Blick in die Ausstellung

Spannende Vielfalt: Die Gewinnerinnen und Gewinner des 29. NN-Kunstpreises

21.7.2021, 19:20 Uhr
Intime Harmonie beschwört Fatma Güdü in ihrem auch malerisch betörenden Bild „Friedland“, für das sie den 1. Preis erhält.  
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Intime Harmonie beschwört Fatma Güdü in ihrem auch malerisch betörenden Bild „Friedland“, für das sie den 1. Preis erhält.
  © Stefan Hippel, NNZ

Gar nicht so einfach für den Fotografen, den Künstler und sein unter der Decke schwebendes Figurenpaar "Paolo" und "Francesca" abzulichten. Clemens Heinl, der den 2. Preis erhält, hatte sichtlich Spaß dabei. Und freute sich natürlich über die Auszeichnung.  
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Gar nicht so einfach für den Fotografen, den Künstler und sein unter der Decke schwebendes Figurenpaar "Paolo" und "Francesca" abzulichten. Clemens Heinl, der den 2. Preis erhält, hatte sichtlich Spaß dabei. Und freute sich natürlich über die Auszeichnung.
  © Stefan Hippel, NNZ

Norbert Madsius liebt den Wald in leuchtenden Sommernächten. „Juninacht“ heißt sein magisch funkelndes Gemälde, für das er den 3. Preis bekommt.  
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Norbert Madsius liebt den Wald in leuchtenden Sommernächten. „Juninacht“ heißt sein magisch funkelndes Gemälde, für das er den 3. Preis bekommt.
  © Stefan Hippel, NNZ

Die Verlegerinnen und Jurorinnen Sabine Schnell-Pleyer (li.) und Bärbel Schnell (re.) mit der Jury-Vorsitzenden Julia Lehner und dem Künstler Kai Klahre vor dessen Bild "Krafttanz". Das riesige 2,40 x 3,60 Meter messende Diptychon macht seinem Titel - inhaltlich und formal - alle Ehre. Ein wuchtiges, wildes und zugleich fantastisches Bild, das im spannend Rätselhaften bleibt. Klahre erhält dafür einen der mit je 2000 Euro dotierten weiteren Preise.
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Die Verlegerinnen und Jurorinnen Sabine Schnell-Pleyer (li.) und Bärbel Schnell (re.) mit der Jury-Vorsitzenden Julia Lehner und dem Künstler Kai Klahre vor dessen Bild "Krafttanz". Das riesige 2,40 x 3,60 Meter messende Diptychon macht seinem Titel - inhaltlich und formal - alle Ehre. Ein wuchtiges, wildes und zugleich fantastisches Bild, das im spannend Rätselhaften bleibt. Klahre erhält dafür einen der mit je 2000 Euro dotierten weiteren Preise. © Stefan Hippel, NNZ

Sie tragen schwer an ihrer Last: Stefan Atzl mit seiner neunteiligen aus Bronze geformten Figurengruppe "Marsch der Frauen" huldigt weiblicher Kraft und Stärke. Auch er bekommt dafür einen der weiteren Preise.
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Sie tragen schwer an ihrer Last: Stefan Atzl mit seiner neunteiligen aus Bronze geformten Figurengruppe "Marsch der Frauen" huldigt weiblicher Kraft und Stärke. Auch er bekommt dafür einen der weiteren Preise. © Stefan Hippel, NNZ

Mit seinem poppig-bunten und doch sehr ernsten Gemälde "The hero of (covid-19)" thematisiert Maxim Fomenko die Corona-Pandemie auf eindringliche Weise. Auch die Verlegerinnen und die Jury-Vorsitzende zeigten sich von dem Werk angetan. Fomenko erhält ebenfalls einen der weiteren Preise.
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Mit seinem poppig-bunten und doch sehr ernsten Gemälde "The hero of (covid-19)" thematisiert Maxim Fomenko die Corona-Pandemie auf eindringliche Weise. Auch die Verlegerinnen und die Jury-Vorsitzende zeigten sich von dem Werk angetan. Fomenko erhält ebenfalls einen der weiteren Preise. © Stefan Hippel, NNZ

Starke Gesten: Nadine Elda Rosani mit ihrem Frauentrio "3 Zustände der Glückseligkeit", für das es gleichfalls einen weiteren Preis gab. Fünfte im Bunde ist Sonja Weber, die nicht zum Fototermin kommen konnte.  
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Starke Gesten: Nadine Elda Rosani mit ihrem Frauentrio "3 Zustände der Glückseligkeit", für das es gleichfalls einen weiteren Preis gab. Fünfte im Bunde ist Sonja Weber, die nicht zum Fototermin kommen konnte.   © Stefan Hippel

Paarbegegnungen: "Beichtgelegenheit" hat Adelbert Heil sein kippendes Bronzepaar genannt. Darüber schweben Clemens Heinls "Paolo" und "Francesca".
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Paarbegegnungen: "Beichtgelegenheit" hat Adelbert Heil sein kippendes Bronzepaar genannt. Darüber schweben Clemens Heinls "Paolo" und "Francesca". © Stefan Hippel, NNZ

"Flucht" heißt die aus Linde gefräste, fast geisteranmutende Skulptur von Filip Fechete.
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"Flucht" heißt die aus Linde gefräste, fast geisteranmutende Skulptur von Filip Fechete. © Stefan Hippel, NNZ

Johannes Kerstings dreidimensionale, aus Holz geschnittene Landschaft "Ain`t no mountain high..." scheint vor der Wand im Kunsthaus-Gang fast zu schweben. 
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Johannes Kerstings dreidimensionale, aus Holz geschnittene Landschaft "Ain`t no mountain high..." scheint vor der Wand im Kunsthaus-Gang fast zu schweben.  © Stefan Hippel, NNZ

Clemens Heinls stürzendes Liebespaar "Paolo“ und „Francesca“ hier noch einmal in der Nahansicht, in der die Anmut und Körperspannung der aus bronziertem Kunststoff geschaffenen Figuren sichtbar wird.
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Clemens Heinls stürzendes Liebespaar "Paolo“ und „Francesca“ hier noch einmal in der Nahansicht, in der die Anmut und Körperspannung der aus bronziertem Kunststoff geschaffenen Figuren sichtbar wird. © Stefan Hippel, NNZ

Eine der drei Frauen von Nadine Elda Rosanis Figurengruppe  im Detail.
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Eine der drei Frauen von Nadine Elda Rosanis Figurengruppe  im Detail. © Stefan Hippel, NNZ

Erfrischende Badefreuden passend zur Jahreszeit: Richard Wagners Bild "Im Pool". Im Hintergrund  Bruno Maria Bradts Bild "Hoffnung".
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Erfrischende Badefreuden passend zur Jahreszeit: Richard Wagners Bild "Im Pool". Im Hintergrund  Bruno Maria Bradts Bild "Hoffnung". © Stefan Hippel, NNZ

Eleganz, tiefe Ruhe, aber auch ein Hauch von Tod umweht Ulrich Strassmanns eingewickelte Frauenfigur: "Schutzhülle/(Einengung)" lautet der Titel, der auf die ambivalente Anmutung verweist.
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Eleganz, tiefe Ruhe, aber auch ein Hauch von Tod umweht Ulrich Strassmanns eingewickelte Frauenfigur: "Schutzhülle/(Einengung)" lautet der Titel, der auf die ambivalente Anmutung verweist. © Stefan Hippel, NNZ

"save me from want I want" ("schütze mich vor dem, was ich will") hat Arina Maljuga in ihre Holzmaske geritzt. Ihre ganz schlichte, aber sehr aktuelle Arbeit erinnert an die in der Pandemie allgegenwärtige Maske und verweist auf die Sehnsucht nach all dem, was derzeit kaum möglich ist: Umarmungen, Küsse, enge Kontakt. 
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"save me from want I want" ("schütze mich vor dem, was ich will") hat Arina Maljuga in ihre Holzmaske geritzt. Ihre ganz schlichte, aber sehr aktuelle Arbeit erinnert an die in der Pandemie allgegenwärtige Maske und verweist auf die Sehnsucht nach all dem, was derzeit kaum möglich ist: Umarmungen, Küsse, enge Kontakt.  © Stefan Hippel, NNZ

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