Kalenderblatt: Nürnberg im Februar 1971

26.2.2021, 07:18 Uhr
Der mit Spannung erwartete Prozeß gegen den 46 Jahre alten Schriftsteller Dr. Karl-Heinz Deschner aus Haßfurt wegen Religionsbeschimpfung endete gestern vor dem Amtsgericht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Februar 1971: Beleidigung keine Absicht.
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28. Februar 1971: Beleidigung keine Absicht

Der mit Spannung erwartete Prozeß gegen den 46 Jahre alten Schriftsteller Dr. Karl-Heinz Deschner aus Haßfurt wegen Religionsbeschimpfung endete gestern vor dem Amtsgericht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Februar 1971: Beleidigung keine Absicht. © Kammler

"Am meisten spricht man über das, was am wenigsten gekauft wird" – Nürnbergerin ist eine der modebewußtesten Frauen. Hier geht es zum Kalenderblatt von 27. Februar 1971.
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27. Februar 1971: Modeprognose für den Sommer

"Am meisten spricht man über das, was am wenigsten gekauft wird" – Nürnbergerin ist eine der modebewußtesten Frauen. Hier geht es zum Kalenderblatt von 27. Februar 1971.

Mehr Nürnberger als sonst richteten gestern im Laufe des Vormittags ihre Blicke gen Himmel. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. Februar 1971: Ein faszinierendes Spektakel.
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26. Februar 1971: Ein faszinierendes Spektakel

Mehr Nürnberger als sonst richteten gestern im Laufe des Vormittags ihre Blicke gen Himmel. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. Februar 1971: Ein faszinierendes Spektakel. © VNP

Die Historiker bekommen wieder einmal mehr Aufschluß darüber, wie die alten Nürnberger in den Mauern der Stadt gebaut haben. Durch puren Zufall wurde in der Nähe der Burg ein Wasserstollen entdeckt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Februar 1971: Stollen entdeckt.
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25. Februar 1971: Stollen entdeckt

Die Historiker bekommen wieder einmal mehr Aufschluß darüber, wie die alten Nürnberger in den Mauern der Stadt gebaut haben. Durch puren Zufall wurde in der Nähe der Burg ein Wasserstollen entdeckt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Februar 1971: Stollen entdeckt. © Kammler

Die Geschwister Besendorfer konstruierten eine elektronische Maschine, mit der sie in Sekundenschnelle aus weißem Papier Banknoten zwischen fünf und einhundert Mark herstellen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Februar 1971: Da staunte die Kripo Bauklötze.
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24. Februar 1971: Da staunte die Kripo Bauklötze

Die Geschwister Besendorfer konstruierten eine elektronische Maschine, mit der sie in Sekundenschnelle aus weißem Papier Banknoten zwischen fünf und einhundert Mark herstellen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Februar 1971: Da staunte die Kripo Bauklötze. © Frey

So wie es jetzt aussieht, wird der Frankenschnellweg, von Erlangen über Fürth, Nürnberg, nach Feucht führend, erst am Sankt-Nimmerleins-Tag fertig. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Februar 1971: Schnellweg geht langsam voran.
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23. Februar 1971: Schnellweg geht langsam voran

So wie es jetzt aussieht, wird der Frankenschnellweg, von Erlangen über Fürth, Nürnberg, nach Feucht führend, erst am Sankt-Nimmerleins-Tag fertig. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Februar 1971: Schnellweg geht langsam voran. © Bauer

Das war er also, der fränkische Fastnachtszug. Ein in vielen Farben schillernder Gaudiwurm. Zentnerweise Bonbons nach allen Seiten ausspeiend, wälzte er sich schwerfällig durch Nürnbergs Straßen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Februar 1971: Gaudiwurm sehr bunt – aber zahm
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22. Februar 1971: Gaudiwurm sehr bunt – aber zahm

Das war er also, der fränkische Fastnachtszug. Ein in vielen Farben schillernder Gaudiwurm. Zentnerweise Bonbons nach allen Seiten ausspeiend, wälzte er sich schwerfällig durch Nürnbergs Straßen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Februar 1971: Gaudiwurm sehr bunt – aber zahm © Ulrich/Contino

Erstmals seit 13 Jahren sind im Raubtierhaus des Tiergartens wieder zwei Löwenkinder zu sehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Februar 1971: Neue Löwen
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21. Februar 1971: Neue Löwen

Erstmals seit 13 Jahren sind im Raubtierhaus des Tiergartens wieder zwei Löwenkinder zu sehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Februar 1971: Neue Löwen © Contino

Zu den größten Winterbaustellen in Nürnberg gehört der Neubau der Bundesanstalt für Arbeit. Ecke Regensburger Straße/Scharrerstraße. Hier sind zur Zeit 74 Bauarbeiter an einem Projekt beschäftigt, das nach seiner Fertigstellung für 1.650 Bedienstete geplant ist. Kostenpunkt: 143 Millionen Mark. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Februar 1971: Neubau der Bundesanstalt für Arbeit im Winter   
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20. Februar 1971: Neubau der Bundesanstalt für Arbeit im Winter

Zu den größten Winterbaustellen in Nürnberg gehört der Neubau der Bundesanstalt für Arbeit. Ecke Regensburger Straße/Scharrerstraße. Hier sind zur Zeit 74 Bauarbeiter an einem Projekt beschäftigt, das nach seiner Fertigstellung für 1.650 Bedienstete geplant ist. Kostenpunkt: 143 Millionen Mark. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Februar 1971: Neubau der Bundesanstalt für Arbeit im Winter   © Ulrich

Hoch aufgerichtet steht Bayerns Zweitschönste, Petra Pillenstein, auf dem Boot und wirbt für „Urlaub 71“. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. Februar 1971: Kostprobe Urlaub 71.
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19. Februar 1971: Kostprobe Urlaub 71

Hoch aufgerichtet steht Bayerns Zweitschönste, Petra Pillenstein, auf dem Boot und wirbt für „Urlaub 71“. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. Februar 1971: Kostprobe Urlaub 71. © Ulrich

Ab 30. April wird der Waffenhof eine Attraktion sein. Und das nicht nur im Dürer-Jahr: bis 1973 soll in dem Mauer-Geviert am Königstor-Turm ein Miniatur-"Alt-Nürnberg" aufgebaut bleiben. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Februar 1971: Ein lebendes Alt-Nürnberg.
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18. Februar 1971: Ein lebendes Alt-Nürnberg

Ab 30. April wird der Waffenhof eine Attraktion sein. Und das nicht nur im Dürer-Jahr: bis 1973 soll in dem Mauer-Geviert am Königstor-Turm ein Miniatur-"Alt-Nürnberg" aufgebaut bleiben. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Februar 1971: Ein lebendes Alt-Nürnberg. © Ranke

Die „häßlichste Baustelle Nürnbergs“, die Bunkeranlagen an der Breiten Gasse, hat einen neuen Eigentümer: die Bundesrepublik Deutschland. In einem Millionenpoker erwarben die Vertreter des Bundes in einer Zwangsversteigerung das 1.010 Quadratmeter große Gelände. Preis: 3.975.000 DM. Damit schlugen sie das letzte Angebot der Vertreter der Firma Weipert – Hauptgläubiger der bisherigen Grundstückseigentümerin.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Februar 1971: Die "häßlichste Baustelle Nürnbergs" hat neuen Eigentümer
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17. Februar 1971: Die "häßlichste Baustelle Nürnbergs" hat neuen Eigentümer

Die „häßlichste Baustelle Nürnbergs“, die Bunkeranlagen an der Breiten Gasse, hat einen neuen Eigentümer: die Bundesrepublik Deutschland. In einem Millionenpoker erwarben die Vertreter des Bundes in einer Zwangsversteigerung das 1.010 Quadratmeter große Gelände. Preis: 3.975.000 DM. Damit schlugen sie das letzte Angebot der Vertreter der Firma Weipert – Hauptgläubiger der bisherigen Grundstückseigentümerin. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Februar 1971: Die "häßlichste Baustelle Nürnbergs" hat neuen Eigentümer © Bauer

Von Nürnberg aus soll der Kampf der Frauen gegen die übermächtige Männerwelt anrollen. Die „Unabhängige Deutsche Frauenpartei“ (UDF) ist in Aktion getreten.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Februar 1971: Frauen gründen "Unabhängige Deutsche Frauenpartei"   
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16. Februar 1971: Frauen gründen "Unabhängige Deutsche Frauenpartei"

Von Nürnberg aus soll der Kampf der Frauen gegen die übermächtige Männerwelt anrollen. Die „Unabhängige Deutsche Frauenpartei“ (UDF) ist in Aktion getreten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Februar 1971: Frauen gründen "Unabhängige Deutsche Frauenpartei"   © NN

Noch acht Nächte zählt die Faschingssaison 1971 die von den Leuten, die es wissen müßten, sehr unterschiedlich beurteilt wird. Während mancherorts der Besuch der Veranstaltungen nicht zu wünschen übrig ließ und dementsprechend gut auch Stimmung und Umsatz ausfielen, vermag ein anderer Teil der Gastronomen beim besten Willen nicht zu bestätigen, daß die Fastnachtsfreudigkeit bei den Nürnbergern zugenommen hat.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Februar 1971: Fasching-Zwischenbilanz der Wirte ist durchwachsen   
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15. Februar 1971: Fasching-Zwischenbilanz der Wirte ist durchwachsen

Noch acht Nächte zählt die Faschingssaison 1971 die von den Leuten, die es wissen müßten, sehr unterschiedlich beurteilt wird. Während mancherorts der Besuch der Veranstaltungen nicht zu wünschen übrig ließ und dementsprechend gut auch Stimmung und Umsatz ausfielen, vermag ein anderer Teil der Gastronomen beim besten Willen nicht zu bestätigen, daß die Fastnachtsfreudigkeit bei den Nürnbergern zugenommen hat. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Februar 1971: Fasching-Zwischenbilanz der Wirte ist durchwachsen   © Ranke

Mittelfrankens SPD-Landtagsabgeordnete drängen auf eine Entscheidung in der Frage einer baldigen Verwirklichung des „Projekts Birkensee“, eines weiträumigen Erholungszentrums am Autobahnkreuz Nürnberg. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Februar 1971: Mahnung zum "Projekt Birkensee"
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14. Februar 1971: Mahnung zum "Projekt Birkensee"

Mittelfrankens SPD-Landtagsabgeordnete drängen auf eine Entscheidung in der Frage einer baldigen Verwirklichung des „Projekts Birkensee“, eines weiträumigen Erholungszentrums am Autobahnkreuz Nürnberg. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Februar 1971: Mahnung zum "Projekt Birkensee" © NN

Wenn Sie auch gerade keine Reisepläne haben, warum fahren Sie nicht trotzdem einmal hinaus zum Flughafen? Von der Nürnberger Innenstadt liegt er nur 15 Autominuten entfernt, selbst der Bus braucht kaum länger. Was den Ausflug neuerdings lohnenswert macht, ist das Flughafenrestaurant. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Februar 1971: Flughafen-Restaurant im neuen Look.
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13. Februar 1971: Flughafen-Restaurant im neuen Look

Wenn Sie auch gerade keine Reisepläne haben, warum fahren Sie nicht trotzdem einmal hinaus zum Flughafen? Von der Nürnberger Innenstadt liegt er nur 15 Autominuten entfernt, selbst der Bus braucht kaum länger. Was den Ausflug neuerdings lohnenswert macht, ist das Flughafenrestaurant. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Februar 1971: Flughafen-Restaurant im neuen Look. © Contino

Die Spielwarenmesse in Nürnberg geht heute zu Ende. Noch sind die letzten Zahlen und Ergebnisse nicht bekannt, doch lässt sich auf Grund der bisher erfassten Tatsachen klar feststellen, dass sie nach wie vor ihre Spitzenstellung unter den Spielwarenfachmessen der Welt behauptet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Februar 1971: Die Spitzenstellung wurde behauptet.
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12. Februar 1971: Die Spitzenstellung wurde behauptet

Die Spielwarenmesse in Nürnberg geht heute zu Ende. Noch sind die letzten Zahlen und Ergebnisse nicht bekannt, doch lässt sich auf Grund der bisher erfassten Tatsachen klar feststellen, dass sie nach wie vor ihre Spitzenstellung unter den Spielwarenfachmessen der Welt behauptet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Februar 1971: Die Spitzenstellung wurde behauptet. © Contino

Im Studio Nürnberg des Bayerischen Rundfunks entsteht gegenwärtig der erste Streifen einer dreiteiligen Fernseh-Serie über Dürer anläßlich seines 500. Geburtstages. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Februar 1971: 11. Februar 1971: Künstler, Fälscher und Kopisten.
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11. Februar 1971: Künstler, Fälscher und Kopisten

Im Studio Nürnberg des Bayerischen Rundfunks entsteht gegenwärtig der erste Streifen einer dreiteiligen Fernseh-Serie über Dürer anläßlich seines 500. Geburtstages. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Februar 1971: 11. Februar 1971: Künstler, Fälscher und Kopisten. © Bernd Jürgen Fischer

Das malerische Schlößchen Grünsberg ist letzter Besitz der Patriziers. Wenn die Nürnberger am Wochenende im Reichswald spazierengehen, denken sie kaum an die Familie Stromer, die anno 1369 auf Geheiß des Rates den „Steckerlaswald“ angelegt hat. Man sieht man die Burg Grünsberg in ihrer vollen Pracht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Februar 1971: Herr über 40 eiskalte Burggemächer.
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10. Februar 1971: Herr über 40 eiskalte Burggemächer

Das malerische Schlößchen Grünsberg ist letzter Besitz der Patriziers. Wenn die Nürnberger am Wochenende im Reichswald spazierengehen, denken sie kaum an die Familie Stromer, die anno 1369 auf Geheiß des Rates den „Steckerlaswald“ angelegt hat. Man sieht man die Burg Grünsberg in ihrer vollen Pracht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Februar 1971: Herr über 40 eiskalte Burggemächer. © NN

In der Messehalle war schon vor der Spielzeugmesse einiges los. Jetzt findet man überall Puppen. Außen aus bunt bedrucktem Stoff und innen mit Watte gefüllt ist diese lustige Puppe aus Ungarn. Das Interessanteste an ihr ist aber der Preis: sie kostet nur 1 DM. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Februar 1971: Alles über Puppen. Um mehr über die Spielzeugmesse zu erfahren, geht es hier zu einer Bildergalerie über die Neuheiten der Spielwarenmesse 1971.
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9. Februar 1971: Alles über Puppen

In der Messehalle war schon vor der Spielzeugmesse einiges los. Jetzt findet man überall Puppen. Außen aus bunt bedrucktem Stoff und innen mit Watte gefüllt ist diese lustige Puppe aus Ungarn. Das Interessanteste an ihr ist aber der Preis: sie kostet nur 1 DM. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Februar 1971: Alles über Puppen. Um mehr über die Spielzeugmesse zu erfahren, geht es hier zu einer Bildergalerie über die Neuheiten der Spielwarenmesse 1971. © Contino/Ulrich

Zum 20. Male luden die mittelfränkischen Floristen zum traditionellen Valentinsball. Nie sah man in der Meistersingerhalle so viele Blumen. Hier geht es zum Artikel vom 8. Februar 1971: Ballduft wie im Treibhaus.
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8. Februar 1971: Ballduft wie im Treibhaus

Zum 20. Male luden die mittelfränkischen Floristen zum traditionellen Valentinsball. Nie sah man in der Meistersingerhalle so viele Blumen. Hier geht es zum Artikel vom 8. Februar 1971: Ballduft wie im Treibhaus. © Contino

Der 1. FC Nürnberg, jahrzehntelang Markenbegriff für den deutschen Fußball, ist drauf und dran, den Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse zu schaffen. Elf Punkte trennen ihn schon jetzt von seinen Verfolgern. Die Aufstiegsrunde ist praktisch gesichert. Es geht um die Frage: soll der Verein diesen Aufstieg tatsächlich anstreben oder nicht? Die Meinungen darüber sind geteilt. Hier geht es zum Artikel vom 7. Februar 1971: Reif für die Bundesliga.
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7. Februar 1971: Reif für die Bundesliga

Der 1. FC Nürnberg, jahrzehntelang Markenbegriff für den deutschen Fußball, ist drauf und dran, den Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse zu schaffen. Elf Punkte trennen ihn schon jetzt von seinen Verfolgern. Die Aufstiegsrunde ist praktisch gesichert. Es geht um die Frage: soll der Verein diesen Aufstieg tatsächlich anstreben oder nicht? Die Meinungen darüber sind geteilt. Hier geht es zum Artikel vom 7. Februar 1971: Reif für die Bundesliga. © NN

Zum Albrecht-Dürer-Jahr gehörte natürlich auch ein Malwettbewerb, bei dem die kleinen Künstler ein neues Auto im Nu verwandelten – und zum Jammer der Muttis auch sich selbst.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Februar 1971: Beppi greinte dem Luftballon nach.
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6. Februar 1971: Beppi greinte dem Luftballon nach

Zum Albrecht-Dürer-Jahr gehörte natürlich auch ein Malwettbewerb, bei dem die kleinen Künstler ein neues Auto im Nu verwandelten – und zum Jammer der Muttis auch sich selbst.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Februar 1971: Beppi greinte dem Luftballon nach. © Ulrich

700 Jugendliche marschieren auf dem Hauptmarkt auf und entsenden Sprecher mit Bittbriefen ins Rathaus. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Februar 1971: Protestmarsch vor das Rathaus.
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5. Februar 1971: Protestmarsch vor das Rathaus

700 Jugendliche marschieren auf dem Hauptmarkt auf und entsenden Sprecher mit Bittbriefen ins Rathaus. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Februar 1971: Protestmarsch vor das Rathaus. © NN

In der Innenstadt brach – wie hier am Marientor – der Verkehr stellenweise zusammen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Februar 1971: Chaos durch Schneefälle.
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4. Februar 1971: Chaos durch Schneefälle

In der Innenstadt brach – wie hier am Marientor – der Verkehr stellenweise zusammen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Februar 1971: Chaos durch Schneefälle. © Ulrich

Hans "Bumbas" Schmidt, der große Läufer der Spielvereinigung Fürth und des 1. FC Nürnberg in den zwanziger Jahren, ist tot. Die Putzfrau fand ihn gestern gegen 14 Uhr in seiner Wohnung in der Harrichstraße 10 in Nürnberg. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Februar 1971: Bumbes Schmidt tot aufgefunden.
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2. Februar 1971: Bumbes Schmidt tot aufgefunden

Hans "Bumbas" Schmidt, der große Läufer der Spielvereinigung Fürth und des 1. FC Nürnberg in den zwanziger Jahren, ist tot. Die Putzfrau fand ihn gestern gegen 14 Uhr in seiner Wohnung in der Harrichstraße 10 in Nürnberg. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Februar 1971: Bumbes Schmidt tot aufgefunden. © NN

Luis Trenker, Bergsteiger, Bergfilmregisseur, Schauspieler und Buchautor, erhielt am Samstagabend in der Nürnberger Meistersingerhalle den goldenen Nürnberger Trichter. Die Eintrichterung nahmen Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter und Trichter-Präsident Rolf Sperl vor. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Februar 1971: Berg gegen Trichter getauscht.
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1. Februar 1971: Berg gegen Trichter getauscht

Luis Trenker, Bergsteiger, Bergfilmregisseur, Schauspieler und Buchautor, erhielt am Samstagabend in der Nürnberger Meistersingerhalle den goldenen Nürnberger Trichter. Die Eintrichterung nahmen Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter und Trichter-Präsident Rolf Sperl vor. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Februar 1971: Berg gegen Trichter getauscht. © Ranke