Apfel, Spargel, Wein: Das sind Frankens gekrönte Häupter

10.3.2017, 17:35 Uhr
Seit wann im Amt? Seit 2015.
 
 Beruf: Bankkauffrau.
 
 Meine Aufgaben: Ich repräsentiere die Stadtbrauerei Spalt und die Hopfen- und Bierstadt Spalt bei Veranstaltungen in Spalt und in der Region, auch oft in Nürnberg. Ich besuche Messen zum Thema Bier, Hopfen oder Tourismus und bringe den Menschen das gute Spalter Bier näher.
 
 Das gefällt mir an meinem Amt: Ich lerne viele nette Mädels und Jungs, Damen und Herren kennen, während ich mit dem schönen Thema Bier zu tun habe.
 
 Ein Leben ohne Bier wäre . . . weniger genussvoll und es fehlten viele gesellige Stunden.
 
 Mein Lieblingsbier ist . . . das zart-herbe Spalter Pils Nr. 1, an warmen Sommertagen darf es auch die Spalter Freiheit (alkoholfrei) sein.
 
 Wenn ich frei habe . . . unternehme ich gern was mit Freunden, trainiere mit meiner Tanzgruppe oder besuche Rockkonzerte.
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Spalter Bierkönigin Julia Baierlein (24) aus Spalt

Seit wann im Amt? Seit 2015.
Beruf: Bankkauffrau.
Meine Aufgaben: Ich repräsentiere die Stadtbrauerei Spalt und die Hopfen- und Bierstadt Spalt bei Veranstaltungen in Spalt und in der Region, auch oft in Nürnberg. Ich besuche Messen zum Thema Bier, Hopfen oder Tourismus und bringe den Menschen das gute Spalter Bier näher.
Das gefällt mir an meinem Amt: Ich lerne viele nette Mädels und Jungs, Damen und Herren kennen, während ich mit dem schönen Thema Bier zu tun habe.
Ein Leben ohne Bier wäre . . . weniger genussvoll und es fehlten viele gesellige Stunden.
Mein Lieblingsbier ist . . . das zart-herbe Spalter Pils Nr. 1, an warmen Sommertagen darf es auch die Spalter Freiheit (alkoholfrei) sein.
Wenn ich frei habe . . . unternehme ich gern was mit Freunden, trainiere mit meiner Tanzgruppe oder besuche Rockkonzerte. © Fotostudio Lichtblick

Seit wann im Amt? Seit 2015.
 
 Beruf: Gärtnerin, Fachrichtung Obstbau, im elterlichen Betrieb tätig.
 
 Meine Aufgaben: Ich repräsentiere die Obstbauern in Franken und deren Produkte und möchte Menschen das fränkische Obst näherbringen. Außerdem kläre ich in Schulen und Kindergärten darüber auf, wie wichtig Obst für eine gesunde Ernährung ist.
 
 Das gefällt mir an meinem Amt: Die vielen neuen Begegnungen und Eindrücke, die auf mich zukommen.
 
 Ein Leben ohne Äpfel wäre . . . ganz schön eintönig.
 
 Meine Lieblingssorte ist: Allein in Franken werden über 50 verschiedene Apfelsorten angebaut. Da ist es ganz schön schwer, nur eine Lieblingssorte zu haben. Meine Favoriten sind Rubinette, Topaz, Elstar und Wellant.
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Fränkische Apfelkönigin Franziska Seubert (22), Würzburg

Seit wann im Amt? Seit 2015.
Beruf: Gärtnerin, Fachrichtung Obstbau, im elterlichen Betrieb tätig.
Meine Aufgaben: Ich repräsentiere die Obstbauern in Franken und deren Produkte und möchte Menschen das fränkische Obst näherbringen. Außerdem kläre ich in Schulen und Kindergärten darüber auf, wie wichtig Obst für eine gesunde Ernährung ist.
Das gefällt mir an meinem Amt: Die vielen neuen Begegnungen und Eindrücke, die auf mich zukommen.
Ein Leben ohne Äpfel wäre . . . ganz schön eintönig.
Meine Lieblingssorte ist: Allein in Franken werden über 50 verschiedene Apfelsorten angebaut. Da ist es ganz schön schwer, nur eine Lieblingssorte zu haben. Meine Favoriten sind Rubinette, Topaz, Elstar und Wellant. © PR

Seit wann im Amt? Seit 2015.
 
 Beruf: Zahntechnikerin/Schülerin an der BOS.
 
 Meine Aufgaben: Repräsentantin der Nürnberger Volksfeste und des Süddeutschen Schaustellerverbands.
 
 Das gefällt mir an meinem Amt: Die verschiedenen Termine wahrzunehmen, auf denen ich mein Nürnberger Volksfest repräsentieren darf, und viele unterschiedliche Menschen aus anderen Sparten kennenlernen zu dürfen.
 
 Die Krone trage ich mit Stolz, weil . . . ich mein Nürnberger
 Volksfest liebe und sehr stolz darauf bin.
 
 Ein Leben ohne Volksfest wäre . . . nicht lebenswert, trostlos, leblos und ohne Freude.
 
 Am liebsten mache ich auf dem Volksfest . . . Urlaub und Freizeit zum Vergnügen.
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Nürnberger Volksfestkönigin Carina Kremer (20) aus Nürnberg

Seit wann im Amt? Seit 2015.
Beruf: Zahntechnikerin/Schülerin an der BOS.
Meine Aufgaben: Repräsentantin der Nürnberger Volksfeste und des Süddeutschen Schaustellerverbands.
Das gefällt mir an meinem Amt: Die verschiedenen Termine wahrzunehmen, auf denen ich mein Nürnberger Volksfest repräsentieren darf, und viele unterschiedliche Menschen aus anderen Sparten kennenlernen zu dürfen.
Die Krone trage ich mit Stolz, weil . . . ich mein Nürnberger Volksfest liebe und sehr stolz darauf bin.
Ein Leben ohne Volksfest wäre . . . nicht lebenswert, trostlos, leblos und ohne Freude.
Am liebsten mache ich auf dem Volksfest . . . Urlaub und Freizeit zum Vergnügen. © Matejka

Seit wann im Amt? Ich bin seit Januar 2016 Schützenkönig von Fortuna Röttingen. 
 
 Beruf: Wachmann.
 
 Meine Aufgaben: Zu meinen Aufgaben gehört es, den Schützenverein SG Fortuna Röttingen zu präsentieren und auch bei Umzügen mitzulaufen, zum Beispiel beim Kiliani-Volksfest in Würzburg.
 
 Ich trage die Schützenkrone mit Stolz, weil . . . der Schützenverein Röttingen ein gut geführter Verein ist, wo es lustig ist und viel gelacht wird.
 
 Das braucht es, um ein guter Schütze zu sein: Vor allen Dingen Glück — und etwas Können. Als Zielwasser trinke ich ab und zu ein Gläschen Wein.
 
 Wenn ich Freizeit habe, dann . . . gehe ich in den Weinberg, fahre Rad, oder mache mit meiner Frau Nordic Walking.
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Röttinger Schützenkönig Wolfgang Trumpp (54), Röttingen

Seit wann im Amt? Ich bin seit Januar 2016 Schützenkönig von Fortuna Röttingen.
Beruf: Wachmann.
Meine Aufgaben: Zu meinen Aufgaben gehört es, den Schützenverein SG Fortuna Röttingen zu präsentieren und auch bei Umzügen mitzulaufen, zum Beispiel beim Kiliani-Volksfest in Würzburg.
Ich trage die Schützenkrone mit Stolz, weil . . . der Schützenverein Röttingen ein gut geführter Verein ist, wo es lustig ist und viel gelacht wird.
Das braucht es, um ein guter Schütze zu sein: Vor allen Dingen Glück — und etwas Können. Als Zielwasser trinke ich ab und zu ein Gläschen Wein.
Wenn ich Freizeit habe, dann . . . gehe ich in den Weinberg, fahre Rad, oder mache mit meiner Frau Nordic Walking. © privat

Seit wann im Amt? Seit März 2016.
 
 Beruf: Ich bin im elterlichen Gemüsebauernhof in Nürnberg-Wetzendorf aufgewachsen, momentan mache ich die Meisterausbildung an der Veitshöchheimer Landesanstalt für Wein- und Gartenbau.
 
 Meine Aufgaben: Den fränkischen Spargel zu repräsentieren – und das für alle Anbaugebiete in Franken.
 
 Das gefällt mir an meinem Amt: Viele Leute zu treffen und im Land herumzukommen, nicht nur in Franken.
 
 Die Krone trage ich mit Stolz, weil . . . ich selbst gern Spargel esse.
 
 Ein Leben ohne Spargel wäre . . . einfach schrecklich. Wo bliebe da der Genuss?
 
 Am liebsten esse ich Spargel . . . frisch gekocht und noch warm.
 
 Wenn ich frei habe, dann . . . gehe ich gern ins Kino oder spiele Trompete.
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Fränkische Spargelkönigin Anna Hennicke (23), Nürnberg

Seit wann im Amt? Seit März 2016.
Beruf: Ich bin im elterlichen Gemüsebauernhof in Nürnberg-Wetzendorf aufgewachsen, momentan mache ich die Meisterausbildung an der Veitshöchheimer Landesanstalt für Wein- und Gartenbau.
Meine Aufgaben: Den fränkischen Spargel zu repräsentieren – und das für alle Anbaugebiete in Franken.
Das gefällt mir an meinem Amt: Viele Leute zu treffen und im Land herumzukommen, nicht nur in Franken.
Die Krone trage ich mit Stolz, weil . . . ich selbst gern Spargel esse.
Ein Leben ohne Spargel wäre . . . einfach schrecklich. Wo bliebe da der Genuss?
Am liebsten esse ich Spargel . . . frisch gekocht und noch warm.
Wenn ich frei habe, dann . . . gehe ich gern ins Kino oder spiele Trompete. © Hippel

Seit wann im Amt? Seit über 50 Jahren, eigentlich schon immer: Mit Würsten hatte ich schon in Alter von zehn Jahren in der elterlichen Metzgerei zu tun.
 
 Beruf: Gastronom, gelernter Koch, Kellner, Hotelfachmann, Restaurantführer.
 
 Am liebsten esse ich die Bratwurst . . .in jeder Form: klassisch über Buchenholz gegrillt, aber auch als "Saure Zipfel". Ich mag die kleinen Nürnberger Bratwürstchen, aber auch die Fränkische Bratwurst. In der Regel esse ich die Bratwurst mit Kren. Ein Grauen sind mir die Geschmackskiller Ketchup oder süßer Senf, weil sie das Edelprodukt Nürnberger Bratwurst überdecken! Wer das bestellt, enttarnt sich sofort als unerfahrener Wurstesser.
 
 Ein Leben ohne Bratwurst . . . ist für mich unvorstellbar! Es ist ein zentraler Part in meinem Leben.
 
 Ich trage die mir hier verliehene Krone . . . mit einem Schmunzeln.
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Nürnberger Bratwurstkönig Werner Behringer (76), Nürnberg

Seit wann im Amt? Seit über 50 Jahren, eigentlich schon immer: Mit Würsten hatte ich schon in Alter von zehn Jahren in der elterlichen Metzgerei zu tun.
Beruf: Gastronom, gelernter Koch, Kellner, Hotelfachmann, Restaurantführer.
Am liebsten esse ich die Bratwurst . . .in jeder Form: klassisch über Buchenholz gegrillt, aber auch als "Saure Zipfel". Ich mag die kleinen Nürnberger Bratwürstchen, aber auch die Fränkische Bratwurst. In der Regel esse ich die Bratwurst mit Kren. Ein Grauen sind mir die Geschmackskiller Ketchup oder süßer Senf, weil sie das Edelprodukt Nürnberger Bratwurst überdecken! Wer das bestellt, enttarnt sich sofort als unerfahrener Wurstesser.
Ein Leben ohne Bratwurst . . . ist für mich unvorstellbar! Es ist ein zentraler Part in meinem Leben.
Ich trage die mir hier verliehene Krone . . . mit einem Schmunzeln. © NN

Simone Schönleben aus Neustadt an der Aisch ist nicht nur amtierende Fränkische Bratwurstkönigin. Sie und ihr Team gewannen beim großen Bratwurstgipfel in Pegnitz auch den Wettbewerb um die beste klassische und die Kreativbratwurst. Die Krönung übernahm Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU).
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Frankens Bratwurstkönigin Simone Schönleben

Simone Schönleben aus Neustadt an der Aisch ist nicht nur amtierende Fränkische Bratwurstkönigin. Sie und ihr Team gewannen beim großen Bratwurstgipfel in Pegnitz auch den Wettbewerb um die beste klassische und die Kreativbratwurst. Die Krönung übernahm Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU). © Foto: Ralf Rödel

Gut ist: Sie ist gerstenblond und trinkt nicht nur gern selbst Bier, sie braut es auch noch selbst. Schlecht ist: Bayerns sechste Bierkönigin, die 25-jährige Studentin Marlene Speck, kommt aus Starnberg. Nicht aus Oberfranken, dem Landstrich mit der höchsten Brauereidichte. Aus Oberbayern. Und das im Jahr der 500. Reinheitsgebot-Verkündigung. Kleiner Trost: Tina-Christin Rüger, ihre Vorgängerin, kam ja schon aus Kronach. Müssen wir uns halt bis Juni gedulden. Dann wird die nächste von und zum Wohlsein gekürt.
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Bayerische Bierkönigin Marlene Speck (25), Starnberg

Gut ist: Sie ist gerstenblond und trinkt nicht nur gern selbst Bier, sie braut es auch noch selbst. Schlecht ist: Bayerns sechste Bierkönigin, die 25-jährige Studentin Marlene Speck, kommt aus Starnberg. Nicht aus Oberfranken, dem Landstrich mit der höchsten Brauereidichte. Aus Oberbayern. Und das im Jahr der 500. Reinheitsgebot-Verkündigung. Kleiner Trost: Tina-Christin Rüger, ihre Vorgängerin, kam ja schon aus Kronach. Müssen wir uns halt bis Juni gedulden. Dann wird die nächste von und zum Wohlsein gekürt. © Armin Weigel/dpa

Dass eine Königin durchaus vielseitig ist, beweist die Erntekönigin von 2014: Denn vor ihrer Berufung zur Königin der Ernte war die damals 22-jährige Claudia Wolf das Fürther Christkind. Sie musste nicht lange nachdenken und nahm die Aufgabe als "eine Art Schmankerl" zum einen an und zweitens auch sehr ernst. Denn mit einem schicken Dirndl und ein bisschen Winken ist's nicht getan. "Letztlich geht es beim Erntedankfestzug ja darum, bewusst einmal dankbar zu sein für die Nahrung, die wir bekommen", wird sie auf nordbayern.de, dem Onlineportal von NN und NZ, zitiert.
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Erntekönigin Claudia Wolf

Dass eine Königin durchaus vielseitig ist, beweist die Erntekönigin von 2014: Denn vor ihrer Berufung zur Königin der Ernte war die damals 22-jährige Claudia Wolf das Fürther Christkind. Sie musste nicht lange nachdenken und nahm die Aufgabe als "eine Art Schmankerl" zum einen an und zweitens auch sehr ernst. Denn mit einem schicken Dirndl und ein bisschen Winken ist's nicht getan. "Letztlich geht es beim Erntedankfestzug ja darum, bewusst einmal dankbar zu sein für die Nahrung, die wir bekommen", wird sie auf nordbayern.de, dem Onlineportal von NN und NZ, zitiert. © Hans-Joachim Winckler

Franken hat nicht nur die höchste Brauereidichte zu bieten. Sondern auch das größte Süßkirschenanbaugebiet in ganz Europa. Das befindet sich nämlich im Landkreis Forchheim. Nur logisch, dass hier die Kirschenkönigin gewählt wird. Das hoheitliche Amt besetzte die vergangenen zwei Jahre Ihre Majestät Marina I. (auf dem Bild). Wer ihr folgt? Ist noch nicht bekannt. Ihr erster offizieller Auftritt dagegen schon: das Kirschenfest vom 15. bis 20. Juli in Pretzfeld.
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Kirschenkönigin Marina I.

Franken hat nicht nur die höchste Brauereidichte zu bieten. Sondern auch das größte Süßkirschenanbaugebiet in ganz Europa. Das befindet sich nämlich im Landkreis Forchheim. Nur logisch, dass hier die Kirschenkönigin gewählt wird. Das hoheitliche Amt besetzte die vergangenen zwei Jahre Ihre Majestät Marina I. (auf dem Bild). Wer ihr folgt? Ist noch nicht bekannt. Ihr erster offizieller Auftritt dagegen schon: das Kirschenfest vom 15. bis 20. Juli in Pretzfeld. © Nicolas Armer/dpa

Wussten Sie, dass dem Meerrettich früher magische Kräfte nachgesagt wurden? Man legte zum Beispiel dem Mann und seiner schwangeren Frau ein Stück Meerrettich unter das Kopfkissen. Und wessen Stück zuerst braun wurde, der bestimmte über das Geschlecht des Kindes. Vielfalt und Besonderheiten des Meerrettichs nach außen zu tragen, sind Aufgaben der Meerretichkönigin. So soll auch die 20-jährige Königin Christine als bayerische Vertreterin bis 2017 dafür sorgen, das scharfe, gesunde und weissagende Wurzelgemüse aus Baiersdorf würdig zu vertreten.
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Meerrettichkönigin Christine (20)

Wussten Sie, dass dem Meerrettich früher magische Kräfte nachgesagt wurden? Man legte zum Beispiel dem Mann und seiner schwangeren Frau ein Stück Meerrettich unter das Kopfkissen. Und wessen Stück zuerst braun wurde, der bestimmte über das Geschlecht des Kindes. Vielfalt und Besonderheiten des Meerrettichs nach außen zu tragen, sind Aufgaben der Meerretichkönigin. So soll auch die 20-jährige Königin Christine als bayerische Vertreterin bis 2017 dafür sorgen, das scharfe, gesunde und weissagende Wurzelgemüse aus Baiersdorf würdig zu vertreten. © Harald Sippel

Der Aischgrund ist vor allem für seine schönen Landschaften und die Karpfenzucht bekannt. Deswegen verleiht der Verein "Ferienregion Karpfenland" den wohlklingenden Titel der Karpfenkönigin. Seit September 2016 ist die 24-jährige Nina Hock, nun besser bekannt als Königin Nina I., im Amt. Neben vollen Tellern wird sie aber auch ein voller Kalender durch ihre Amtszeit begleiten: Ganze 50 bis 60 Termine muss die frisch gekrönte Karpfen-Queen pro Jahr bewältigen.
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Karpfenkönigin Nina Hock (24)

Der Aischgrund ist vor allem für seine schönen Landschaften und die Karpfenzucht bekannt. Deswegen verleiht der Verein "Ferienregion Karpfenland" den wohlklingenden Titel der Karpfenkönigin. Seit September 2016 ist die 24-jährige Nina Hock, nun besser bekannt als Königin Nina I., im Amt. Neben vollen Tellern wird sie aber auch ein voller Kalender durch ihre Amtszeit begleiten: Ganze 50 bis 60 Termine muss die frisch gekrönte Karpfen-Queen pro Jahr bewältigen.

Bad Kissingen badet in Rosen - zumindest im Juni und im Juli, wenn im Rosengarten tausende Rosensorten ihren Duft verströmen. Und genau dann, sobald sich die Blüten von ihrer schönsten Seite zeigen, findet der traditionelle Rosenball im Regentenbau statt - dieses Jahr am 25. Juni. Was bietet sich in diesem märchenhaften Ambiente zauberhafteres an, als eine Rosenkönigin zu küren. Franziska Dees (Foto), Ihre Durchlaucht 2015, repräsentierte die Interessen Ihrer Untertanen jedenfalls mit majestätischer Eleganz.
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Rosenkönigin Franziska Dees

Bad Kissingen badet in Rosen - zumindest im Juni und im Juli, wenn im Rosengarten tausende Rosensorten ihren Duft verströmen. Und genau dann, sobald sich die Blüten von ihrer schönsten Seite zeigen, findet der traditionelle Rosenball im Regentenbau statt - dieses Jahr am 25. Juni. Was bietet sich in diesem märchenhaften Ambiente zauberhafteres an, als eine Rosenkönigin zu küren. Franziska Dees (Foto), Ihre Durchlaucht 2015, repräsentierte die Interessen Ihrer Untertanen jedenfalls mit majestätischer Eleganz. © Stadtmarketing Bad Kissingen

Na endlich: We proudly present the one and only Schäufelekönig! Rosen und Kirschen, Volksfeste und sogar Bier sind in Frauenhand - das Schäufele definitiv nicht. Bereits seit 2010 macht Waldemar, der erste und einzige, die fränkisch-deftige Spezialität im Namen des Nürnberger Lands und der Hersbrucker Schweiz publik. Wer seine Exzellenz erleben will: Er arbeitet in Hersbruck als Stadtführer.
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Schäufelekönig Waldemar I.

Na endlich: We proudly present the one and only Schäufelekönig! Rosen und Kirschen, Volksfeste und sogar Bier sind in Frauenhand - das Schäufele definitiv nicht. Bereits seit 2010 macht Waldemar, der erste und einzige, die fränkisch-deftige Spezialität im Namen des Nürnberger Lands und der Hersbrucker Schweiz publik. Wer seine Exzellenz erleben will: Er arbeitet in Hersbruck als Stadtführer. © Fotos: Walter Grzesiek

Natürlich fand die Krönungszeremonie auf dem Wasser statt. Und natürlich gehört "Schwimmen" zu Miriam Seeligs Hobbys. Stilecht wurde die Studentin aus Treuchtlingen vor zwei Jahren auf der "MS Brombachsee" zur ersten Fränkischen Seenlandkönigin gekürt. Die Idee für die Wahl einer Seenlandkönigin stammt übrigens von Schülern des Beruflichen Schulzentrums in Gunzenhausen: Die angehenden Kaufleute für Tourismus und Freizeit entwickelten Idee und Konzept.
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Fränkische Seenlandkönigin Miriam Seelig, Treuchtlingen

Natürlich fand die Krönungszeremonie auf dem Wasser statt. Und natürlich gehört "Schwimmen" zu Miriam Seeligs Hobbys. Stilecht wurde die Studentin aus Treuchtlingen vor zwei Jahren auf der "MS Brombachsee" zur ersten Fränkischen Seenlandkönigin gekürt. Die Idee für die Wahl einer Seenlandkönigin stammt übrigens von Schülern des Beruflichen Schulzentrums in Gunzenhausen: Die angehenden Kaufleute für Tourismus und Freizeit entwickelten Idee und Konzept. © privat

Ihren Job als Groß- und Außenhandelskauffrau wird sie nun für ein Jahr ruhen lassen: Die 20 Jahre alte Silena Werner aus Stammheim ist die neue fränkische Weinkönigin. Die junge Frau ist durch einen Job in einer Heckenwirtschaft zum Wein gekommen. Schon damals sei der Gedanke gereift, einmal Weinprinzessin zu werden. Daraus ergab sich schließlich die Idee, auch die Krone der Weinkönigin anzustreben.
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Fränkische Weinkönigin Silena Werner

Ihren Job als Groß- und Außenhandelskauffrau wird sie nun für ein Jahr ruhen lassen: Die 20 Jahre alte Silena Werner aus Stammheim ist die neue fränkische Weinkönigin. Die junge Frau ist durch einen Job in einer Heckenwirtschaft zum Wein gekommen. Schon damals sei der Gedanke gereift, einmal Weinprinzessin zu werden. Daraus ergab sich schließlich die Idee, auch die Krone der Weinkönigin anzustreben. © dpa

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