Schockstarre

Große Trauer in Region: Feuerwehrfrau und Mutter von vier Kindern stirbt mit nur 41 Jahren

Stefan Zeitler

Online-Redaktion

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24.05.2025, 21:08 Uhr
Eine junge Frau ist nach schwerer Krankheit mit nur 41 Jahren verstorben.

© IMAGO / Sylvio Dittrich/Kreisbrandinspektion Amberg-Sulzbach Eine junge Frau ist nach schwerer Krankheit mit nur 41 Jahren verstorben.

Es sind unfassbar traurige Nachrichten: Eine junge Frau, die in einer Feuerwehr der Region sehr engagiert war, ist im Alter von gerade einmal 41 Jahren viel zu früh nach einer schweren Krankheit verstorben. Sie hinterlässt einen Ehemann und vier Kinder.

Es sind Zeilen voller Trauer und Schmerz, welche die Kreisbrandinspektion Amberg-Sulzbach in einem Posting unter anderem auf der Meta-Plattform „facebook“ am Samstagnachmittag (24. Mai 2025) veröffentlicht hat.

„Mit großer Bestürzung und tiefem Schmerz haben wir vom Tod unserer Kameradin Sabine Herbst erfahren“, beginnt das Statement der Verantwortlichen. Darin teilen sie mit, dass eine „sehr aktive Feuerwehrfrau und stellvertretende Kreisjugendwartin“ mit gerade einmal 41 Jahren ihr Leben verloren hat. „Kameradin Sabine“, wie die Frau in dem Beitrag genannt wird, sei nach schwerer Krankheit „viel zu früh verstorben“.

Besonders tragisch: Die 41-Jährige hinterlässt ihren Ehemann und vier Kinder. „Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie. Sabine, herzlichen Dank für alles, was du für die Feuerwehr geleistet hast! Die Feuerwehren im Landkreis Amberg-Sulzbach, der Kreisjugendausschuss, die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband sagen DANKE!“.

In den Herzen und Gedanken werde die engagierte Frau „ein ehrendes Andenken“ bis in alle Ewigkeit erhalten, endet das emotionale Posting der Kameradinnen und Kameraden.

Ebenfalls in der Region Amberg kam es am Samstagmorgen (24. Mai 2025) zu einem folgenschweren Unfall. Ein Lkw fuhr laut ersten Informationen der Polizei nahezu ungebremst in ein Stauende. Der Fahrer wurde dabei schwer verletzt und in seinem Führerhaus eingeklemmt. Der Gesamtschaden belaufe sich laut ersten Schätzungen auf 310.000 Euro. Alle Informationen zu diesem Vorfall haben wir hier unter diesem Link noch einmal für Sie zusammengefasst:

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