Terrorübung: Als die GSG 9 in Buchau bei Pegnitz trainierte

3.1.2018, 17:39 Uhr
GSG-9-Chef Ulrich Wegener (vorne Mitte) beim Training seiner Truppe in Buchau bei Pegnitz. Wegener war von 1972 bis 1979 Kommandeur der Bundesgrenzschutz-Sondereinheit GSG 9. Nach dem Blutbad an der israelischen Olympiamannschaft von 1972 baute er die Sondereinheit auf. 1977 leitete Wegener die Geiselbefreiung der von vier Palästinensern gekaperten Lufthansa-Maschine "Landshut" auf dem Flughafen von Mogadischu.
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GSG-9-Chef Ulrich Wegener (vorne Mitte) beim Training seiner Truppe in Buchau bei Pegnitz. Wegener war von 1972 bis 1979 Kommandeur der Bundesgrenzschutz-Sondereinheit GSG 9. Nach dem Blutbad an der israelischen Olympiamannschaft von 1972 baute er die Sondereinheit auf. 1977 leitete Wegener die Geiselbefreiung der von vier Palästinensern gekaperten Lufthansa-Maschine "Landshut" auf dem Flughafen von Mogadischu. © Kurt Tauber

Die Spezialeinheiten rückten schwer bewaffnet in Buchau an.
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Die Spezialeinheiten rückten schwer bewaffnet in Buchau an. © Konrad Raum

Vorsichtig belagerten sie zunächst den "Tatort", wo eine Geiselnahme simuliert wurde.
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Vorsichtig belagerten sie zunächst den "Tatort", wo eine Geiselnahme simuliert wurde. © Konrad Raum

Bei der Übung verhandelten die Polizeikräfte vergeblich mit den Gangstern.
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Bei der Übung verhandelten die Polizeikräfte vergeblich mit den Gangstern. © Konrad Raum

Um 12.30 Uhr beendete die GSG 9 die angenommene Geiselnahme in Buchau.
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Um 12.30 Uhr beendete die GSG 9 die angenommene Geiselnahme in Buchau. © Kurt Tauber