Myanmar: Im Land der Tempel und Pagoden

Myanmar, das frühere Burma, hat in den vergangenen Jahren einen immensen Aufschwung als Reiseziel erlebt. Für Individualisten als auch Pauschalreisende bietet das im Umbruch befindliche Land eine kaum zu überbietende Vielfalt.

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Wahrzeichen nicht nur für Yangon

Der Shwedagon in Yagon ist nicht nur in der Nacht ein eindrucksvolles Beispiel für die Religiosität des Landes. © Matthias Oberth

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Glitzernde Stupas

Zudem ist der Shwedagon der wichtigste Sakralbau und das religiöse Zentrum Myanmars. Er gilt als Wahrzeichen des ganzen Landes und beherbergt die berühmtesten Stupas der Welt. © Matthias Oberth

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Imposantes Heiligtum

Buddha-Statuen in allen Größen und Formen bestimmen das Bild im Shwedagon © Matthias Oberth

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Alles für den Tempelbesuch

Auf den Straßen rund um den Shwedagon gibt es Opfergefäße in allen Ausformungen zu kaufen. © Waltraud Rohr

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Essensvorbereitung

Wo viele Menschen sind, dürfen die Essenstände nicht fehlen. Hier werden die Hühnchen für die Weiterverarbeitung vorbereitet. © Matthias Oberth

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Sule-Pagode

Inmitten des Stadtzentrums Yagons ragt die Sule-Pagode in die Höhe - umtost vom Verkehr der Millionenstadt. © Matthias Oberth

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Straßenverkauf

Mit wenigen Handgriffen ist der Straßenstand aufgebaut und es werden in heißem Fett fritierte Kartoffeln gereicht - sozusagen Pommes Frites auf Myanmar-Art. © Matthias Oberth

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Entspannung pur

Nach dem Trubel der Stadt bieten sich einige Tage Entspannung am Strand an. © Matthias Oberth

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Trockenfisch für Kenner

Muss man nicht mögen: Trockenfisch wird auf fast allen kleinen Märkten entlang des Ngapali-Beaches angeboten © Matthias Oberth

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Klassische Schönheit

Land und Leute putzen sich nicht nur für die Touristen heraus. © Matthias Oberth

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Schnelle Hilfe am Straßenrand

Auch die moderneren Fortbewegungsmittel benötigen ab und zu die Hilfe eines Reifenflickers. © Matthias Oberth

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Fangfrischer Hummer

Gehört zu den Spezialitäten entlang des Ngapali-Beaches: Fangfrischer Hummer zum günstigen Preis. © Matthias Oberth

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Fortbewegungsmittel

Früher als Fahrrad-Rikscha, heute mit Motorantrieb. Eines der klassischen Fortbewegungsmittel in Myanmar. © Matthias Oberth

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Mehr Tempel geht nicht

Rund 2000 historische Sakralbauten auf 36 Quadratkilometer versteppter Landschaft: Bagan gehört zum Pflichtprogramm jeder Myanmar-Reise. © Matthias Oberth

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Bunte Touristenschar

Aus aller Herren Länder kommen die Besucher in die frühere Königsstadt Bagan. © Waltraud Rohr

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Transportwesen in Myanmar

Mit diesen Gefährten wird auch heute noch ein Großteil des Warenverkehrs auf dem Land abgewickelt. © Matthias Oberth

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Fortbewegung old school

Gespanne mit Ochsen oder Wasserbüffeln sind auf den Straßen Myanmars keine Seltenheit. © Waltraud Rohr

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Sonnenschutz und Make-up

Thanaka-Créme wird aus fein geriebener Rinde des indischen Holzapfelbaumes hergestellt und gilt als "burmanesisches Make-Up". Sie wird von Kindern und Frauen jeden Alters im Gesicht aufgetragen. © Waltraud Rohr

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Fahrt in den Sonnenuntergang

Ein Flußfahrt auf dem Irrawaddy sollte man sich nicht entgehen lassen. In Bagang sind vor allem die "Sunset-Touren" bei den Touristen sehr beliebt... © Matthias Oberth

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Romantik pur

...was angeischts solcher Motive durchaus verständlich ist. © Matthias Oberth

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Überbordende Blütenpracht

Die Natur kommt den Besuchern Myanmars an vielen Stellen in überbordender Pracht entgegen. © Waltraud Rohr

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Leben auf dem See

Der Inle-See ist das zweitgrößte Sußwasser-Gewässer Myanmars. Noch heute spielt sich ein Großteil des Lebens auf dem See ab. © Matthias Oberth

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Tempellandschaft

Auch auf dem Inle-See mangelt es nicht an buddhistischen Tempelanlagen. © Matthias Oberth

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Akrobatisches Rudern

Eine Ausflugsfahrt mit dem Einbaum wird vom Bootsführer mit Hilfe des am Inle-See heimischen Einbein-Ruderns bewältigt. © Waltraud Rohr

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Buntes Markttreiben

An jedem Tag der Woche findet auf einer anderen "Insel" des Inle-Sees ein Markt statt. © Matthias Oberth

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Scharfe Sache

Auf den Märkten herrscht buntes Treiben und es wird ein breites Angebot aus dem Eigenanbau in den schwimmenden Gärten feil geboten. © Waltraud Rohr

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Menschen und Waren

Der Bootsverkehr ist rege auf dem Inle-See. Viele Menschen kommen nur so zu ihren Häusern oder ihrem Arbeitsplatz. © Waltraud Rohr

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Lärm und Gestank

Die "Longtail"-Boote mit denen die Touristen über den See geschippert werden, sind zumeist mit lärmenden und stinkenden Dieselmotoren ausgestattet. © Matthias Oberth

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Schattenseiten des Tourismus

Auch am Inle-See lassen sich an immer mehr Stellen die Schattenseiten des Tourismus beobachten. © Matthias Oberth

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Nachhaltigkeit und Umweltschutz

In den Inle Heritage Stilt Houses versucht man Ökologie und Ökonomie unter einen Hut zu bringen. Zudem dient die Anlage als Ausbildungstätte für den Nachwuchs in der Gastronomie und Hotelerie. © Matthias Oberth

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Ausbildungsstätte und Urlaubsdomizil

Nur sechs Bungalows, aber über 20 Auszubildende, die sich um die Gäste kümmern: Die Inle Heritage Stilt Houses stehen in Myanmar für ein einmaliges Qualifizierungs-Konzept. © Matthias Oberth

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Schmuckstücke

Zu den traditionellen Handwerksbetrieben am Inle-See gehören unter anderem die Silberschmieden, die für Besuche offenstehen. © Matthias Oberth

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Handarbeit auf dem Acker

Auf den Feldern rund um den Inle-See ist noch viel Handarbeit gefragt. © Matthias Oberth

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Tempelwesen

In den Tempeln des Landes wird nicht an der Ausstattung gespart und das gilt nicht nur für die Region des Inle-Sees. © Waltraud Rohr

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Wehmütiger Abschied

Zum Abschied vom Inle-See präsentiert sich dieser Fischer nochmals im besten Licht. © Matthias Oberth