22. Januar 1966: Durcheinander nach Brand
22.1.2016, 07:00 UhrWeiße und gelbe Eiszapfen hingen an der gepflegten Fassade des Gebäudes: Überreste des Wassers und des chemischen Löschmittels, mit denen Wehrmänner der Feuerwachen Mitte, Ost und West die Flammen bekämpft hatten.
Der Brand war – wie berichtet – von einem Angestellten des Werkes bemerkt und von der Feuerwehr innerhalb einer Stunde unter Kontrolle gebracht worden. Eine Katastrophe wurde dadurch zum Glück verhindert. Noch immer ist die Höhe des Schadens nicht genau bekannt.
Das vierte Stockwerk jedenfalls ist total zerstört. Auch die Decke der dritten Etage wurde arg in Mitleidenschaft gezogen. Vorläufig beziffert man den Schaden auf mehrere 100.000 DM. Die Brandursache wird gegenwärtig von der Kriminalpolizei, dem Landeskriminalamt und Sachverständigen der Feuerwehr ermittelt.
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