4. Januar 1968: Tiere schnuppern den Schnee

4.1.2018, 07:00 Uhr
4. Januar 1968: Tiere schnuppern den Schnee

© NN

Tai-tai Zwillinge, Chini ein Junges. Wie in der Natur leben sie zurückgezogen und bemuttern und wärmen ihre pfundschweren Kinder, die nicht größer als Kätzchen sind. Erst nach zwei Monaten werden sie getrennt, weil sonst Vater Bär ungemütlich wird.

Die Kamele ertragen die Kälte mit der ihnen eigenen Gelassenheit. Ein dickes Fell und eine kräftige Speckschicht, die sie sich zugelegt haben, lassen sie gut über den Winter kommen. Sehr zaghaft nur wagen dagegen die Giraffen einen Spaziergang im Schnee. Sie werden täglich etwa zwei Stunden ins Freigehege hinausgelassen, damit sie sich langsam an das rauhe Klima ihre neuen Heimat gewöhnen.

4. Januar 1968: Tiere schnuppern den Schnee

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Endlich sinken die Temperaturen nach dem Geschmack der Eisbären. Das Eis auf ihrem privaten Schwimmbassin ist aber noch dünn und brüchig, nur vorsichtig wagen die Kolosse einen Ausflug zum Wasserrand, an dem sie ihr Spiegelbild betrachten können, das sicher nicht zu ihrer Zufriedenheit ausfällt. Denn die Felsen in ihrem Gehege haben auf dem hellen Fell abgefärbt und so wurden sie teilweise zu „Braunbären“.

 

 

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