"Horch amol": Seenland will trotz Corona punkten

10.6.2020, 17:51 Uhr

"Was weg ist, ist weg", darüber ist sich Hans-Dieter Niederprüm im Klaren. Der coronabedingte, touristische Stillstand im Fränkischen Seenland kann aufgeholt werden. Insgesamt denke man aber "ganz positiv", so der Geschäftsführer des Tourismusverbands. Die Verluste in der Gastronomie und Hotelerie seien aber enorm. "Schlimmer geht´s nimmer", gibt er zu bedenken. Während beispielsweise die Automobilbranche mit finanzieller Unterstützung rechnen kann, habe die Tourismusbranche bislang zu wenig Beachtung gefunden.

Im Podcast spricht Niederprüm aber auch über die breiten Zielgruppen, die im Fränkischen Seenland angesprochen werden, die Notwendigkeit von Leitbildern und den Umgang mit den lästigen Blaualgen. Doch hören Sie selbst...


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