Toyota und Hydrogenious LOHC Wasserstoff: Hoffen auf H2 6 Bilder 25.10.2021, 16:27 Uhr Toyota setzt seit Langem auf die Brennstoffzelle. Die Beharrlichkeit könnte sich auszahlen. Und das Erlanger Unternehmen Hydrogenious hat ein Verfahren entwickelt, mit dem sich das sensible H2 unkompliziert speichern und transportieren lässt - unabhängig von Spezial-Tanks, -Lastern oder -Schiffen, die Voraussetzungen wie hohem Druck und tiefkalten Temperaturen gerecht werden. 1 / 6 Gemeinsam mit dem US-Truck-Spezialisten Kenworth hat Toyota den Brennstoffzellen-Lkw T680 Class 8 entwickelt. Eine Tankfüllung soll für rund 480 Kilometer reichen. © Toyota 2 / 6 Die Brennstoffzellen-Limousine Mirai ist bereits in zweiter Generation erhältlich. Vom Preis (ab 63.900 Euro) lässt sich ein Netto-Umweltbonus in Höhe von 7500 Euro abziehen. © Toyota 3 / 6 Seit 2019 beliefert Toyota den portugiesischen Bushersteller Caetano mit Brennstoffzellentechnik. Der Stadtbus e.City Gold fährt bis zu 400 Kilometer lokal emissionsfrei, betankt ist er in neun Minuten. © Toyota 4 / 6 Der japanische Hersteller betreibt auch Wasserstoff-Gabelstapler. © Toyota 5 / 6 LOHC-Technologie vom Erlanger Unternehmen Hydrogenious: "Grüner" Wasserstoff wird in einer Einspeicheranlage chemisch an ein Öl gebunden, das so entstehende Produkt ist weder entflammbar noch explosiv, es lässt sich ohne hohen Sicherheitsaufwand lagern und transportieren. © LOHC 6 / 6 Am Ort der Endanwendung - Tankstellen beispielsweise oder Industrieanlagen - wird der Wasserstoff in solchen Anlagen wieder "ausgespeichert". © LOHC