Proteinbedarf decken
Whey-Protein kaufen: Rabatte auf Eiweiß von ESN und veganes Proteinpulver
3.2.2023, 08:21 Uhr
Ältere Menschen und Sportler weisen eine interessante Gemeinsamkeit auf: Beide haben einen höheren Proteinbedarf als der Durchschnittsbürger. Während Bodybuilder beziehungsweise Kraftsportler durch die Zufuhr von Protein möglichst viel Muskelmasse aufbauen wollen, geht es bei Älteren darum, dem Muskelabbau entgegenzuwirken. Mit proteinhaltigen Lebensmitteln wie Milchprodukten, Fisch, Fleisch, Eiern oder auch Hülsenfrüchten und Nüssen sind beide schon mal gut beraten.
Allerdings fällt es nicht immer leicht, nur durch die Ernährung den Bedarf an Eiweiß zu decken. Direkt nach dem Training mag man nicht sofort wieder die Hähnchenbrust in der Pfanne brutzeln lassen. Ältere wiederum, deren Stoffwechsel nicht mehr so flott arbeitet wie bei jungen und mittelalten Menschen, nehmen nur noch wenig Kalorien zu sich. Damit sind automatisch weniger Proteine Teil der Ernährung.
An der Stelle können Eiweiß- beziehungsweise Proteinshakes eine sinnvolle Ergänzung sein. Sie sind mit etwas Wasser oder Milch schnell angerührt und können vor, während oder nach einer Mahlzeit getrunken werden. Whey (Molkeprotein) zählt zu den mit Abstand beliebtesten Proteinpulvern, allerdings setzt sich veganes Protein allmählich durch. Ökologische und ethische Aspekte spielen dabei sicherlich eine Rolle. Vegane Pulver haben sich im Vergleich zu Whey, das aus Milch gewonnen wird, aber auch als preisstabil erwiesen.
Zum Schnäppchenpreis findet man beides inflationsbedingt aber immer seltener. Selten bedeutet allerdings nicht, dass es gar keine Rabatte mehr gäbe. So bietet Amazon aktuell wieder einige Produkte bis 43 % günstiger an. Bei mehreren Anbietern kann man im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) Geld sparen, auch bei den oft gekauften Produkten von ESN.
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Whey oder veganes Protein von ESN und Co.: Wie hoch ist mein Eiweißbedarf?
Wie viel Protein beziehungsweise Eiweiß der Körper benötigt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Verzichten kann man auf diesen Makronährstoff aber keineswegs. Proteine sind essenziell, damit der Körper überhaupt neues Gewebe herstellen und bestehendes erhalten kann. Das können die beiden anderen Makronährstoffe im Bunde, Fett und Kohlenhydrate, nicht leisten.
Für untrainierte Normalsterbliche zwischen 19 und 65 Jahren gelten 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht als Empfehlung. Wer sich ausgewogen ernährt, benötigt dazu weder Whey noch veganes Proteinpulver. Schlechte Esser haben im Alter aber unter Umständen ein Problem. Senioren sollten nämlich mindestens 1,0 bis 1,2 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen, um biologischen Verfallsprozessen entgegenzuwirken. Da sie weniger essen, muss das, was noch auf dem Teller landet, daher umso proteinhaltiger ausfallen. Alternativ können Senioren auch zum Proteinshake greifen. So müssen sie Ernährungsgewohnheiten nicht gänzlich auf den Kopf stellen.
Wie viel Protein ein Bodybuilder oder Kraftsportler benötigt, daran scheiden sich tatsächlich die Geister. Mal ist von 1,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht die Rede, mal sind es 2,2 oder gar 2,5 Gramm. Doch wer will bei diesen Mengen schon ständig zu Magerquark und Pute greifen? Ein weiterer Vorteil von Whey und veganem Protein ist die gute Planbarkeit. Bei Whey schwören Kraftsportler auf den Proteinshake direkt nach dem Training, da der Körper es zügig verstoffwechselt. In dem Punkt unterscheidet sich Whey auch von anderen Milch-basierten Proteinquellen. Magerquark und Käse bestehen weitgehend aus Casein-Eiweiß, welches der Mensch langsamer verarbeitet, im Gegenzug aber länger satt bleibt. Whey basiert demgegenüber auf Molke. Genau auf dieses von Sportlern oft genutzte Protein gewährt Amazon nun ordentliche Rabatte. Bis zu 40 % günstiger kann man es von verschiedenen Herstellern kaufen, auch beliebte Proteinpulver von ESN hat Amazon reduziert.
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Veganes Protein: Vor- und Nachteile gegenüber Whey
Es muss nicht immer Whey von ESN und Co. sein. So verbinden manche die Herstellung von Milch und Milchprodukten inzwischen mit Tierleid. Auch der ökologische Aspekt spielt für immer mehr Menschen eine Rolle. Das gilt natürlich auch beim Proteinpulver.
Vegane Proteine haben gegenüber Whey und Co. den Nachteil der schlechteren biologischen Wertigkeit. Dieser ergibt sich dadurch die ungleichmäßige Verteilung essenzieller Aminosäuren. Diese biologische Wertigkeit fällt aber nicht bei allen veganen Proteinquellen schlecht aus. Außerdem wissen sich Hersteller, die ein neues Proteinpulver auf den Markt bringen, mittlerweile durch Mehrkomponentenprodukte zu behelfen. Der Gedanke dahinter: Was der einen Proteinquelle fehlt, bietet die andere im Überfluss. Schon hat man im Mittel wieder ein konkurrenzfähiges Eiweiß. Nachteile bei Geschmack und Löslichkeit bestehen zwar nach wie vor. Allerdings fällt dieser Unterschied längst nicht mehr so groß ins Gewicht wie noch vor wenigen Jahren.
Viel wichtiger aber ist: Whey hat sich durch stark steigende Rohstoffpreise massiv verteuert. Veganes Protein, einst für die Preisschilder belächelt, erwies sich jedoch als preisstabil. Ordentliche Rabatte machen diese Proteinquelle nun besonders attraktiv.
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Nicht nur Whey und veganes Protein: Sparen beim Creatin und Nahrungsergänzungsmittel
In den letzten Monaten haben sich nicht nur Whey und veganes Protein beziehungsweise Proteinpulver verteuert. Auch Creatin, das mehr "Pump" und eine schnellere Muskelregenration verspricht, kann man nicht mehr zu den gewohnten Preisen kaufen. Immerhin 16 % Rabatt gibt’s aktuell auf ein Produkt von ProfuelANZEIGE. Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin D3, Omega 3, Zink und Magnesium kann man bei Amazon bis 50 % günstiger kaufen. Im Sale gelandet sind Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel von GloryfeelANZEIGE.