25. Februar 1967: Luxuslimousinen im Europa-Haus

Nürnberg - Heute um neun Uhr öffnet im Europa-Haus einen Ausstellung ihre Pforten, auf die nicht nur die Anhänger des Automobilsports, sondern auch manche Herrenfahrer gewartet haben.

Rund 50 Firmen zeigen bei der Renn- und Sportwagenausstellung 90 Fahrzeuge, angefangen bei der für normale Autoverbraucher unerschwinglichen Luxuslimousine über den schnellen Sportwagen bis zum Alltagsauto. Ringsherum gruppiert sich das vielfältige Zubehör und mittendrin stehen Miniatur-Rennbahnen, auf denen neuerdings ja auch Meisterschaften ausgetragen werden.

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Während gestern abend im Erdgeschoß noch eifrig gemalt, poliert und den Ständen der letzte Schliff gegeben wurde, gab Ausstellungsleiter Helmut Kaiser Bescheid über die zweite Schau dieser Art in Nürnberg, auf der nicht nur die "Sehleute", sondern insbesondere auch die Käufer willkommen sind. Der Termin vom 24. Februar bis zum 3. März sei mit Überlegung gewählt worden. Er liege noch vor der Saison, so daß sich die pistengewohnten Männer rechtzeitig über das Angebot informieren können.

Genügend Stoff zur Information und Diskussion ist gewiß vorhanden, denn abgesehen von den bewährten in- und ausländischen Modellen harren im makellosen Lackkleid auch einige Neuerscheinungen auf die Besucher: Limousinen für den Alltag wie der russische Moskwitsch, für gehobene Ansprüche wie der schwedische Volvo. Für den Sportfahrer brachte die nimmermüde Firma Martini vom Nürburgring den mit Stilelementen des BMW 2000 Coupé in den "1600 CS" verwandelten 1600-2 sowie eine neue Coupé-Version des 1600er BMW mit.

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Nürnberg

28.2.2017, 07:26 Uhr

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NSU aber glänzt mit seinem brandneuen 1000 TTS, dessen 1-Liter-Motor 70 PS leistet und das kleine Auto auf 160 km/st bringt. Gerade das Richtige für junge und alte Motorsport-Enthusiasten mit schmalem Geldbeutel.