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Japanisches Fingerfood ist der Hit

Japanisches Fingerfood ist der Hit

4 Bilder 22.1.2015, 11:36 Uhr

Keine Sorge, wenn es beim ersten Rollen nicht gleich klappt — es ist noch kein Sushi-Meister vom Himmel gefallen. Egal, wie es aussieht, die Hosomaki werden schmecken. Zur Sushi-Zubereitung brauchen Sie: eine Bambusmatte („Makisu“), ein sehr gut geschliffenes, glat­tes Messer ohne Zacken, Wasabi (japanischer Meerrettich), vorher zubereiteten „Sushi-Reis“ beziehungsweise japanischen Reis, ein Schneidebrett, einen Teller zum Arrangieren. Und natürlich die Zuta­ten, die Sie hineinrollen wollen, wie Avocado, Lachs oder einen anderen Fisch, Rettich oder Frühlingszwiebeln, da sind Ihrer Fanta­sie keine Grenzen gesetzt.

Wir beginnen mal mit Gurke, die wir mit dem scharfen Messer hauchdünn und in einem Rutsch schälen. Die Kerne kommen weg. Die Gurkenschale wird in zarte Streifen geschnitten.
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Wir beginnen mal mit Gurke, die wir mit dem scharfen Messer hauchdünn und in einem Rutsch schälen. Die Kerne kommen weg. Die Gurkenschale wird in zarte Streifen geschnitten. © Katja Jäkel

Das Algenblatt namens „Nori“ liegt vor Ihnen, darauf drücken Sie eine Zentimeterschicht Sushi-Reis, lassen aber etwa einen Zentimeter am oberen Rand frei. Jetzt mit einem Finger eine Spur Wasabi auf den Reis streichen, nicht zu viel Gurke oder eine andere Füllung in die Mitte des Blattes legen.
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Das Algenblatt namens „Nori“ liegt vor Ihnen, darauf drücken Sie eine Zentimeterschicht Sushi-Reis, lassen aber etwa einen Zentimeter am oberen Rand frei. Jetzt mit einem Finger eine Spur Wasabi auf den Reis streichen, nicht zu viel Gurke oder eine andere Füllung in die Mitte des Blattes legen. © Roland Fengler

Von dem zu Ihnen zeigenden Ende her die „Maki“ mit der „Makisu“ aufrollen, dann das Ende der Matte nach oben ziehen. Jetzt sollte die Rolle geschlossen sein.
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Von dem zu Ihnen zeigenden Ende her die „Maki“ mit der „Makisu“ aufrollen, dann das Ende der Matte nach oben ziehen. Jetzt sollte die Rolle geschlossen sein. © Roland Fengler

Anschließend in sechs Stücke schneiden. Wenn es nicht geklappt hat, Kurs machen!
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Anschließend in sechs Stücke schneiden. Wenn es nicht geklappt hat, Kurs machen! © Roland Fengler