Stars und Technik: Bilder von der Neuheitenschau der Spielwarenmesse

Collien Ulmen-Fernandes glaubt an die pädagogische Kraft von Lego-Steinen. Den dänischen Hersteller freut's. © Ralf Rödel

Zum Advent einen Kalender mit Schoki? Ach, nö, dann schon lieber die Revell-Variante für echte Männer: Über 24 Tage entsteht so ein Deutz Traktor D30 - in klein, versteht sich. © Stefan Hippel

Ein Baukasten, viele Möglichkeiten - und Erkenntnisse fürs Leben in Sachen Elektronik und Physik: Damit will die russische Firma Znatok kleine Tüftler locken. Papa und Mama dürfte der Lerneffekt überzeugen. © Stefan Hippel

Wir meinen: Das ist ein Produkt, das Emotionen weckt - und vor allem hilft, Aggressionen abzubauen. Zwei ferngesteuerte Mini-Roboter mit (jederzeit ersetzbarem) Luftballon-Kopf boxen gegeneinander. "Balloon Puncher", wir brauchen euch! © Ralf Rödel

75 Jahre alt und kein bisschen müde: Pippi Langstrumpf ist ein echter ewig junger Klassiker. Die Puppe auf dem Bild spricht übrigens mehrere Sprachen - darunter auch Deutsch. © Stefan Hippel

Sie sind die eigentlichen Helden der Spielwarenmesse-Neuheitenschau: die "Walking Acts". Es ist ein beinharter, stickiger Job mit geringem Sichtfeld - menschliche Zweibeiner zwängen sich in Kostüme, um Kunstfiguren darzustellen (im Vordergrund das etwas eigenartige Spielwarenmesse-Maskottchen). Wir sagen nur: Respekt. © Stefan Hippel

Auch ein Klassiker, der immer wieder neu interpretiert wird: Spielbahnen. © Stefan Hippel

Wie gesagt, der härteste Messejob überhaupt - "Walking Acts". © Stefan Hippel

Auch auf der Neuheitenschau unterwegs: Mucki, das Mutmacher-Plüschherz. Es basiert auf einer Kinderzeichnung von Beate Gallus, die als Neunjährige 1983 das Mutmacher-Herz für ihre Mama malte. © Stefan Hippel

Motsi Mabuse und stilecht gekleidete Samba-Tänzerinnen: ein Hingucker auf der "PressPreview", wie die Neuheitenschau offiziell heißt. Ja, ja, das Leben als Medienvertreter ist echt hart... © Stefan Hippel

Okay, Boxen ist nicht jedermanns Sache. Dem Mädchen, das hier bei ihrem Sparring-Partner auf der Neuheitenschau einen Treffer landet, macht es allerdings sichtlich Vergnügen. Tja, was soll man sagen? Frauenpower halt. © Stefan Hippel

Also "Noah's Ark" ist definitiv nix für Grobmotoriker und Nervenbündel. Es gilt, die Arche so mit Tieren zu bestücken, dass sie nicht aus der Balance kommt. Blöd, wer jetzt die Karte zieht, die bedeutet, dass ein Elefant platziert werden muss. Der ist wirklich schwer! © Ralf Rödel

Einhörner haben seit gefühlt 100 Jahren einen Stammplatz im Sortiment der Spielwarenbranche. Eine unglaubliche Präsenz für ein Fabelwesen. Zu den Farben dieser Modelle sagen wir jetzt nichts. Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters und über Geschmack lässt sich nicht streiten. © Ralf Rödel

Nase aufsetzen, Stift befestigen, losmalen – und die anderen raten lassen, was zum Geier da entsteht: „Pigcasso“ gehört in die Kategorie Party-Spiele – und macht so viel Spaß wie eine gute Fete! © Ralf Rödel

Ja mei, Doubles von Prinz William und seiner Kate sind auch zur Neuheitenschau gekommen, um für einen Spieleverlag die Werbetrommel zu rühren. Als man die beiden angeheuert hat, war wohl noch nicht bekannt gewesen, dass der Haussegen in der britischen Royal Family schief hängt. © Stefan Hippel

"Analogue game for digitals minds" lautet der Slogan des Herstellers des Logifaces-Puzzle, das mit Holzklötzchen arbeitet. Detox für Nerds und smartphone-abhängige Normalverbraucher! Also mancher meint ja, analog sei das neue Bio... © Ralf Rödel

Noch ein Klassiker: Vor einem Vierteljahrhundert erfand Klaus Teuber - das ist der Herr mit dem Schnauzer - das Spiel "Catan". Heute wird es in mehr als 70 Ländern gespielt. © Ralf Rödel

Das Playmobil-Universum, es wächst und wächst... © Ralf Rödel

Früh übt sich, was ein echter Rennsport-Fan werden will. Dickie Toys und Majorette wollen Kinder ab drei mit ihrer Formula-E-Kollektion in die richtige Spur bringen. Dickie präsentiert funkgesteuerte RC-Fahrzeuge, Majorette Auto-Miniaturen aus Metall. © Ralf Rödel

Damit das rechte Renn-Feeling aufkommt, hatte Dickie ein Original-Fahrzeug mit dabei. © Ralf Rödel

Und noch einmal etwas ohne Chips und Sensoren, dafür mit Magneten: der "Geobender 3D-Cube", ein Transformationswürfel, mit dem sich geometrische Skulpturen bilden lassen. © Ralf Rödel