Wetterballon: Hoch über Mittelfranken

28.7.2014, 08:00 Uhr
Max (links) und Dominik befestigen die Kamera in einer Styroporbox.
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Max (links) und Dominik befestigen die Kamera in einer Styroporbox. © Distler

Der Ballon ist voller Helium und bereit, in die Luft zu steigen.
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Der Ballon ist voller Helium und bereit, in die Luft zu steigen. © Distler

Und weg damit!
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Und weg damit! © Distler

Max wirft die Styroporbox, die am Ballon befestigt ist, in die Luft.
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Max wirft die Styroporbox, die am Ballon befestigt ist, in die Luft. © Distler

Guten Flug!
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Guten Flug! © Distler

Aufnahme der Kamera am Dach des Johannes-Scharrer-Gymnasiums in Nürnberg.
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Aufnahme der Kamera am Dach des Johannes-Scharrer-Gymnasiums in Nürnberg. © Privatbilder

Das Gymnasium von oben.
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Das Gymnasium von oben. © Privatbilder

St. Sebald von oben.
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St. Sebald von oben. © Privatbilder

Nürnberg von oben.
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Nürnberg von oben. © Privatbilder

Der Wind blies den Ballon in Richtung Süden.
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Der Wind blies den Ballon in Richtung Süden. © Privatbilder

Bei Roth sollte der Ballon eigentlich platzen, weil er dort laut Berechnung der Schüler am höchsten (10 Kilometer) sein müsste.
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Bei Roth sollte der Ballon eigentlich platzen, weil er dort laut Berechnung der Schüler am höchsten (10 Kilometer) sein müsste. © Privatbilder

Doch der Ballon stieg noch höher und flog noch weiter.
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Doch der Ballon stieg noch höher und flog noch weiter. © Privatbilder

In der Nähe von Eichstätt war der Ballon dann so groß, dass er platzte....
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In der Nähe von Eichstätt war der Ballon dann so groß, dass er platzte.... © Privatbilder

...und auf dem Acker runterkam. Ein Fallschirm ließ die Box sanft zu Boden gleiten. Die Styroporbox mit der Kamera und dem Sender wurde glücklicherweise von einem netten Herrn gefunden. Leider hielt die Batterie des Peilsenders den langen Flug nicht aus, und so konnten die Schüler den Ballon nicht über GPS finden.
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...und auf dem Acker runterkam. Ein Fallschirm ließ die Box sanft zu Boden gleiten. Die Styroporbox mit der Kamera und dem Sender wurde glücklicherweise von einem netten Herrn gefunden. Leider hielt die Batterie des Peilsenders den langen Flug nicht aus, und so konnten die Schüler den Ballon nicht über GPS finden. © Privatbilder