Fünf Fragen an...Heiko Preischl, Mono Bar

9.4.2011, 14:10 Uhr
Was ist Deine Lieblingsplatte und was verbindest Du damit? Heiko: "L'Etat Et Moi" von Blumfeld. Das sechste Lied auf der Platte, "Verstärker", ist ein Wahnsinns-Song! Den habe ich 1996 das erste Mal auf MTV gesehen. Das war sehr einschneidend, weil es sowas in der Art vorher noch nicht gab. Die Texte ergeben beim ersten Mal Hören überhaupt keinen Sinn, aber nach dem fünften Mal versteht man alles.  Meine Lieblingszeile ist: "Der geschlossene Raum ist ein Sarg."
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Was ist Deine Lieblingsplatte und was verbindest Du damit?
Heiko: "L'Etat Et Moi" von Blumfeld. Das sechste Lied auf der Platte, "Verstärker", ist ein Wahnsinns-Song! Den habe ich 1996 das erste Mal auf MTV gesehen. Das war sehr einschneidend, weil es sowas in der Art vorher noch nicht gab. Die Texte ergeben beim ersten Mal Hören überhaupt keinen Sinn, aber nach dem fünften Mal versteht man alles. Meine Lieblingszeile ist: "Der geschlossene Raum ist ein Sarg." © Lisa Susu Hahn

Was verbindest Du mit Deiner Jugend in Hilpoltstein? Heiko: Wir hatten das Gelände, wo jetzt die Norma steht, früher ganz für uns. Das hat den Eltern eines Kumpels gehört. Wir haben uns da Rampen gebaut und waren jeden Tag skaten, manchmal bis zu 50 Leute.
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Was verbindest Du mit Deiner Jugend in Hilpoltstein?
Heiko: Wir hatten das Gelände, wo jetzt die Norma steht, früher ganz für uns. Das hat den Eltern eines Kumpels gehört. Wir haben uns da Rampen gebaut und waren jeden Tag skaten, manchmal bis zu 50 Leute. © Lisa Susu Hahn

Stimmt es, dass Du den Triathlon in Roth, den Challenge, absolviert hast?  Heiko: Ja, ich habe meine Lehre zum Einzelhandelskaufmann in Roth gemacht und in einem Triathlonladen gearbeitet. Da wächst man in die Materie rein. 2004 habe ich mich zum Challenge angemeldet. Alle meinten: "Das schaffst Du eh nicht!" Aber der Wettkampf lief gut. Ein Kumpel von mir stand an der Laufstrecke in Heimpfarrich. Da habe ich angehalten und einen Biss von seiner Bratwurstsemmel genommen, einen Schluck von seinem Radler und zwei Züge von seiner Zigarette. Ich war dann zwar grottenschlecht mit einer Zeit von 13:44 Stunden. Aber ich wollte diesen Wettkampf einfach mal miterleben.
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Stimmt es, dass Du den Triathlon in Roth, den Challenge, absolviert hast?
Heiko: Ja, ich habe meine Lehre zum Einzelhandelskaufmann in Roth gemacht und in einem Triathlonladen gearbeitet. Da wächst man in die Materie rein. 2004 habe ich mich zum Challenge angemeldet. Alle meinten: "Das schaffst Du eh nicht!" Aber der Wettkampf lief gut. Ein Kumpel von mir stand an der Laufstrecke in Heimpfarrich. Da habe ich angehalten und einen Biss von seiner Bratwurstsemmel genommen, einen Schluck von seinem Radler und zwei Züge von seiner Zigarette. Ich war dann zwar grottenschlecht mit einer Zeit von 13:44 Stunden. Aber ich wollte diesen Wettkampf einfach mal miterleben. © Lisa Susu Hahn

Was hat es mit den Tattoos auf Deinem Arm auf sich? Heiko: Den oberen Teil habe ich schon seit 2000. Mehr ging nicht, wegen meiner Arbeit in einem Bekleidungshaus. Da musste ich immer lange Ärmel tragen. Seit über einem Jahr bin ich nun Geschäftsführer in der Mono und habe die Tätowierung im Oktober bei Frankonia Ink. in Nürnberg erweitern lassen. Ich wollte unbedingt asiatische Blumen, weil ich die bunten Farben schick finde und es zu meinem alten Tattoo ergänzend wirkte.
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Was hat es mit den Tattoos auf Deinem Arm auf sich?
Heiko: Den oberen Teil habe ich schon seit 2000. Mehr ging nicht, wegen meiner Arbeit in einem Bekleidungshaus. Da musste ich immer lange Ärmel tragen. Seit über einem Jahr bin ich nun Geschäftsführer in der Mono und habe die Tätowierung im Oktober bei Frankonia Ink. in Nürnberg erweitern lassen. Ich wollte unbedingt asiatische Blumen, weil ich die bunten Farben schick finde und es zu meinem alten Tattoo ergänzend wirkte. © Lisa Susu Hahn

Worauf freust Du Dich? Heiko: Ich freue mich auf den Sommer im gut gefüllten Mono-Biergarten und den Club im Europapokal.
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Worauf freust Du Dich?
Heiko: Ich freue mich auf den Sommer im gut gefüllten Mono-Biergarten und den Club im Europapokal. © Lisa Susu Hahn