Diese Kunstschätze schlummern in Franken

26.11.2019, 17:07 Uhr
Der sogenannte Vitzliputzli ist eines der Glanzstücke im Besitz der Museen der Stadt Nürnberg. Die nur 7,5 Zentimeter große Figur, die einen Affen darstellt, stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde in Mexiko geschaffen. Sie besteht aus vergoldetem Silber mit Perlen.
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Der sogenannte Vitzliputzli ist eines der Glanzstücke im Besitz der Museen der Stadt Nürnberg. Die nur 7,5 Zentimeter große Figur, die einen Affen darstellt, stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde in Mexiko geschaffen. Sie besteht aus vergoldetem Silber mit Perlen. © Roland Schewe

Der kostbare Nürnberger Vitzliputzli aus einer anderen Ansicht.
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Der kostbare Nürnberger Vitzliputzli aus einer anderen Ansicht. © Roland Schewe

Dieser Deckelpokal der Würzburger Büttnerzunft aus dem Jahr 1735 besteht aus vergoldetem Silber und wird im Museum für Franken, dem Staatlichen Museum für Kunst- und Kulturgeschichte in Würzburg, verwahrt.
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Dieser Deckelpokal der Würzburger Büttnerzunft aus dem Jahr 1735 besteht aus vergoldetem Silber und wird im Museum für Franken, dem Staatlichen Museum für Kunst- und Kulturgeschichte in Würzburg, verwahrt. © Museum für Franken in Würzburg

Eine Zuckerdose aus vergoldetem Silber, geschaffen um 1800/15 aus dem Museum für Franken.
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Eine Zuckerdose aus vergoldetem Silber, geschaffen um 1800/15 aus dem Museum für Franken. © Museum für Franken in Würzburg

Das Coburger Hedwigsglas, ein dickwandiger Becher, ist eines der kostbarsten Schatzkammerstücke überhaupt. Verwahrt wird das Stück aus dem frühen 11. Jahrhundert auf der Veste Coburg.
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Das Coburger Hedwigsglas, ein dickwandiger Becher, ist eines der kostbarsten Schatzkammerstücke überhaupt. Verwahrt wird das Stück aus dem frühen 11. Jahrhundert auf der Veste Coburg. © Roland Schewe

Das Schliüsselfelder-Schiff ist eines der Glanzstücke im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg. Es wurde 1503 oder kurz vorher geschaffen. Diese herausragende Goldschmiedearbeit gibt detailgetreu ein Hochseeschiff der damaligen Zeit wieder.
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Das Schliüsselfelder-Schiff ist eines der Glanzstücke im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg. Es wurde 1503 oder kurz vorher geschaffen. Diese herausragende Goldschmiedearbeit gibt detailgetreu ein Hochseeschiff der damaligen Zeit wieder. © Roland Schewe

Ein Highlight aus dem GNM: Der Jagdpokal des Kurprinzen Friedrich August von Sachsen, dem Sohn von August dem Starken, auf den die Sammlung im Grünen Gewölbe in Dresden zurückgeht.
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Ein Highlight aus dem GNM: Der Jagdpokal des Kurprinzen Friedrich August von Sachsen, dem Sohn von August dem Starken, auf den die Sammlung im Grünen Gewölbe in Dresden zurückgeht. © Roland Schewe

Der berühmte Christoph Jamnitzer, von dem auch Stücke im Grünen Gewölbe in Dresden verwahrt werden, schuf diesen Hahnenpokal der Familie Kress 1599. Er ist im Bestand des Germanischen Nationalmuseums.
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Der berühmte Christoph Jamnitzer, von dem auch Stücke im Grünen Gewölbe in Dresden verwahrt werden, schuf diesen Hahnenpokal der Familie Kress 1599. Er ist im Bestand des Germanischen Nationalmuseums. © Roland Schewe

Aus der Bronzezeit stammt der Goldhut, der im GNM in Nürnberg verwahrt wird. Bei dem Exponat handelt es sich um eine Kopfbedeckung, die aus einem einzigen Stück Goldblech gefertigt wurde.
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Aus der Bronzezeit stammt der Goldhut, der im GNM in Nürnberg verwahrt wird. Bei dem Exponat handelt es sich um eine Kopfbedeckung, die aus einem einzigen Stück Goldblech gefertigt wurde. © Roland Schewe

Mit dieser goldenen Schließe, die mit rot schimmernden Almadinen besetzt ist, wurden Gewänder zusammengehalten. das kostbare Stück aus dem GNM wurde um 500 n. Chr. geschaffen.
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Mit dieser goldenen Schließe, die mit rot schimmernden Almadinen besetzt ist, wurden Gewänder zusammengehalten. das kostbare Stück aus dem GNM wurde um 500 n. Chr. geschaffen. © Roland Schewe

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