Mit der Jackfruit fing alles an

Der "Kleine Veganer": So wird eine coole Idee vom Foodtruck zum Café

Jannik Westerweller

E-Mail zur Autorenseite

22.8.2022, 08:55 Uhr
Hier gibt's bislang veganes Bio-Streetfood.

© Screenshot Instagram @kleiner_veganer Hier gibt's bislang veganes Bio-Streetfood.

Das Konzept der beiden Schwestern Myrna und Nora Befner, die den Foodtruck "Kleiner Veganer" betreiben, dreht sich rund um die Jackfruit, die sie als Fleischersatz in verschiedenen Variationen selbst kochen und würzen. Daraus kreieren sie allerlei originelle Gerichte: Am bekanntesten sind die Burger. Neben den liebevoll zusammengestellten Veggie-Burgern bietet der Kleine Veganer ebenfalls Bowls und Wraps an.

Eigenes Fertigprodukt

Die Pandemie hatte das junge Unternehmen hart getroffen: Festivals, Messen und sonstige Veranstaltungen wurden abgesagt. Doch auch dieses Problem konnten die Schwestern kreativ lösen: Nachdem sie schon oft gefragt wurden, wie genau sie ihre Jackfruit-Produkte kochen und würzen, haben sich die beiden entschieden, ein eigenes Fertigprodukt auf den Markt zu bringen. Dieses bekommt man auf der Website des Kleinen Veganers in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

Nun wagen die Schwestern den nächsten Schritt und eröffnen gemeinsam mit ihrem Bruder ein eigenes Café. "Pure Food – Vegan Café and Bar" soll der Laden heißen, der ab dem 7. Oktober in der Reichstraße 10 in der Nürnberger Nordstadt zu finden sein wird.

Mehr Informationen in unserer Rubrik Essen und Trinken!

Verwandte Themen


Keine Kommentare