Das sind die wichtigsten Fairtrade-Schokoladenhersteller

28.12.2014, 12:11 Uhr
Das sind die wichtigsten Fairtrade-Schokoladenhersteller
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© original beans

Die Kakaopflanze wächst im tropischen Regenwald. Nur in Äquatornähe zwischen 20 Grad nördlicher und südlicher Breite gibt es optimale Wetterbedingungen. Das Schattengewächs braucht viel Wärme, gleichzeitig aber auch eine hohe Boden- und Luftfeuchtigkeit. In Mischkulturen, zum Beispiel zusammen mit Bananen- oder anderen Fruchtbäumen, fühlt sich Kakao am wohlsten.
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Der Kakaobaum

Die Kakaopflanze wächst im tropischen Regenwald. Nur in Äquatornähe zwischen 20 Grad nördlicher und südlicher Breite gibt es optimale Wetterbedingungen. Das Schattengewächs braucht viel Wärme, gleichzeitig aber auch eine hohe Boden- und Luftfeuchtigkeit. In Mischkulturen, zum Beispiel zusammen mit Bananen- oder anderen Fruchtbäumen, fühlt sich Kakao am wohlsten. © original beans

Im Rampenlicht steht die Frucht des Kakaobaums. Ihre Form erinnert an eine dickbauchige Gurke. Im Inneren verbergen sich von Fruchtfleisch umgeben, bis zu 50 Kakaosamen, die wegen ihrer Form als Kakaobohnen bezeichnet werden. Ein Kakaobaum trägt jährlich etwa 30 Früchte. Größe, Form und Farbe der Früchte variieren je nach Kakaosorte und Region.
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Im Rampenlicht steht die Frucht des Kakaobaums. Ihre Form erinnert an eine dickbauchige Gurke. Im Inneren verbergen sich von Fruchtfleisch umgeben, bis zu 50 Kakaosamen, die wegen ihrer Form als Kakaobohnen bezeichnet werden. Ein Kakaobaum trägt jährlich etwa 30 Früchte. Größe, Form und Farbe der Früchte variieren je nach Kakaosorte und Region. © original beans

Man unterscheidet zwischen Konsum- und Edelkakao. Als Konsumkakao bezeichnet man die Kakaosorte Forastero. Dieser schmeckt im Vergleich zum Edelkakao deutlich bitterer und kräftiger. Die ertragreichste, aber gleichzeitig am wenigsten aromatische Kakaosorte macht über 90 Prozent der Weltproduktion aus. Hauptanbaugebiet sind die westafrikanischen Länder. Alleine in der Elfenbeinküste werden mehr als ein Drittel der globalen Kakaoernte angebaut.
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Konsumkakao aus Westafrika

Man unterscheidet zwischen Konsum- und Edelkakao. Als Konsumkakao bezeichnet man die Kakaosorte Forastero. Dieser schmeckt im Vergleich zum Edelkakao deutlich bitterer und kräftiger. Die ertragreichste, aber gleichzeitig am wenigsten aromatische Kakaosorte macht über 90 Prozent der Weltproduktion aus. Hauptanbaugebiet sind die westafrikanischen Länder. Alleine in der Elfenbeinküste werden mehr als ein Drittel der globalen Kakaoernte angebaut. © original beans

Edelkakao dagegen besitzt je nach Anbauregion ganz unterschiedliche Aromen und wächst mit nur wenigen Ausnahmen in Süd- und Mittelamerika. Nach heutigem Wissensstand gibt es acht Primärsorten und unzählige wiederkultivierte Kakaoarten. Man unterteilt diese grob in drei Hauptsorten: Criollo, Trinitario und Nacional. Criollo ist die Königin unter allen Edelkakaosorten. Es ist der mildeste, aber auch seltenste Kakao. Das Besondere an der Edelkakaosorte Nacional ist, dass sie nur in Ecuador wächst. Charakteristisch ist ihr blumiger Geschmack, der zum Markenzeichen dieser Sorte wurde. Nacional aus Ecuador ist die ertragreichste und somit die am besten verfügbare Edelkakaosorte. Dann gibt es noch die Sorte Trinitario, eine Kreuzung vom edlen Criollo mit dem gängigen Konsumkakao. Trinitario leitet sich vom Namen der karibischen Insel Trindad ab.
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Edelkakao

Edelkakao dagegen besitzt je nach Anbauregion ganz unterschiedliche Aromen und wächst mit nur wenigen Ausnahmen in Süd- und Mittelamerika. Nach heutigem Wissensstand gibt es acht Primärsorten und unzählige wiederkultivierte Kakaoarten. Man unterteilt diese grob in drei Hauptsorten: Criollo, Trinitario und Nacional. Criollo ist die Königin unter allen Edelkakaosorten. Es ist der mildeste, aber auch seltenste Kakao. Das Besondere an der Edelkakaosorte Nacional ist, dass sie nur in Ecuador wächst. Charakteristisch ist ihr blumiger Geschmack, der zum Markenzeichen dieser Sorte wurde. Nacional aus Ecuador ist die ertragreichste und somit die am besten verfügbare Edelkakaosorte. Dann gibt es noch die Sorte Trinitario, eine Kreuzung vom edlen Criollo mit dem gängigen Konsumkakao. Trinitario leitet sich vom Namen der karibischen Insel Trindad ab. © original beans

Im Gegensatz zu den großen Schokoladenkonzernen entstehen in den letzten Jahren immer mehr kleinere Schokoladenunternehmen, für die eine nachhaltige Produktionsweise mit ökologischen Rohstoffen und eine mehr als faire Bezahlung der Kakaobauern sehr wichtig ist. Ein Vorzeigeunternehmen in dieser Hinsicht ist Original Beans mit der weltweit nachhaltigsten Schokolade.
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Nachhaltige Bioschokolade

Im Gegensatz zu den großen Schokoladenkonzernen entstehen in den letzten Jahren immer mehr kleinere Schokoladenunternehmen, für die eine nachhaltige Produktionsweise mit ökologischen Rohstoffen und eine mehr als faire Bezahlung der Kakaobauern sehr wichtig ist. Ein Vorzeigeunternehmen in dieser Hinsicht ist Original Beans mit der weltweit nachhaltigsten Schokolade. © original beans

2008 gründete der Umweltschützer Philipp Kaufmann Original Beans. Der ehemalige UNO-Mitarbeiter sucht seitdem nach einzigartigen Raritätenkakaos, die vom Aussterben bedroht sind. Einzigartig an dem Konzept ist die Pflanzung eines neuen Kakaobaums vor Ort für jede gekaufte Schokoladentafel. Die besonderen Geschmacksnuancen und Aromen der daraus hergestellten Schokoladen sind dem Unweltschützer zufolge nur ein erfreulicher Nebeneffekt für die Konsumenten.
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Original Beans: für jede Schokolade ein neuer Baum

2008 gründete der Umweltschützer Philipp Kaufmann Original Beans. Der ehemalige UNO-Mitarbeiter sucht seitdem nach einzigartigen Raritätenkakaos, die vom Aussterben bedroht sind. Einzigartig an dem Konzept ist die Pflanzung eines neuen Kakaobaums vor Ort für jede gekaufte Schokoladentafel. Die besonderen Geschmacksnuancen und Aromen der daraus hergestellten Schokoladen sind dem Unweltschützer zufolge nur ein erfreulicher Nebeneffekt für die Konsumenten. © original beans

Firmengründer Philipp Kaufmann: "Das Unternehmen Original Beans existiert nicht aus dem Grund, gute Schokolade herzustellen. Es gibt uns, weil wir die Probleme unserer Zeit lösen möchten."
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Original Beans: nachhaltige Top-Schokolade gegen Weltleid

Firmengründer Philipp Kaufmann: "Das Unternehmen Original Beans existiert nicht aus dem Grund, gute Schokolade herzustellen. Es gibt uns, weil wir die Probleme unserer Zeit lösen möchten." © original beans

Hier sind Kakaobauern der bolivianischen Beni-Waldinseln gerade dabei, neue Bäume anzupflanzen. So sollen unter anderem die edlen Ursprungskakaos bewahrt werden, damit auch die nachkommenden Generationen mindestens genauso viel Vorteil daraus ziehen können. Bereits 1791 vertrat Georg Ludwig Hartig, Forstwissenschaftler und Urgroßvater von Kaufmann, diesen Grundsatz. Die Aufforstung der unterschiedlichen Regenwaldgebiete gehört zu den Hauptzielen von Original Beans.
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Orinal Beans: Bolivianische Kakaobauern

Hier sind Kakaobauern der bolivianischen Beni-Waldinseln gerade dabei, neue Bäume anzupflanzen. So sollen unter anderem die edlen Ursprungskakaos bewahrt werden, damit auch die nachkommenden Generationen mindestens genauso viel Vorteil daraus ziehen können. Bereits 1791 vertrat Georg Ludwig Hartig, Forstwissenschaftler und Urgroßvater von Kaufmann, diesen Grundsatz. Die Aufforstung der unterschiedlichen Regenwaldgebiete gehört zu den Hauptzielen von Original Beans. © original beans

Zu Unrecht hat Schokolade den Ruf ungesund zu sein. Dunkle Schokolade mit mindestens 70 Prozent ist in moderaten Mengen tatsächlich gesund. Denn Kakao enthält viele Pflanzenstoffe, die vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und weiteren Zivilisationskranheiten schützen können. Je höher der Kakaoanteil, desto belangloser wird die Rolle des enthaltenen Zuckers. Und weil Milch die im Kakao enthaltenen Epicatechine (sekundäre Pflanzenstoffe) in ihrer Wirkung stark beeinträchtigt, ist die herbere Variante umso gesünder.
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Schokolade kann auch gesund sein

Zu Unrecht hat Schokolade den Ruf ungesund zu sein. Dunkle Schokolade mit mindestens 70 Prozent ist in moderaten Mengen tatsächlich gesund. Denn Kakao enthält viele Pflanzenstoffe, die vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und weiteren Zivilisationskranheiten schützen können. Je höher der Kakaoanteil, desto belangloser wird die Rolle des enthaltenen Zuckers. Und weil Milch die im Kakao enthaltenen Epicatechine (sekundäre Pflanzenstoffe) in ihrer Wirkung stark beeinträchtigt, ist die herbere Variante umso gesünder. © zotter

Dunkle Schokolade kann auch sehr gut schmecken. Für nachhaltig produzierende Schokoladenhersteller spielt auch der Geschmack des Endproduktes eine große Rolle. Das gelingt nur mit Rohstoffen höchster Qualität. Ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren ist unumgänglich: eine sorgfältige Pflege der Kakaopflanzen durch die Bauern, eine gute Fermentierung und Trocknung der Kakaobohnen und das Können des Chocolatiers beim Verarbeiten des Kakaos. Dazu gehört auch schon eine gut durchgeführte Röstung der Kakaobohnen. Nur wenige Hersteller rösten den Kakao noch selber. Die hier vorgestellten Unternehmen Original Beans, Menakao, Zotter und Gepa führen alle Produktionsschritte aus: ab Empfang der rohen Kakaobohnen bis zur fertigen Schokolade.
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Die Qualität der Kakaobohnen ist entscheidend

Dunkle Schokolade kann auch sehr gut schmecken. Für nachhaltig produzierende Schokoladenhersteller spielt auch der Geschmack des Endproduktes eine große Rolle. Das gelingt nur mit Rohstoffen höchster Qualität. Ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren ist unumgänglich: eine sorgfältige Pflege der Kakaopflanzen durch die Bauern, eine gute Fermentierung und Trocknung der Kakaobohnen und das Können des Chocolatiers beim Verarbeiten des Kakaos. Dazu gehört auch schon eine gut durchgeführte Röstung der Kakaobohnen. Nur wenige Hersteller rösten den Kakao noch selber. Die hier vorgestellten Unternehmen Original Beans, Menakao, Zotter und Gepa führen alle Produktionsschritte aus: ab Empfang der rohen Kakaobohnen bis zur fertigen Schokolade. © original beans

Die Piura Porcelana ist eine dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von 75 Prozent. Trotzdem ist sie so mild im Geschmack wie kaum eine andere auf dem Markt.
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Original Beans: Piura Porcelana 75 Prozent

Die Piura Porcelana ist eine dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von 75 Prozent. Trotzdem ist sie so mild im Geschmack wie kaum eine andere auf dem Markt. © original beans

Die Kakaobohnen dieser dunklen Schokolade stammen aus der Pufferzone des Virunga Nationalparks im Ostkongo. Dort sind die vom Aussterben bedrohten Berggorillas beheimatet. Die 70-prozentige Schokolade beweist, dass auch aus einer schnörkellosen Forastero-Bohne bei entsprechender Pflege durch die Bauern in Kombination mit höchster Chocolatierkunst ein gutes Ergebnis erzielt werden kann.
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Original Beans: Cru virunga 70 Prozent

Die Kakaobohnen dieser dunklen Schokolade stammen aus der Pufferzone des Virunga Nationalparks im Ostkongo. Dort sind die vom Aussterben bedrohten Berggorillas beheimatet. Die 70-prozentige Schokolade beweist, dass auch aus einer schnörkellosen Forastero-Bohne bei entsprechender Pflege durch die Bauern in Kombination mit höchster Chocolatierkunst ein gutes Ergebnis erzielt werden kann. © original beans

Bei dieser dunklen Schokolade kommt ein seltener bolivianischer Wildkakao aus dem Amazonas zum Einsatz. Er wächst auf den Kakaowald-Inseln im Itenez-Flussbecken. Der Geschmack des fertigen Produktes erinnert am ehesten an tropische Trockenfrüchte.
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Original Beans: Beni Wild Harvest 66 Prozent

Bei dieser dunklen Schokolade kommt ein seltener bolivianischer Wildkakao aus dem Amazonas zum Einsatz. Er wächst auf den Kakaowald-Inseln im Itenez-Flussbecken. Der Geschmack des fertigen Produktes erinnert am ehesten an tropische Trockenfrüchte. © original beans

So sehen die Inseln aus, auf denen der Wildkakao wächst.
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Original Beans: Waldinsel in Beni-Savanne

So sehen die Inseln aus, auf denen der Wildkakao wächst. © original beans

Einheimische Kakaobauern sammeln die wilden Kakaofrüchte auf den bolivianischen Waldinseln in der Beni-Savanne. Nur mit dem Kanu erreichen sie ihr Sammelgebiet.
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Original Beans: Auf Kakaojagd in der Beni-Savanne

Einheimische Kakaobauern sammeln die wilden Kakaofrüchte auf den bolivianischen Waldinseln in der Beni-Savanne. Nur mit dem Kanu erreichen sie ihr Sammelgebiet. © original beans

In den Regenwäldern Papuas hat Original Beans in Zusammenarbeit mit dem WWF den hier verwendeten Kakao wiederentdeckt. Es handelte sich um eine seit der holländischen Kolonialzeit verschollene Sorte, die der Schokolade einen milden Birnen- und Trockenfruchtgeschmack verleiht.
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Original Beans: Papua Kerafat 68 Prozent

In den Regenwäldern Papuas hat Original Beans in Zusammenarbeit mit dem WWF den hier verwendeten Kakao wiederentdeckt. Es handelte sich um eine seit der holländischen Kolonialzeit verschollene Sorte, die der Schokolade einen milden Birnen- und Trockenfruchtgeschmack verleiht. © original beans

Ein Kakaobauer bei seiner Arbeit im indonesischen Dschungel der Provinz Papua.
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Original Beans: Kakaobauer auf Papua

Ein Kakaobauer bei seiner Arbeit im indonesischen Dschungel der Provinz Papua. © original beans

Die weltweit renommierte Schweizer Schokoladenmanufaktur Felchlin erzeugt zum Beispiel aus den Kakaobohnen solcher Früchte die Schokoladentafeln von Original Beans. Hierzu gehören mehrere fein aufeinander abgestimmte Verarbeitungsschritte wie Rösten, Mahlen, Conchieren und noch viele weitere dazwischenliegende Prozesse.
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Original Beans: Kakaofrüchte auf Papua

Die weltweit renommierte Schweizer Schokoladenmanufaktur Felchlin erzeugt zum Beispiel aus den Kakaobohnen solcher Früchte die Schokoladentafeln von Original Beans. Hierzu gehören mehrere fein aufeinander abgestimmte Verarbeitungsschritte wie Rösten, Mahlen, Conchieren und noch viele weitere dazwischenliegende Prozesse. © original beans

Auch Fans von einfacher Milchschokolade kommen auf ihre Kosten. Bei der vorliegenden Sorte wurde Nacional-Kakao aus der ecuadorianischen Pazifikregion Esmeraldas verwendet.
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Original Beans: Esmeraldas Milchschokolade 42 Prozent

Auch Fans von einfacher Milchschokolade kommen auf ihre Kosten. Bei der vorliegenden Sorte wurde Nacional-Kakao aus der ecuadorianischen Pazifikregion Esmeraldas verwendet. © original beans

Ein Bewohner der ecuadorianischen Provinz Esmeraldas bewundert das Fruchtfleisch mitsamt Kakaobohnen einer soeben geöffneten Kakaofrucht.
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Original Beans: Esmeraldas in Ecuador

Ein Bewohner der ecuadorianischen Provinz Esmeraldas bewundert das Fruchtfleisch mitsamt Kakaobohnen einer soeben geöffneten Kakaofrucht. © original beans

Jeder, der diese Milschokolade probiert hat, wird staunen, wie süß und mild sie trotz 55 Prozent Kakaoanteil schmeckt. Die Kakaobohnen dieser Sorte stammen aus einem neuen Emanzipationsprojekt für Frauen, die an Kakaoplantagen im Ostkongo arbeiten.
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Original Beans: Femmes de Virunga 55 Prozent

Jeder, der diese Milschokolade probiert hat, wird staunen, wie süß und mild sie trotz 55 Prozent Kakaoanteil schmeckt. Die Kakaobohnen dieser Sorte stammen aus einem neuen Emanzipationsprojekt für Frauen, die an Kakaoplantagen im Ostkongo arbeiten. © original beans

Original Beans unterstützt die in Kongo benachteiligten Kakaobäuerinnen mit einem umfassenden Programm.
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Original Beans: Kakaobäuerin aus Ostkongo

Original Beans unterstützt die in Kongo benachteiligten Kakaobäuerinnen mit einem umfassenden Programm. © original beans

Besonders an dieser weißen Schokolade ist der besonders hohe Anteil an Kakaobutter (40 Prozent) und der Verzicht auf Vanillearomatisierung. Nur noch Rohrzucker und Milchpulver kommen zum Einsatz. Weltweit wagen nur wenige Chocolatiers den Schritt, eine Weiße komplett ohne Aromazusätze zu fertigen. In einem solchen Fall muss qualitätvolle Kakaobutter her. Der aus dominikanischen Kakaobohnen vom Yuna Flusstal gewonnene Rohstoff verleiht ihr einen leichten Geschmack nach Bananenmilch.
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Original Beans: Edel Weiss 40 Prozent

Besonders an dieser weißen Schokolade ist der besonders hohe Anteil an Kakaobutter (40 Prozent) und der Verzicht auf Vanillearomatisierung. Nur noch Rohrzucker und Milchpulver kommen zum Einsatz. Weltweit wagen nur wenige Chocolatiers den Schritt, eine Weiße komplett ohne Aromazusätze zu fertigen. In einem solchen Fall muss qualitätvolle Kakaobutter her. Der aus dominikanischen Kakaobohnen vom Yuna Flusstal gewonnene Rohstoff verleiht ihr einen leichten Geschmack nach Bananenmilch. © original beans

Die intensivste Sorte mit 80 Prozent Kakaoanteil ist ein Blend aus mehreren Kakaosorten unterschiedlicher Regionen Südamerikas und Afrikas.
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Original Beans: Grnad Cru Blend N0.1 80 Prozent

Die intensivste Sorte mit 80 Prozent Kakaoanteil ist ein Blend aus mehreren Kakaosorten unterschiedlicher Regionen Südamerikas und Afrikas. © original beans

Auch Shahin Cassam Chenai setzte sich zum Ziel eine ethische und ökologische Schokoladenmanufaktur zu errichten. Nach Beratungen mit dem französischen Spitzenchocolatier Francois Pralus erfüllte sich der Madagasse 2006 mit der Eröffnung seiner eigenen kleinen Schokoladenfabrik einen Kindheitstraum.
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Menakao: Gründer Shahin Cassam Chenai

Auch Shahin Cassam Chenai setzte sich zum Ziel eine ethische und ökologische Schokoladenmanufaktur zu errichten. Nach Beratungen mit dem französischen Spitzenchocolatier Francois Pralus erfüllte sich der Madagasse 2006 mit der Eröffnung seiner eigenen kleinen Schokoladenfabrik einen Kindheitstraum. © menako

Einzigartig ist die Schokoladenherstellung vor Ort. Die von Chenai gegründete Fabrik Cinagra befindet sich am nordwestlichen Zipfel Madagaskars, in der Region Diana. Dort sind klimabedingt auch alle Kakaoplantagen mit ihrem fruchtig-aromatischen Trinitario-Kakao zu finden.
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Menakao: Schokoladenherstellung auf Madagaskar

Einzigartig ist die Schokoladenherstellung vor Ort. Die von Chenai gegründete Fabrik Cinagra befindet sich am nordwestlichen Zipfel Madagaskars, in der Region Diana. Dort sind klimabedingt auch alle Kakaoplantagen mit ihrem fruchtig-aromatischen Trinitario-Kakao zu finden. © menakao

Bis 2011 produzierte die madagassische Manufaktur ihre Schokoladen für ein US-Unternehmen, das die Produkte unter dem Namen Madécasse vertrieb. Dann führte Cinagra auch ihre eigene Marke ein und ist seitdem vor allem auf dem europäischen Markt besser als Menakao bekannt.
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Menakao

Bis 2011 produzierte die madagassische Manufaktur ihre Schokoladen für ein US-Unternehmen, das die Produkte unter dem Namen Madécasse vertrieb. Dann führte Cinagra auch ihre eigene Marke ein und ist seitdem vor allem auf dem europäischen Markt besser als Menakao bekannt. © menakao

Die Vollmilchschokolade hat eine besondere Geschmackskomposition anzubieten. Trotz Milchzugabe kommt die Fruchtsäure des madagassischen Kakaos gut zum Ausdruck.
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Menakao: Vollmilch 44 Prozent

Die Vollmilchschokolade hat eine besondere Geschmackskomposition anzubieten. Trotz Milchzugabe kommt die Fruchtsäure des madagassischen Kakaos gut zum Ausdruck. © menakao

Durch die Zugabe von Kakaonibs und Meersalz erhält die dunkle Schokolade mit 63 Prozent Kakaoanteil eine knusprigere Konsistenz. Wegen des höheren Kakaoanteils kommen die fruchtigen Aromen mehr zum Vorschein.
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Menakao: dunkle 63 Prozent mit Kakaonibs und Meersalz

Durch die Zugabe von Kakaonibs und Meersalz erhält die dunkle Schokolade mit 63 Prozent Kakaoanteil eine knusprigere Konsistenz. Wegen des höheren Kakaoanteils kommen die fruchtigen Aromen mehr zum Vorschein. © menakao

Der Kakaoanteil von 72 Prozent dieser Sorte akzentuiert die Fruchtsäuren des Kakao sehr harmonisch und der Süßegrad ist ebenso gut abgestimmt. Bitterkeit wird kaum wahrgenommen.
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Menakao: 72 Prozent dunkel

Der Kakaoanteil von 72 Prozent dieser Sorte akzentuiert die Fruchtsäuren des Kakao sehr harmonisch und der Süßegrad ist ebenso gut abgestimmt. Bitterkeit wird kaum wahrgenommen. © menakao

Auch die 80-prozentige Variante bietet ähnliche Aromen wie die 72er Sorte, legt aber noch eine Schippe drauf.
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Menakao: 80 Prozent dunkel

Auch die 80-prozentige Variante bietet ähnliche Aromen wie die 72er Sorte, legt aber noch eine Schippe drauf. © menakao

Eine 100-prozentige Schokolade komplett ohne Zucker gibt es auch. Wegen der fehlenden Zuckersüße ist es nicht jedermanns Sache. Probieren lohnt sich dennoch. Denn durch den hohen Fruchtsäureanteil rücken bittere Töne mehr in den Hintergrund.
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Menakao: 100 Prozent

Eine 100-prozentige Schokolade komplett ohne Zucker gibt es auch. Wegen der fehlenden Zuckersüße ist es nicht jedermanns Sache. Probieren lohnt sich dennoch. Denn durch den hohen Fruchtsäureanteil rücken bittere Töne mehr in den Hintergrund. © menakao

1999 gründete der gelernte Koch und Konditor aus Österreich Josef Zotter die Schokoladen Manufaktur Zotter. Seit 2006 bietet der Chocolatier alle seine Produkte in Bio- und Fairtrade-Qualität an. Das nachhaltig produzierende Unternehmen, das sich auch für viele soziale Projekte in der Dritten Welt engagiert, ist besonders für seine breite Produkpalette und kreative Ideen bekannt.
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Zotter Schokoladenmanufaktur

1999 gründete der gelernte Koch und Konditor aus Österreich Josef Zotter die Schokoladen Manufaktur Zotter. Seit 2006 bietet der Chocolatier alle seine Produkte in Bio- und Fairtrade-Qualität an. Das nachhaltig produzierende Unternehmen, das sich auch für viele soziale Projekte in der Dritten Welt engagiert, ist besonders für seine breite Produkpalette und kreative Ideen bekannt. © zotter

Josef Zotter pflegt den direkten Kontakt zu den Kakaobauern und stellt seine Schokoladenprodukte aus biologischen Rohstoffen her.
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Zotter: Schokoladen auf Weltniveau

Josef Zotter pflegt den direkten Kontakt zu den Kakaobauern und stellt seine Schokoladenprodukte aus biologischen Rohstoffen her. © zotter

Das Sortiment von Zotter ist sehr groß. Neben puren Tafeln bietet die Manufaktur auch eine große Auswahl an Schokoladen in unterschiedlichen Formen und Geschmacksrichtungen, Pralinen, Nougat, reine Kakaobohnen, Trinkschokoladen oder individuell zusammengestellte Schokoladen an. Ein besonderes Highlight sind Zotters handgeschöpfte Schokoladen (siehe Foto), die er 1992 erfand. Diese enthalten ausgefallene und für manch einen skurrile Füllungen. Inzwischen gibt es rund 120 unterschiedliche Sorten.
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Zotter: Kreative Geschmackskompositionen

Das Sortiment von Zotter ist sehr groß. Neben puren Tafeln bietet die Manufaktur auch eine große Auswahl an Schokoladen in unterschiedlichen Formen und Geschmacksrichtungen, Pralinen, Nougat, reine Kakaobohnen, Trinkschokoladen oder individuell zusammengestellte Schokoladen an. Ein besonderes Highlight sind Zotters handgeschöpfte Schokoladen (siehe Foto), die er 1992 erfand. Diese enthalten ausgefallene und für manch einen skurrile Füllungen. Inzwischen gibt es rund 120 unterschiedliche Sorten. © zotter

Ein Beispiel einer besonders verrückt klingenden Geschmacksrichtung ist diese Sorte. Die süße Füllung dieser dunklen Schokolade enthält unter anderem Bergkäse, Walnüsse und Rosinen.
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Zotter: Bergkäse-Walnüsse-Trauben

Ein Beispiel einer besonders verrückt klingenden Geschmacksrichtung ist diese Sorte. Die süße Füllung dieser dunklen Schokolade enthält unter anderem Bergkäse, Walnüsse und Rosinen. © zotter

Eine weitere originelle Geschmacksidee ist auch diese Sojamilchschokolade, die mit Sesamnougat, Grünteecreme und Gojibeeren gefüllt ist.
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Zotter: Gojibeeren in Sesamnougat

Eine weitere originelle Geschmacksidee ist auch diese Sojamilchschokolade, die mit Sesamnougat, Grünteecreme und Gojibeeren gefüllt ist. © zotter

Die Füllung dieser Milchschokolade besteht aus gewürztem Haselnussnougat mit gerösteten und anschließend karamelisierten Schweinespeckstückchen.
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Zotter: GrammelNussen

Die Füllung dieser Milchschokolade besteht aus gewürztem Haselnussnougat mit gerösteten und anschließend karamelisierten Schweinespeckstückchen. © zotter

Zotter bietet auch viele Ursprungsschokoladen aus unterschiedlichen Ländern Südamerikas, Afrikas, der Karibik und des Pazifikraums an. Von 30 bis 100 Prozent Kakaoanteil ist für jeden etwas dabei. Auf dem Foto ist eine 70-prozentige-Schokoladentafel zu sehen. Jede Schokolade besteht immer aus zwei solchen Täfelchen, die wie bei einem Buch nebeneinander aufgeklappt werden.
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Zotter: Große Auswahl purer Ursprungsschokoladen

Zotter bietet auch viele Ursprungsschokoladen aus unterschiedlichen Ländern Südamerikas, Afrikas, der Karibik und des Pazifikraums an. Von 30 bis 100 Prozent Kakaoanteil ist für jeden etwas dabei. Auf dem Foto ist eine 70-prozentige-Schokoladentafel zu sehen. Jede Schokolade besteht immer aus zwei solchen Täfelchen, die wie bei einem Buch nebeneinander aufgeklappt werden. © zotter

Eine weitere originelle Idee von Zotter ist die Gegenüberstellung zweier unterschiedlicher Schokoladensorten als zwei separate Täfelchen.
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Zotter: Labooko Ecuador 50 Prozent & Nicaragua 50 Prozent

Eine weitere originelle Idee von Zotter ist die Gegenüberstellung zweier unterschiedlicher Schokoladensorten als zwei separate Täfelchen. © zotter

Mit 60 Prozent Kakaoanteil aus Nicaragua ist auch diese Vollmilchvariante etwas Besonderes.
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Zotter: Labooko Nicaragua 60 Prozent

Mit 60 Prozent Kakaoanteil aus Nicaragua ist auch diese Vollmilchvariante etwas Besonderes. © zotter

Eine mutige und zugleich originelle Idee ist auch diese Sorte. Diese Milchschokolade mit 70 Prozent Kakaoanteil kommt ganz ohne Zucker aus, also nur Kakao und Milchpulver.
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Zotter: Milchschokolade 70 Prozent dark style

Eine mutige und zugleich originelle Idee ist auch diese Sorte. Diese Milchschokolade mit 70 Prozent Kakaoanteil kommt ganz ohne Zucker aus, also nur Kakao und Milchpulver. © zotter

Diejenigen, die keine Milch vetragen, könnten an dieser Sorte Gefallen finden. Anstelle von Milchpulver wurde Hirsepulver hinzugegeben.
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Zotter: Labooko Goldhirse

Diejenigen, die keine Milch vetragen, könnten an dieser Sorte Gefallen finden. Anstelle von Milchpulver wurde Hirsepulver hinzugegeben. © zotter

In dieser Schokolade kommt Zotters edelster Kakao zum Einsatz: Criollo-Kakao aus Peru.
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Zotter: Labooko Peru Criollo 70 Prozent

In dieser Schokolade kommt Zotters edelster Kakao zum Einsatz: Criollo-Kakao aus Peru. © zotter

Zotters 100-prozentige Schokolade enthält Kakao aus der peruanischen Kooperative Naranjilo und gehört zu den besseren in dieser Kategorie .
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Zotter: Labooko Peru 100 Prozent

Zotters 100-prozentige Schokolade enthält Kakao aus der peruanischen Kooperative Naranjilo und gehört zu den besseren in dieser Kategorie . © zotter

Gepa gehört zu den Pionieren des fairen Handels mit Ländern der Dritten Welt. Das in Europa größte Unternehmen dieser Art wurde 1975 gegründet. Viele christliche Organisationen stehen hinter dem Fair-Trade-Vorreiter. Schon vor 37 Jahren führte Gepa erste Kriterien für den fairen Handel ein, die sich bis heute kontinuierlich weiterentwickelt haben. Neben Kaffee, Schokolade, Tee oder Brotaufstrichen werden viele andere Lebensmittel sowie diverse Handwerks- und Textilprodukte angeboten.
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Gepa: Europas größtes FairTrade-Unternehmen

Gepa gehört zu den Pionieren des fairen Handels mit Ländern der Dritten Welt. Das in Europa größte Unternehmen dieser Art wurde 1975 gegründet. Viele christliche Organisationen stehen hinter dem Fair-Trade-Vorreiter. Schon vor 37 Jahren führte Gepa erste Kriterien für den fairen Handel ein, die sich bis heute kontinuierlich weiterentwickelt haben. Neben Kaffee, Schokolade, Tee oder Brotaufstrichen werden viele andere Lebensmittel sowie diverse Handwerks- und Textilprodukte angeboten. © gepa

2014 erhielt die christliche Handelsorganisation den Deutschen Nachhaltigkeitspreis und schaffte es in die besten drei von Deutschlands nachhaltigsten Kleinunternehmen. Mit dem neuen "Fair plus"-Siegel verfolgt Gepa Prinzipien, die weit über die allgemeinen Fairtrade-Standards hinaus gehen.
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Gepa: Nachhaltigste Marke Deutschlands

2014 erhielt die christliche Handelsorganisation den Deutschen Nachhaltigkeitspreis und schaffte es in die besten drei von Deutschlands nachhaltigsten Kleinunternehmen. Mit dem neuen "Fair plus"-Siegel verfolgt Gepa Prinzipien, die weit über die allgemeinen Fairtrade-Standards hinaus gehen. © gepa

Mit der Jahrtausendwende kam auch die erste ökologische fair gehandelte Schokolade auf den Markt. In der Schokoladenfabrik von Ludwig Weinrich in Herford werden die Schokoladen von der Bohne bis zur fertigen Tafel hergestellt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Produkte ist unschlagbar. Gepa verwendet eine spezielle Mischung aus Kakaobohnen von Sao Tomé und der Dominikanischen Republik. So kommen zum Beispiel in der 85-prozentigen Sorte die fruchtigen Aromen von vorher gut fermentiertem Kakao sehr gut zur Geltung.
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Gepa: auserlesene Kakaobohnen

Mit der Jahrtausendwende kam auch die erste ökologische fair gehandelte Schokolade auf den Markt. In der Schokoladenfabrik von Ludwig Weinrich in Herford werden die Schokoladen von der Bohne bis zur fertigen Tafel hergestellt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Produkte ist unschlagbar. Gepa verwendet eine spezielle Mischung aus Kakaobohnen von Sao Tomé und der Dominikanischen Republik. So kommen zum Beispiel in der 85-prozentigen Sorte die fruchtigen Aromen von vorher gut fermentiertem Kakao sehr gut zur Geltung. © gepa

Die Schokolade mit dem höchsten Kakaogehalt im ganzen Sortiment verwendet nur hochwertige Kakaobohnen aus Sao Tomé. Kakao aus diesem Inselstaat im Golf von Guinea hat einen besonders guten Ruf. In dieser Preisklasse gibt es jenseits der 90-Prozent-Grenze zurzeit keine bessere Schokolade auf dem Markt.
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Gepa: Sao Tomé 95 Prozent

Die Schokolade mit dem höchsten Kakaogehalt im ganzen Sortiment verwendet nur hochwertige Kakaobohnen aus Sao Tomé. Kakao aus diesem Inselstaat im Golf von Guinea hat einen besonders guten Ruf. In dieser Preisklasse gibt es jenseits der 90-Prozent-Grenze zurzeit keine bessere Schokolade auf dem Markt. © gepa

Bei allen Vollmilchschokoladen ist auch die darin enthaltene Milch vom Berchtesgadener Land fairtrade-zertifiziert. Die vorliegende Sorte enthält kleine Meersalzstückchen.
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Gepa: Vollmilch Fleur de Sel

Bei allen Vollmilchschokoladen ist auch die darin enthaltene Milch vom Berchtesgadener Land fairtrade-zertifiziert. Die vorliegende Sorte enthält kleine Meersalzstückchen. © gepa

Eine indische Gewürzmischung und Kokosflocken verleihen dieser Vollmilchschokolade eine orientalische Note.
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Gepa: Vollmilch Garam Masala

Eine indische Gewürzmischung und Kokosflocken verleihen dieser Vollmilchschokolade eine orientalische Note. © gepa

Die klassische Vollmilchsorte wird mit Mascobado-Vollrohrzucker gesüßt.
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Gepa: Vollmilch Mascobado

Die klassische Vollmilchsorte wird mit Mascobado-Vollrohrzucker gesüßt. © gepa

Auch eine Milchersatzschokolade für Veganer gibt es inzwischen im Sortiment. Milchpulver wird durch Haselnussmark und Reisdrinkpulver ersetzt.
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Gepa: Vegane Schokolade Pur 44 Prozent

Auch eine Milchersatzschokolade für Veganer gibt es inzwischen im Sortiment. Milchpulver wird durch Haselnussmark und Reisdrinkpulver ersetzt. © gepa