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Zwei Abgänge an einem Tag: Während man sich über den Abschied von Manuel Schäffler beim FCN eher freut, dürfte es komplizierter werden, Innenverteidiger Asger Sörensen zu ersetzen.
Der Innenverteidiger war nach dem Erstliga-Abstieg des Clubs 2019 von Jahn Regensburg an den Valznerweiher gewechselt und hatte am Samstag bei der Niederlage beim FC Sankt Pauli seine letzte von insgesamt 86 Partien für den Club absolviert.
Der 26-jährige Däne war anders als Schäffler auch zuletzt Stammspieler in der Mannschaft von Trainer Robert Klauß, hat nun aber die Gelegenheit, mit Sparta im Europapokal zu spielen. Für den Club bedeutet der Abgang immerhin weitere und dringend benötigte Transfereinnahmen. "Am Ende ist der Deal für alle Seiten sinnvoll", sagt deshalb Sportvorstand Dieter Hecking. Sportdirektor Olaf Rebbe kündigte seinerseits an, nun wieder einen neuen Innenverteidiger zu suchen: "Jetzt liegt es an uns, diese Lücke wieder zu schließen."
Neben Kapitän Christopher Schindler und Florian Hübner hat der Club derzeit mit dem jungen Sadik Fofana nur noch einen dritten Innenverteidiger im Aufgebot. Sörensen muss das nicht mehr interessieren. Er verabschiedete sich so: "Ich hatte nicht viel Zeit, aber es ist die richtige Entscheidung. Auch wenn es nicht leicht ist, den Club zu verlassen."
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