Action mit Verantwortung: Diese Freizeitattraktionen sind wieder da

Freizeitparks in Bayern dürfen ab 30. Mai wieder öffnen. Dabei müssen sie eine Reihe von Hygienemaßnahmen berücksichtigen, die Besucherzahlen zum Beispiel herunterschrauben. Auch die Gäste müssen Verhaltensregeln einhalten. Darunter fallen: die Einhaltung eines Abstands von 1,5 Metern zueinander, das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung und die regelmäßige Reinigung der Hände.

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Tretbootfahren auf dem Wöhrder See und dem Dutzendteich in Nürnberg

Auf dem Wöhrder See in Nürnberg dürfen die Gäste wieder in die Pedale steigen. Tretbootfahren ist täglich zwischen 12 Uhr und etwa 19 Uhr möglich – ebenso auf dem Dutzendteich in Nürnberg, hier können die Wassergefährte ab 10 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit ausgeliehen werden. 
  © NN

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Raubkatzen und Alpakas im Wildpark bestaunen

Im Wildpark Hundshaupten (bei Egloffstein, Hundshaupten 62) empfängt man nun wieder Besucher (täglich, 9 Uhr bis 18 Uhr), allerdings gibt es auch hier eine Obergrenze. Bollerwagen werden nicht verliehen und Souvenirs nicht verkauft. Die Greifvogelschauen und die kommentierten Fütterungen setzen noch aus. Auf dem gesamten Areal herrscht striktes Fütterungsverbot. 
  © Giulia Iannicelli, NN

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Mit Piraten und Meerjungfrauen im Playmobil Funpark Zirndorf toben

Der Playmobil Funpark in Zirndorf meldet sich am Samstag ebenfalls zurück, auch hier ist es gern gesehen, wenn die Besucher mit gedruckten Online-Karten anreisen. Hier lockt die neue Themenwelt "Das Königreich der Meerjungfrauen". 
  © FunPark, NN

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Dinolino in Schloss Thurn treffen

Im Freizeitpark Schloss Thurn in Heroldsbach im Kreis Forchheim dürfen Saisonkarten-Besitzer und Kinder bis 3 Jahre ohne vorherige Anmeldung im Netz oder per Telefon sowie ohne zusätzliche Karte auf das Areal. In den Fahrgeschäften muss eine Maske getragen werden.
  © for-schlossthurn-20200403-153120_app11_01.jpg, NN

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Sich von Bionik in Nürnberg faszinieren lassen

Das Bionicum im Nürnberger Tiergarten schließt auch am Samstag, 30. Mai, auf: Täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr dürfen sich maximal zehn Personen gleichzeitig dort aufhalten. Robotervorstellungen und Führungen gibt es derzeit noch nicht — um Menschenansammlungen zu vermeiden. 
  © Bionicum, NN

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In der Achterbahn in Geiselwind kreischen

Das Freizeit-Land Geiselwind bei Kitzingen startet mit einer begrenzten Anzahl an Besuchern. Karten sollten vorab im Onlineshop auf der Webseite (https://freizeit-land.bayern/) gekauft werden. Um Wartezeiten zu vermeiden, können die Gäste einen zuhause ausgefüllten, also vorbereiteten Personenerfassungsbogen an der Kasse hinterlegen.
  © NEWS5 / Merzbach, NEWS5

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Auf dem Waldspielplatz in Nürnberg-Kornburg toben

In Nürnberg können sich Kinder auf dem idyllischen Waldspielplatz (Am Steinbrüchlein 20) samt Niedrigseilgarten, Naturlehrpfad oder Insektenhotel austoben. 
  © e-arc-tmp-20200527_151032-11.jpg, NN

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Im Fränkischen Seenland segeln und anderen Wassersport treiben

Auch das Fränkische Seenland lockt nicht nur mit seiner idyllischen Landschaft, sondern auch mit jeder Menge Möglichkeiten, Wassersport zu treiben. In der Freizeitanlage am Ufer des Igelsbachsees bei Enderndorf am See werden zum Beispiel ebenfalls Tretboote vermietet, ein Kletterpark und einem Erlebnisspielplatz laden zum Austoben. Von Pleinfeld aus können Segler ablegen, ebenso von Gunzenhausen/Muhr am See/Seezentrum Wald oder und Roth-Seezentrum Heuberg aus. © Christine Bethke, NN

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Die Wände in Boulderhallen hochgehen

Am Montag, 8. Juni, öffnet dann auch wieder die größte Boulder- und Kletterhalle in der Region, das Café Kraft in der Gebbertstraße 9 in Nürnberg, sowie andere ihrer Art in u.a. Forchheim und Neumarkt. © Hendrik Schmidt, NN

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Den Weitblick über den Steigerwald genießen

In Ebrach hat der Baumwipfelpfad Steigerwald (Radstein 2) seit Monatsmitte wieder geöffnet. Um den Auflagen gerecht zu werden, sind die Öffnungszeiten verlängert worden (Mo. bis Mi., 9 Uhr bis 18 Uhr, Do. und Fr. 9 Uhr bis 19 Uhr sowie Sa., sonn- und feiertags 9 Uhr bis 20 Uhr). Als entspannte Randstunden gelten 9 Uhr bis 11 Uhr sowie nach 16 Uhr. Insgesamt dürfen 120 Gäste gleichzeitig auf dem Areal unterwegs sein. Karten gibt es am Eingang, per Mail an info-baumwipfelpfad@baysf.de oder unter Telefon (09553) 98980102 können nur die Besuchszeiten reserviert und mögliche Wartezeiten bei hohem Gastaufkommen umgangen werden. Kletterröhre, Fernglas sowie Streichelzoo bleiben aus hygienischen Gründen gesperrt. 
  © Gerhard Kramer

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Über den Altmühlsee treideln

Ab Samstag, 30. Mai, startet die MS Altmühlsee vorerst zweimal täglich zu Linienfahrten. Abfahrtszeiten sind um 14 Uhr und 15.30 Uhr, jeweils ab dem Seenzentrum Schlungenhof. Die Karten für die Fahrt werden an der Anlegestelle Schlungenhof zwischen 13.30 Uhr und 14 Uhr sowie von 15 Uhr bis 15.30 Uhr verkauft.    © Ingeborg Herrmann, NN

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Mit dem Trimaran über den Brombachsee schippern

Die MS Brombachsee nimmt den Betrieb auf. Dazu wurde eigens ein Hygienekonzept erstellt. Unser Foto zeigt den Trimaran noch vor dem coronabedingten Umbau der Decks, durch den deutlich mehr Abstand zwischen den Fahrgästen ermöglicht wird. Auch diverse Sonderveranstaltungen wie ein "Flying Brunch" sind in den nächsten Tagen und Wochen geplant. Die Termine werden auf der Webseite der Schifffahrtsgesellschaft (www.msbrombachsee.de) gelistet, dort können auch Fahrscheine erworben werden. © Erlebnisschifffahrt Brombachsee, NN

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Abtauchen in die Unterwelt der Teufelshöhle

Die berühmte Höhle mit den sagenhaften Stalagmiten und Stalaktiten an der B470 nahe Pottenstein in der Fränkischen hat ebenfalls wieder geöffnet. Führungen finden täglich zwischen 9 Uhr und 18 Uhr statt. Die Teilnehmerzahl pro Führung ist auf maximal 30 Personen begrenzt. Der Besuch der Teufelshöhle und des dazugehörigen Areals ist nur mit einem Mund-Nasen-Schutz gestattet, Abstands- und Hygieneregeln gelten natürlich ebenso. Die Kasse und der Wartebereich wurden auf den Parkplatz, direkt neben dem Aufgang zur Höhle verlegt. Der Zutritt zum eigentlichen Höhlenbereich ist auf 2 Stunden begrenzt. © for-teufelshoehle-20200518-152802_app11_01.jpg, NN

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Alte Zeiten auf Burg Pottenstein aufleben lassen

Fünf Wochen lang war die Burg hoch über dem Felsenstädtchen Pottenstein in der idyllischen Fränkischen Schweiz besucherlos. Während große Familien willkommen sind, werden die Besucher dennoch angehalten, Gruppenbildung zu vermeiden. Mundschutz und Abstand zu anderen sind auch hier unerlässlich. Die Burg mit Museum ist geöffnet von Mittwoch bis Sonntag, jeweils zwischen 10 Uhr und 17 Uhr. An Pfingsten und anderen Feiertagen auch montags und dienstags. Ab Mitte Juni schließen die Burgherrin und der Burgherr wieder von Dienstag bis Sonntag von 10 Uhr bis 17 Uhr die Tore auf. Der letzte Einlass wird um 16.30 Uhr gewährt.  © Andreas Hub, NN

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StandUp-Paddling in Fürth

Unter anderem in Fürth am Main-Donau-Kanal werden die StandUp-Paddling-Boards bei SUP Fürth hervorgeholt. Ab sofort werden dort in der Hafenstraße auch wieder diverse Kurse angeboten. Auch im Seenland und vielen anderen Orten steigen die Paddler wieder aufs Brett.  © Jan Stephan, NN

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Mühlen im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim begutachten

Der Deutsche Mühlentag (Montag, 1. Juni) fällt in diesem Jahr coronabedingt aus. Auf dem Gelände des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim (Eisweiherweg 1) sind dennoch dieser Tage mehrere fränkische Mühlen zu entdecken. Ein Blog auf der Webseite des Museums (www.freilandmuseum.de) liefert dazu die passenden Informationen. Die Getreidemühle aus Unterschlauersbach ist eines der prächtigsten Gebäude des Freilandmuseums. Erst vor kurzem hat sie ein neues Mühlrad bekommen, das die Besucher am Mühlentag in Funktion erleben können.  © Stefan Blank, NN

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Exotisches im Botanischen Garten Erlangen entdecken

Die Gewächshäuser bleiben zwar geschlossen, die Gartenanlage und der Aromagarten sind täglich von 8 Uhr bis 16 Uhr für die Besucher offen. Im Botanischen Garten in der Loschgestr. 1 - 3 in Erlangen kann man im abwechslungsreichen Grün super entspannen.  © Harald Sippel, NN