Tipps der Redaktion: Die Mai-Highlights bei Netflix und Prime Video

29.4.2020, 21:53 Uhr
Die Berlinale stellt "Dispatches from Elsewhere" in ihrem Programm wie folgt vor: "Ein erzählerisches Experiment, ein visuelles Wagnis irgendwo zwischen New-Age-Märchen und absurd komischem Trip." Die Serie ist ein Projekt von und mit Jason Segel ("How I Met Your Mother", "Nie wieder Sex mit der Ex"), der als Creator, Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller agiert. Die AMC-Serie erzählt in zehn einstündigen Episoden von vier ganz gewöhnliche Menschen, die alle das Gefühl haben, dass etwas in ihrem Leben fehlt, ohne genau sagen zu können, was es ist. Ein mysteriöses Rätsel, das in ihrem Alltagstrott verborgen liegt, bringt diese Vier zusammen - sei es durch Zufall oder doch absichtlich. Als die Gruppe beginnt, die Herausforderungen der mysteriösen Botschaften von irgendwo zu akzeptieren, stellen sie fest, dass das Geheimnis noch tiefer verborgen liegt, als sie es sich vorgestellt haben. Vor ihren Augen öffnet sich nach und nach eine Welt voller Möglichkeiten und Magie. Neben Jason Segel spielen auch der mehrfache Grammy-Gewinner André 3000 (OutKast) und der 2019 für den Oscar nominierte Richard E. Grand ("Can You Ever Forgive Me?") mit. Grand begeistert in "Dispatches from Elsewhere" als Erzähler und Strippenzieher Octavio Coleman. Den stilsicheren Trip der vier Normalos kann man ab 8. Mai auf Prime Video mitverfolgen.
1 / 8

Dispatches from Elsewhere (Prime Video)

Die Berlinale stellt "Dispatches from Elsewhere" in ihrem Programm wie folgt vor: "Ein erzählerisches Experiment, ein visuelles Wagnis irgendwo zwischen New-Age-Märchen und absurd komischem Trip." Die Serie ist ein Projekt von und mit Jason Segel ("How I Met Your Mother", "Nie wieder Sex mit der Ex"), der als Creator, Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller agiert. Die AMC-Serie erzählt in zehn einstündigen Episoden von vier ganz gewöhnliche Menschen, die alle das Gefühl haben, dass etwas in ihrem Leben fehlt, ohne genau sagen zu können, was es ist. Ein mysteriöses Rätsel, das in ihrem Alltagstrott verborgen liegt, bringt diese Vier zusammen - sei es durch Zufall oder doch absichtlich. Als die Gruppe beginnt, die Herausforderungen der mysteriösen Botschaften von irgendwo zu akzeptieren, stellen sie fest, dass das Geheimnis noch tiefer verborgen liegt, als sie es sich vorgestellt haben. Vor ihren Augen öffnet sich nach und nach eine Welt voller Möglichkeiten und Magie. Neben Jason Segel spielen auch der mehrfache Grammy-Gewinner André 3000 (OutKast) und der 2019 für den Oscar nominierte Richard E. Grand ("Can You Ever Forgive Me?") mit. Grand begeistert in "Dispatches from Elsewhere" als Erzähler und Strippenzieher Octavio Coleman. Den stilsicheren Trip der vier Normalos kann man ab 8. Mai auf Prime Video mitverfolgen. © Jessica Kourkounis/AMC Networks Inc.

Nach "The Office" und "Parks and Recreation" kommt nun das neueste Serienprojekt des preisgekrönten Autors Greg Daniels. Die Sci-Fi-Comedyserie "Upload" spielt in einer technologisch fortschrittlichen Zukunft, in der Hologramm-Telefone, 3D-Lebensmitteldrucker und automatisierte Supermärkte zum Alltag gehören. Am außergewöhnlichsten ist aber, dass Menschen sich dafür entscheiden können, in ein virtuelles Leben nach dem Tod "geuploaded" zu werden, wenn sie dem Tod nahe sind. "Upload" dreht sich um einen jungen App-Entwickler, Nathan Brown (Robbie Amell), der nach einem Unfall mit einem selbstfahrenden Auto im Krankenhaus landet und schnell über sein Schicksal entscheiden muss. Nachdem er sich überstürzt mit seiner oberflächlichen Freundin Ingrid (Allegra Edwards) abgesprochen hat, entscheidet er sich dafür, in das luxuriöse virtuelle Jenseits ihrer Familie, das "Lakeview" der Firma Horizen, geuploaded zu werden. Nach dem Upload trifft Nathan seinen Kundenservice-"Engel" Nora Anthony (Andy Allo). Zunächst ist Nora nur seine charismatische Concierge und Führerin. Doch schon bald wird sie zu einer Freundin und Vertrauten, die ihm hilft, sich in dieser neuen digitalen Verlängerung des Lebens zurechtzufinden. Die erste Staffel von "Upload" ist ab 1. Mai auf Prime Video verfügbar.
2 / 8

Upload (Prime Video)

Nach "The Office" und "Parks and Recreation" kommt nun das neueste Serienprojekt des preisgekrönten Autors Greg Daniels. Die Sci-Fi-Comedyserie "Upload" spielt in einer technologisch fortschrittlichen Zukunft, in der Hologramm-Telefone, 3D-Lebensmitteldrucker und automatisierte Supermärkte zum Alltag gehören. Am außergewöhnlichsten ist aber, dass Menschen sich dafür entscheiden können, in ein virtuelles Leben nach dem Tod "geuploaded" zu werden, wenn sie dem Tod nahe sind. "Upload" dreht sich um einen jungen App-Entwickler, Nathan Brown (Robbie Amell), der nach einem Unfall mit einem selbstfahrenden Auto im Krankenhaus landet und schnell über sein Schicksal entscheiden muss. Nachdem er sich überstürzt mit seiner oberflächlichen Freundin Ingrid (Allegra Edwards) abgesprochen hat, entscheidet er sich dafür, in das luxuriöse virtuelle Jenseits ihrer Familie, das "Lakeview" der Firma Horizen, geuploaded zu werden. Nach dem Upload trifft Nathan seinen Kundenservice-"Engel" Nora Anthony (Andy Allo). Zunächst ist Nora nur seine charismatische Concierge und Führerin. Doch schon bald wird sie zu einer Freundin und Vertrauten, die ihm hilft, sich in dieser neuen digitalen Verlängerung des Lebens zurechtzufinden. Die erste Staffel von "Upload" ist ab 1. Mai auf Prime Video verfügbar. © Amazon Studios, Prime Video

"Ihr betretet das Reich zwischen Geheimen und Vergessenem." So beginnt die Geschichte einer schicksalhaften Nacht im New Mexico der 50er-Jahre. "The Vast of Night" begleitet die sympathische junge Telefonistin Fay (Sierra McCormick) und den charismatischen Radio-DJ Everett (Jake Horowitz), als sie eine seltsame Tonfrequenz entdecken, die nicht nur ihre Kleinstadt, sondern die gesamte Zukunft für immer verändern könnte. Andrew Patterson verzichtet in seinem Spielfilmdebüt auf Flashbacks und setzt ganz auf Dialoge und Erzählungen. So fordert "The Vast of Night" einiges von seinen Zuschauern, phasenweise sogar eher Zuhörern. Doch wer sich darauf einlässt, erlebt einen interessanten Mysteryfilm mit einem toll aufspielenden Duo im Zentrum der Geschichte. "The Vast of Night" ist ab 29. Mai auf Prime Video verfügbar.
3 / 8

The Vast of Night (Prime Video)

"Ihr betretet das Reich zwischen Geheimen und Vergessenem." So beginnt die Geschichte einer schicksalhaften Nacht im New Mexico der 50er-Jahre. "The Vast of Night" begleitet die sympathische junge Telefonistin Fay (Sierra McCormick) und den charismatischen Radio-DJ Everett (Jake Horowitz), als sie eine seltsame Tonfrequenz entdecken, die nicht nur ihre Kleinstadt, sondern die gesamte Zukunft für immer verändern könnte. Andrew Patterson verzichtet in seinem Spielfilmdebüt auf Flashbacks und setzt ganz auf Dialoge und Erzählungen. So fordert "The Vast of Night" einiges von seinen Zuschauern, phasenweise sogar eher Zuhörern. Doch wer sich darauf einlässt, erlebt einen interessanten Mysteryfilm mit einem toll aufspielenden Duo im Zentrum der Geschichte. "The Vast of Night" ist ab 29. Mai auf Prime Video verfügbar. © Amazon.com Inc.

Der Brite Billy Moore (Joe Cole) verdient in Thailand sein Geld mit Kickboxen und Drogenhandel. Bei Drogendelikten versteht man in Thailand allerdings wenig Spaß. Das bekommt auch der Amateurboxer zu spüren, nachdem er fürs Dealen zu einer Haftstrafe im härtesten Knast des Landes verurteilt wird. Billys Erscheinungsbild und seine Drogensucht erschweren den Aufenthalt zusätzlich. Für Billy gibt es nur noch wenig Hoffnung, da eröffnet sich ihm die Möglichkeit, seine Kampfkünste einzusetzen und es scheint sich das Blatt vorerst zu wenden. "A Prayer Before Dawn" basiert auf den wahren Erlebnissen des echten Billy Moore, der seine Erfahrungen im thailändischen Knast Klong Prem in seiner Biografie "A Prayer Before Dawn: My Nightmare in Thailand’s Prisons" schildert. "A Prayer Before Dawn" ist brutal, schonungs- und kompromisslos. Die britisch-französischen Co-Produktion geht ungewöhnliche Wege und weiß damit zu überzeugen. So wird zum Beispiel weitestgehend auf Untertitel verzichtet - wenn Billy Einheimische nicht versteht, versteht sie der Zuschauer auch nicht. Das harte Knast-Drama, welches auch mit seinen Kamerafahrten zu überzeugen weiß, ist ab 9. Mai auf Prime Video verfügbar. Der Film ist nichts für schwache Nerven.
4 / 8

A Prayer Before Dawn (Prime Video)

Der Brite Billy Moore (Joe Cole) verdient in Thailand sein Geld mit Kickboxen und Drogenhandel. Bei Drogendelikten versteht man in Thailand allerdings wenig Spaß. Das bekommt auch der Amateurboxer zu spüren, nachdem er fürs Dealen zu einer Haftstrafe im härtesten Knast des Landes verurteilt wird. Billys Erscheinungsbild und seine Drogensucht erschweren den Aufenthalt zusätzlich. Für Billy gibt es nur noch wenig Hoffnung, da eröffnet sich ihm die Möglichkeit, seine Kampfkünste einzusetzen und es scheint sich das Blatt vorerst zu wenden. "A Prayer Before Dawn" basiert auf den wahren Erlebnissen des echten Billy Moore, der seine Erfahrungen im thailändischen Knast Klong Prem in seiner Biografie "A Prayer Before Dawn: My Nightmare in Thailand’s Prisons" schildert. "A Prayer Before Dawn" ist brutal, schonungs- und kompromisslos. Die britisch-französischen Co-Produktion geht ungewöhnliche Wege und weiß damit zu überzeugen. So wird zum Beispiel weitestgehend auf Untertitel verzichtet - wenn Billy Einheimische nicht versteht, versteht sie der Zuschauer auch nicht. Das harte Knast-Drama, welches auch mit seinen Kamerafahrten zu überzeugen weiß, ist ab 9. Mai auf Prime Video verfügbar. Der Film ist nichts für schwache Nerven. © Ascot Elite

Ryan Murphy zeichnete sich in der Vergangenheit durch Serien wie "Glee", "American Horror Story" und "American Crime Story" aus. Seine neueste Schöpfung ist die Miniserie "Hollywood". Eine Gruppe aufstrebender Schauspieler und Filmemacher ist im Hollywood nach dem 2. Weltkrieg zu fast allem bereit, um ihre Träume vom großen Durchbruch zu verwirklichen. "Hollywood" entführt die Zuschauer ins Tinseltown der 40er-Jahre, gewährt Einblicke hinter die Kulissen und erzählt Geschichten über ein korruptes und unfaires System voller Vorurteile gegenüber Geschlecht, Herkunft und Sexualität. Die Miniserie ist ab dem 1. Mai auf Netflix verfügbar.
5 / 8

Hollywood (Netflix)

Ryan Murphy zeichnete sich in der Vergangenheit durch Serien wie "Glee", "American Horror Story" und "American Crime Story" aus. Seine neueste Schöpfung ist die Miniserie "Hollywood". Eine Gruppe aufstrebender Schauspieler und Filmemacher ist im Hollywood nach dem 2. Weltkrieg zu fast allem bereit, um ihre Träume vom großen Durchbruch zu verwirklichen. "Hollywood" entführt die Zuschauer ins Tinseltown der 40er-Jahre, gewährt Einblicke hinter die Kulissen und erzählt Geschichten über ein korruptes und unfaires System voller Vorurteile gegenüber Geschlecht, Herkunft und Sexualität. Die Miniserie ist ab dem 1. Mai auf Netflix verfügbar. © Saeed Adyani/Netflix

Jens (Christina Applegate) Mann wurde überfahren, um damit klar zu kommen, geht sie zu einer Selbsthilfegruppe. Dort lernt die Witwe Judy (Linda Cardellini), die ebenfalls einen Schicksalsschlag zu verkraften hat, kennen. Schnell freunden sich die Frauen trotz ihrer Unterschiede an. "Dead to Me" wird von Netflix als schwarze Komödie angepriesen und in der Tat bietet die Serie viele Momente zum herzhaften Lachen, doch Trauerbewältigung ist nie nur lustig. So hat die Serie für eine Komödie zu viele traurige Momente, die den Zuschauer tief in der Magengrube treffen. Doch genau hier liegt die Stärke von "Dead to Me", mit der Mischung aus Witz und Drama weiß die Serie zu überzeugen und den Zuschauer zu binden. Hinzu kommen skurrile Entwicklungen, zahlreiche Geheimnisse und ein spannender Plot. Ohne zu viel zu verraten: In der 2. Staffel versuchen Jen und Judy nun, ihr dunkles Geheimnis zu wahren. Mit Detective Perez auf den Fersen und einem unerwarteten Besucher ist das Risiko jedoch so hoch wie nie. Die unterhaltsamen und berührenden Geschichten um die außergewöhnliche Freundschaft zwischen der Witwe Jen und dem Freigeist Judy gehen am 8. Mai auf Netflix in die 2. Staffel.
6 / 8

Dead to Me (Netflix)

Jens (Christina Applegate) Mann wurde überfahren, um damit klar zu kommen, geht sie zu einer Selbsthilfegruppe. Dort lernt die Witwe Judy (Linda Cardellini), die ebenfalls einen Schicksalsschlag zu verkraften hat, kennen. Schnell freunden sich die Frauen trotz ihrer Unterschiede an. "Dead to Me" wird von Netflix als schwarze Komödie angepriesen und in der Tat bietet die Serie viele Momente zum herzhaften Lachen, doch Trauerbewältigung ist nie nur lustig. So hat die Serie für eine Komödie zu viele traurige Momente, die den Zuschauer tief in der Magengrube treffen. Doch genau hier liegt die Stärke von "Dead to Me", mit der Mischung aus Witz und Drama weiß die Serie zu überzeugen und den Zuschauer zu binden. Hinzu kommen skurrile Entwicklungen, zahlreiche Geheimnisse und ein spannender Plot. Ohne zu viel zu verraten: In der 2. Staffel versuchen Jen und Judy nun, ihr dunkles Geheimnis zu wahren. Mit Detective Perez auf den Fersen und einem unerwarteten Besucher ist das Risiko jedoch so hoch wie nie. Die unterhaltsamen und berührenden Geschichten um die außergewöhnliche Freundschaft zwischen der Witwe Jen und dem Freigeist Judy gehen am 8. Mai auf Netflix in die 2. Staffel.

"Berlin, Berlin", der Film zur gleichnamigen ARD-Vorabendserie aus den 0er-Jahren, sollte ursprünglich bereits im März in den deutschen Kinos anlaufen. Wegen der anhaltenden Coronakrise wurde der Start bis auf Weiteres verschoben. Die Produktionsfirma Constantin Film verzichtet nun auf die Vorführung im Kino und bringt "Berlin, Berlin" zu Netflix. Neben dem Spielfilm kommen auch alle vier Staffeln der Serie "Berlin, Berlin" zum Streaming-Anbieter. Serie und Film erzählen die Geschichte von Lolle (Felicitas Woll), die aus der Kleinstadt nach Berlin zieht und sich dort auf die Suche nach Freundschaften, Liebe und den Sinn des Lebens begibt. Neben Felicitas Woll ist unter anderem auch Jan Sosniok, der Lolles Cousin zweiten Grades (Sven Ehlers) spielt, wieder mit dabei. Zu Beginn des Films scheint in Lolles Leben alles super zu sein, sie wagt sich sogar vor den Traualtar, doch die Trauung wird "gestört" und so beginnen 80 turbulente Minuten. Das komplette "Berlin, Berlin"-Paket kann ab 8. Mai auf Netflix abgerufen werden.
7 / 8

Berlin, Berlin (Netflix)

"Berlin, Berlin", der Film zur gleichnamigen ARD-Vorabendserie aus den 0er-Jahren, sollte ursprünglich bereits im März in den deutschen Kinos anlaufen. Wegen der anhaltenden Coronakrise wurde der Start bis auf Weiteres verschoben. Die Produktionsfirma Constantin Film verzichtet nun auf die Vorführung im Kino und bringt "Berlin, Berlin" zu Netflix. Neben dem Spielfilm kommen auch alle vier Staffeln der Serie "Berlin, Berlin" zum Streaming-Anbieter. Serie und Film erzählen die Geschichte von Lolle (Felicitas Woll), die aus der Kleinstadt nach Berlin zieht und sich dort auf die Suche nach Freundschaften, Liebe und den Sinn des Lebens begibt. Neben Felicitas Woll ist unter anderem auch Jan Sosniok, der Lolles Cousin zweiten Grades (Sven Ehlers) spielt, wieder mit dabei. Zu Beginn des Films scheint in Lolles Leben alles super zu sein, sie wagt sich sogar vor den Traualtar, doch die Trauung wird "gestört" und so beginnen 80 turbulente Minuten. Das komplette "Berlin, Berlin"-Paket kann ab 8. Mai auf Netflix abgerufen werden. © Stefan Erhard/Netflix

Netflix trumpft im Mai vor allem auch mit herausragenden Klassikern der Filmgeschichte auf. So sind ab 1. Mai die Mafia-Meisterwerke "The Untouchables - Die Unbestechlichen" (Bild) von Brian de Palma und "Goodfellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia" von Martin Scorsese verfügbar. Am 22. Mai kommen dann "8 Mile" und "E.T. - Der Außerirdische" hinzu. Sean Connery holte sich als Jim Malone in "The Untouchables" einen Oscar für den Besten Nebendarsteller, Joe Pesci gelang das gleiche Kunststück mit seiner Rolle Tommy DeVito in "Goodfellas". Eminems "8 Mile" schnappte sich den Oscar für den besten "Original Song" mit "Lose Yourself" und "E.T." erhielt gleich vier Academy Awards.
8 / 8

Filmklassiker (Netflix)

Netflix trumpft im Mai vor allem auch mit herausragenden Klassikern der Filmgeschichte auf. So sind ab 1. Mai die Mafia-Meisterwerke "The Untouchables - Die Unbestechlichen" (Bild) von Brian de Palma und "Goodfellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia" von Martin Scorsese verfügbar. Am 22. Mai kommen dann "8 Mile" und "E.T. - Der Außerirdische" hinzu. Sean Connery holte sich als Jim Malone in "The Untouchables" einen Oscar für den Besten Nebendarsteller, Joe Pesci gelang das gleiche Kunststück mit seiner Rolle Tommy DeVito in "Goodfellas". Eminems "8 Mile" schnappte sich den Oscar für den besten "Original Song" mit "Lose Yourself" und "E.T." erhielt gleich vier Academy Awards. © Netflix

Verwandte Themen