Drei Leistungsstufen, drei Akkugrößen

Cupra Born: Sportlich stromern

7.10.2021, 21:44 Uhr
Wie VW ID.3/ID.4 und Skoda Enyaq basiert der Cupra Born auf dem Modularen Elektro-Baukasten (MEB) des Volkswagen-Konzerns.
1 / 14

Wie VW ID.3/ID.4 und Skoda Enyaq basiert der Cupra Born auf dem Modularen Elektro-Baukasten (MEB) des Volkswagen-Konzerns. © Hersteller

Optische Zutaten sind neben der scharfen Linienführung Seitenschweller, Diffusor und Spoiler, dazu ein näher am Asphalt befindliches Sportfahrwerk sowie optional 235 Millimeter breite Reifen auf 20-Zoll-Alurädern.
2 / 14

Optische Zutaten sind neben der scharfen Linienführung Seitenschweller, Diffusor und Spoiler, dazu ein näher am Asphalt befindliches Sportfahrwerk sowie optional 235 Millimeter breite Reifen auf 20-Zoll-Alurädern. © Hersteller

Das Heck wird von einer durchgehenden "Coast-to-Coast"-Beleuchtung geprägt.
3 / 14

Das Heck wird von einer durchgehenden "Coast-to-Coast"-Beleuchtung geprägt. © Hersteller

Den Marktstart im November absolviert der Born mit 150 kW/204 PS Leistung, 310 Newtonmetern Drehmoment und 58 kWh Batteriekapazität, die WLTP-Reichweite beträgt 424 Kilometer. 
4 / 14

Den Marktstart im November absolviert der Born mit 150 kW/204 PS Leistung, 310 Newtonmetern Drehmoment und 58 kWh Batteriekapazität, die WLTP-Reichweite beträgt 424 Kilometer.  © Hersteller

Abzüglich der Subventionen reduziert sich der Preis von 37.220 Euro auf 27.650 Euro.
5 / 14

Abzüglich der Subventionen reduziert sich der Preis von 37.220 Euro auf 27.650 Euro. © Hersteller

Anfang nächsten Jahres gesellt sich der eigentliche Einsteiger mit 110 kW/150 PS, 45-kWh-Akku und 340 Kilometern Reichweite hinzu.
6 / 14

Anfang nächsten Jahres gesellt sich der eigentliche Einsteiger mit 110 kW/150 PS, 45-kWh-Akku und 340 Kilometern Reichweite hinzu. © Hersteller

Dann starten auch zwei sogennnte E-Boost-Versionen hinzu, die per Druck auf den "Cupra"-Knopf am Lenkrad oder Kickdown zusätzliche 20 kW mobilisieren und es so auf 170 kW/231 PS bringen.
7 / 14

Dann starten auch zwei sogennnte E-Boost-Versionen hinzu, die per Druck auf den "Cupra"-Knopf am Lenkrad oder Kickdown zusätzliche 20 kW mobilisieren und es so auf 170 kW/231 PS bringen. © Hersteller

Wie weit der Akku die beiden E-Booster bringt, hängt von der gewählten Kapazität ab, 420 Kilometer sind es bei 58 kWh, stattliche 540 Kilometer bei 77 kWh.
8 / 14

Wie weit der Akku die beiden E-Booster bringt, hängt von der gewählten Kapazität ab, 420 Kilometer sind es bei 58 kWh, stattliche 540 Kilometer bei 77 kWh. © Hersteller

Die serienmäßigen Sportschalensitze sind mit Seaqual bezogen, einem Material aus recyceltem Meeresplastik. Optional verarbeitet Cupra Dimamica, ein ebenfalls aus Recyclingmaterialien gewonnener Mikrofaserstoff.
9 / 14

Die serienmäßigen Sportschalensitze sind mit Seaqual bezogen, einem Material aus recyceltem Meeresplastik. Optional verarbeitet Cupra Dimamica, ein ebenfalls aus Recyclingmaterialien gewonnener Mikrofaserstoff. © Hersteller

Auch im volldigitalisierten Cockpit finden sich kupferfarbene Deko-Elemente.
10 / 14

Auch im volldigitalisierten Cockpit finden sich kupferfarbene Deko-Elemente. © Hersteller

Per Augmented-Reality-Technologie zaubert das optionale Head-up-Display dreidimensionale Richtungspfeile auf die Fahrbahn.
11 / 14

Per Augmented-Reality-Technologie zaubert das optionale Head-up-Display dreidimensionale Richtungspfeile auf die Fahrbahn. © Hersteller

In den Kofferraum passen mindestens 385 Liter.
12 / 14

In den Kofferraum passen mindestens 385 Liter. © Hersteller

Wechselstrom (AC) aus der Wallbox holt sich der Born mit bis zu 11 kW, die auf der Langstrecke gefragte Disziplin des Schnellladens (DC) beherrscht er modellabhängig mit maximal 110, 120 oder 170 kW.
13 / 14

Wechselstrom (AC) aus der Wallbox holt sich der Born mit bis zu 11 kW, die auf der Langstrecke gefragte Disziplin des Schnellladens (DC) beherrscht er modellabhängig mit maximal 110, 120 oder 170 kW. © Hersteller

Im Idealfall reichen dann sieben Minuten, um Energie für 100 Kilometer Strecke nachzufassen.
14 / 14

Im Idealfall reichen dann sieben Minuten, um Energie für 100 Kilometer Strecke nachzufassen. © Hersteller