Jugend forscht in der Neumarkter Jurahalle 2016

19.2.2016, 07:17 Uhr
Wie wachsen Pflanzen besonders schnell? haben sich Franziska Uratnik, Jakob Donauer und Niklas Pfeiffer gefragt. dafür haben sie gewöhnliche Gartenkresse unter verschiedenen Bedingungen angesät. Ergebnis: Mit Rotlicht wächst sie am schnellsten, ein Magnet hat überhaupt keinen Einfluss.
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Pflanzenwachstum - extrem

Wie wachsen Pflanzen besonders schnell? haben sich Franziska Uratnik, Jakob Donauer und Niklas Pfeiffer gefragt. dafür haben sie gewöhnliche Gartenkresse unter verschiedenen Bedingungen angesät. Ergebnis: Mit Rotlicht wächst sie am schnellsten, ein Magnet hat überhaupt keinen Einfluss. © Edgar Pfrogner

Thilo Mesmer und Fabian Winkler vom WGG wollten das Raumklima verbessern. Pflanzen im Klassenzimmer sorgen durch Photosynthese für mehr Sauerstoff, so ihre Idee. Doch die Messungen hatten ein verblüffendes Ergebnis: Es wurde von den Versuchspflanzen mehr Sauerstoff verbraucht als produziert. „Vielleicht brauchen sie mehr Licht“, vermuten die jungen Forscher.
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Grünes Klassenzimmer

Thilo Mesmer und Fabian Winkler vom WGG wollten das Raumklima verbessern. Pflanzen im Klassenzimmer sorgen durch Photosynthese für mehr Sauerstoff, so ihre Idee. Doch die Messungen hatten ein verblüffendes Ergebnis: Es wurde von den Versuchspflanzen mehr Sauerstoff verbraucht als produziert. „Vielleicht brauchen sie mehr Licht“, vermuten die jungen Forscher. © Edgar Pfrogner

Wie entsteht ein Tsunami? Dennis Rosenauer, Pius Linkert und Mattei Popan haben ein Modell gebaut, um die Entstehung der zerstörerischen Riesenwellen zu erklären. Ein Stempel drückt das Wasser aus einer Kammer auf die Küstenlinie zu. Auch einen Vulkan haben die drei WGG-Schüler simuliert - mit Cola, Brausetabletten und Lebensmittelfarbe.
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Naturkatastrophen in Modellen

Wie entsteht ein Tsunami? Dennis Rosenauer, Pius Linkert und Mattei Popan haben ein Modell gebaut, um die Entstehung der zerstörerischen Riesenwellen zu erklären. Ein Stempel drückt das Wasser aus einer Kammer auf die Küstenlinie zu. Auch einen Vulkan haben die drei WGG-Schüler simuliert - mit Cola, Brausetabletten und Lebensmittelfarbe. © Edgar Pfrogner

Celine Lang und Katharina Steib haben eine Hilfe für Gehörlose entwickelt. Dafür haben sie einen Micro-Controller programmiert, dass er die Signale eines Drucksensors an der Haustüre in Leuchtsignale umwandelt. Jetzt wollen sie das System noch verfeinern, indem die Signale auch an ein Handy gesendet werden und dort einen Vibrationsalarm auslösen.
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Türklopfer für Gehörlose

Celine Lang und Katharina Steib haben eine Hilfe für Gehörlose entwickelt. Dafür haben sie einen Micro-Controller programmiert, dass er die Signale eines Drucksensors an der Haustüre in Leuchtsignale umwandelt. Jetzt wollen sie das System noch verfeinern, indem die Signale auch an ein Handy gesendet werden und dort einen Vibrationsalarm auslösen. © Edgar Pfrogner

Ameisen sterben vor Heimweh. Das haben Emilia Krauß und Luisa Bayer von der Mädchenrealschule herausgefunden. Sie entnahmen fünf Tiere aus ihrer Ameisenfarm und trennten sie damit von ihrem Nest mit der Königin. „Die fünf haben nur einen Weg zurück gesucht und nichts gefressen“, erzählen die Schülerinnen. Schließlich bekamen sie Mitleid und setzten die fünf Ameisen zurück in die Farm. Drei flitzen sogleich in das Loch, eine schleppte sich dorthin - die fünfte starb erschöpft auf dem Weg.
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Ameisen

Ameisen sterben vor Heimweh. Das haben Emilia Krauß und Luisa Bayer von der Mädchenrealschule herausgefunden. Sie entnahmen fünf Tiere aus ihrer Ameisenfarm und trennten sie damit von ihrem Nest mit der Königin. „Die fünf haben nur einen Weg zurück gesucht und nichts gefressen“, erzählen die Schülerinnen. Schließlich bekamen sie Mitleid und setzten die fünf Ameisen zurück in die Farm. Drei flitzen sogleich in das Loch, eine schleppte sich dorthin - die fünfte starb erschöpft auf dem Weg. © Edgar Pfrogner

Pfleiderer organisiert den Regionalentscheid schon seit Jahren. Und der Holzwerkstoffhersteller regt auch sein Auszubildenden an, sich an dem Wettbewerb „Azubi forscht“ zu beteiligen. Manuel Polster und Albert Ott haben sich Gedanken um das Raumklima in der Elektro-Lehrwerkstatt gemacht. Die Idee entstand bei einer Diskussion über den Krankenstand, erzählt Ott. Die beiden haben über einen längeren Zeitraum die Raumtemperatur, die Luftfeuchte und den CO2-Gehalt gemessen. Der letztere war schon um 9 Uhr früh deutlich über den Normbereich gestiegen. Mit einer selbstkonstruierten Raumlüftung wird seitdem die Luft ausgetauscht. Ob die Azubis seltener krank werden, steht noch nicht fest. Doch etwas hat das Projekt schon gebracht: „Die Luft ist viel frischer“, sagt Ott.
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Optimales Raumklima in der Werkstatt

Pfleiderer organisiert den Regionalentscheid schon seit Jahren. Und der Holzwerkstoffhersteller regt auch sein Auszubildenden an, sich an dem Wettbewerb „Azubi forscht“ zu beteiligen. Manuel Polster und Albert Ott haben sich Gedanken um das Raumklima in der Elektro-Lehrwerkstatt gemacht. Die Idee entstand bei einer Diskussion über den Krankenstand, erzählt Ott. Die beiden haben über einen längeren Zeitraum die Raumtemperatur, die Luftfeuchte und den CO2-Gehalt gemessen. Der letztere war schon um 9 Uhr früh deutlich über den Normbereich gestiegen. Mit einer selbstkonstruierten Raumlüftung wird seitdem die Luft ausgetauscht. Ob die Azubis seltener krank werden, steht noch nicht fest. Doch etwas hat das Projekt schon gebracht: „Die Luft ist viel frischer“, sagt Ott. © Edgar Pfrogner

Von wegen Scherben bringen Glück: "Sie sind gefährlich", meinen Martina Bächtle, Celina Baumann und Cecilia Glatz. Die OG-Schülerinnen haben deshalb ein magisches Tablett entwickelt, von dem Gläser runterfallen. Zunächst probierten sie es mit Saugnäpfen, dann mit Magneten an den Gläsern. Doch diese halten einer potenten Gastro-Spülmaschine niemals stand. Deshalb verfielen die einfallsreichen Mädchen auf eine magnetische Halterung, die vor jedem Spülgang abgenommen wird und in der Zwischenzeit für ein anderes Glas verwendet werden kann.
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Magic Tablet

Von wegen Scherben bringen Glück: "Sie sind gefährlich", meinen Martina Bächtle, Celina Baumann und Cecilia Glatz. Die OG-Schülerinnen haben deshalb ein magisches Tablett entwickelt, von dem Gläser runterfallen. Zunächst probierten sie es mit Saugnäpfen, dann mit Magneten an den Gläsern. Doch diese halten einer potenten Gastro-Spülmaschine niemals stand. Deshalb verfielen die einfallsreichen Mädchen auf eine magnetische Halterung, die vor jedem Spülgang abgenommen wird und in der Zwischenzeit für ein anderes Glas verwendet werden kann. © Edgar Pfrogner

Kekse haben es bei Anina Engert und Norah Ehrenberger nicht leicht. Sie werden zerbröselt, geworfen und auf andere Art und Weise malträtiert. Danach stand fest: Kekse weinen nicht - aber zumindest der Dinkelcracker zerbricht ziemlich laut. Er ist übrigens auch der stärkste Keks, dicht gefolgt vom Tuc, dem Butterkeks und am Ende steht der gewöhnliche Kartoffel-Chip - mit Paprika. Norahs Favorit ist trotzdem der Butterkes. "Der schmeckt mir am besten."
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Kekse

Kekse haben es bei Anina Engert und Norah Ehrenberger nicht leicht. Sie werden zerbröselt, geworfen und auf andere Art und Weise malträtiert. Danach stand fest: Kekse weinen nicht - aber zumindest der Dinkelcracker zerbricht ziemlich laut. Er ist übrigens auch der stärkste Keks, dicht gefolgt vom Tuc, dem Butterkeks und am Ende steht der gewöhnliche Kartoffel-Chip - mit Paprika. Norahs Favorit ist trotzdem der Butterkes. "Der schmeckt mir am besten." © Edgar Pfrogner

Moritz Ramsauer, Lennard Conrad und Kilian Hummer haben Kristalle gezüchtet, bunt und bis zu fünf Zentimeter groß. Dabei haben die WGGler verrückte Dinge ausprobiert; mit Farben, Temperaturen und Zutaten experimentiert. Die Ergebnisse sind oft überraschend, fast alle wunderschön. Nur die "Spaß-Lösung 10" aus Salz, Spezi, Kreide, Tuch, Schwamm, Öl und Backpulver hat überhaupt nicht funktioniert.
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Kristalle züchten

Moritz Ramsauer, Lennard Conrad und Kilian Hummer haben Kristalle gezüchtet, bunt und bis zu fünf Zentimeter groß. Dabei haben die WGGler verrückte Dinge ausprobiert; mit Farben, Temperaturen und Zutaten experimentiert. Die Ergebnisse sind oft überraschend, fast alle wunderschön. Nur die "Spaß-Lösung 10" aus Salz, Spezi, Kreide, Tuch, Schwamm, Öl und Backpulver hat überhaupt nicht funktioniert. © Edgar Pfrogner

Weshalb gibt es keine coole Zahnpasta für Jugendliche?, fragten sich Leonie Hagspiel, Verena Kerschensteiner und Alina Süß. Kurzerhand mixten die drei Realschülerinnen sich ihre eigene Creme zusammen aus den Zutaten, die auf den Tuben aus der Drogerie angegeben sind. Das ganze färbten sie Türkis und versetzten es mit Aromen: Cola, Mango und Marshmellow. Die letzte Geschmacksrichtung kam beim Klassentest am besten an. Die Putzleistung ist mehr als nur zufriedenstellend: Einen mit Lebensmittelresten verschmierten Spiegel säuberte die eigene Paste deutlich besser als die Ware aus der Drogerie. Allerdings enthält die coole Paste kein Fluorid und schützt deshalb nicht zusätzlich vor Karies. Und sie schäumt nicht, man muss also besonders gründlich putzen. Aber das ist beim leckeren Marshmellow-Geschmack ja das pure Vergnügen.
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Coole Zahnpasta für Jugendliche

Weshalb gibt es keine coole Zahnpasta für Jugendliche?, fragten sich Leonie Hagspiel, Verena Kerschensteiner und Alina Süß. Kurzerhand mixten die drei Realschülerinnen sich ihre eigene Creme zusammen aus den Zutaten, die auf den Tuben aus der Drogerie angegeben sind. Das ganze färbten sie Türkis und versetzten es mit Aromen: Cola, Mango und Marshmellow. Die letzte Geschmacksrichtung kam beim Klassentest am besten an. Die Putzleistung ist mehr als nur zufriedenstellend: Einen mit Lebensmittelresten verschmierten Spiegel säuberte die eigene Paste deutlich besser als die Ware aus der Drogerie. Allerdings enthält die coole Paste kein Fluorid und schützt deshalb nicht zusätzlich vor Karies. Und sie schäumt nicht, man muss also besonders gründlich putzen. Aber das ist beim leckeren Marshmellow-Geschmack ja das pure Vergnügen. © Edgar Pfrogner

„Kein Netz“ war früher, der moderne Handynutzer barmt: „Kein Akku mehr!“ Abhilfe verspricht der „Schüttel-Initiator 2.0“ von Philip Echaniz Hafner und Leo Sieger vom Ostendorfer Gymnasium. Zwei klackernde Kugeln in einer Kunststoffröhre laden sich statisch auf, der Strom wird über eine Alufolie und Kupferdrähte abgeleitet. Es gibt noch einige Probleme in der tatsächlichen Stromversorgung des Handys, aber die Jungs sind auf dem richtigen Weg.
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Schüttel-inator 2.0

„Kein Netz“ war früher, der moderne Handynutzer barmt: „Kein Akku mehr!“ Abhilfe verspricht der „Schüttel-Initiator 2.0“ von Philip Echaniz Hafner und Leo Sieger vom Ostendorfer Gymnasium. Zwei klackernde Kugeln in einer Kunststoffröhre laden sich statisch auf, der Strom wird über eine Alufolie und Kupferdrähte abgeleitet. Es gibt noch einige Probleme in der tatsächlichen Stromversorgung des Handys, aber die Jungs sind auf dem richtigen Weg. © Edgar Pfrogner

Think Big ist die Devise von Ardem Titeli, Torben Spicker und Lukas Kraus. "Irgendwann kann man mit dieser Technik auch Containerschiffe antreiben", sagt das aufgeweckte Trio. Zunächst einmal haben sie mit einem Modell aus Styropor angefangen. Eine Solar-Platte liefert den Strom für einen kleinen Elektro-Motor, der einen Ventilator antreibt. "Eine Schiffsschraube braucht mehr Leistung, als unsere Solarplatte zur Verfügung stellt", erläutern sie den ungewöhnlichen Antrieb. Aber grundsätzlich funktioniert ihre Idee, das haben sie bewiesen.
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Solarboot

Think Big ist die Devise von Ardem Titeli, Torben Spicker und Lukas Kraus. "Irgendwann kann man mit dieser Technik auch Containerschiffe antreiben", sagt das aufgeweckte Trio. Zunächst einmal haben sie mit einem Modell aus Styropor angefangen. Eine Solar-Platte liefert den Strom für einen kleinen Elektro-Motor, der einen Ventilator antreibt. "Eine Schiffsschraube braucht mehr Leistung, als unsere Solarplatte zur Verfügung stellt", erläutern sie den ungewöhnlichen Antrieb. Aber grundsätzlich funktioniert ihre Idee, das haben sie bewiesen. © Edgar Pfrogner

Krümel auf der Computertastatur sind lästig und eklig: Nathaniel Schwab und Nils Hofmann vom WGG haben deshalb ihre Tastatur angeschnitten und zwei Ventilatoren angeschlossen. Jetzt werden die kratzigen Essensreste einfach davon geblasen.
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Krümel-Tastatur

Krümel auf der Computertastatur sind lästig und eklig: Nathaniel Schwab und Nils Hofmann vom WGG haben deshalb ihre Tastatur angeschnitten und zwei Ventilatoren angeschlossen. Jetzt werden die kratzigen Essensreste einfach davon geblasen. © Edgar Pfrogner

Auch junge Leute sind manchmal schusselig, doch Johannes Meyer hat sein Projekt Orten-Mitteilen-Auffinden genannt, kurz „Oma“, weil seine Großmutter immer wieder ihre Geldbörse verlegt. Ihr pfiffiger Enkel, der das Ostendorfer Gymnasium besucht, hilft mit moderner Technik. Ein Peilsender im Portemonnaie wird vom Smartphone geortet. Weil die GPS-Ortung nur wenige Meter genau ist, hat der Schüler ein kleines Programm geschrieben, das die geografischen Koordinaten auf die Räume in der Wohnung begrenzt. So weiß Oma zumindest, ob die Börse in der Küche, im Wohnzimmer oder im Flur liegt. Der 13-Jährige denkt schon an eine Weiterentwicklung von Oma. Ein Steuerungspult mit Symbolen würde etwa betagte Menschen unterstützen, die kein Handy bedienen können.
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Ortungssytem O.M.A

Auch junge Leute sind manchmal schusselig, doch Johannes Meyer hat sein Projekt Orten-Mitteilen-Auffinden genannt, kurz „Oma“, weil seine Großmutter immer wieder ihre Geldbörse verlegt. Ihr pfiffiger Enkel, der das Ostendorfer Gymnasium besucht, hilft mit moderner Technik. Ein Peilsender im Portemonnaie wird vom Smartphone geortet. Weil die GPS-Ortung nur wenige Meter genau ist, hat der Schüler ein kleines Programm geschrieben, das die geografischen Koordinaten auf die Räume in der Wohnung begrenzt. So weiß Oma zumindest, ob die Börse in der Küche, im Wohnzimmer oder im Flur liegt. Der 13-Jährige denkt schon an eine Weiterentwicklung von Oma. Ein Steuerungspult mit Symbolen würde etwa betagte Menschen unterstützen, die kein Handy bedienen können. © Edgar Pfrogner

Manche Ideen sind so einleuchtend, dass man sich fragt, weshalb noch niemand darauf gekommen ist: Die „Measure Saw“, etwa. Statt beim Holzmachen jedes Mal die Säge abzulegen und die Länge anzureißen, hat Johannes Meier ein „elektronische Maßband“ in die Motor-Säge integriert. Der Pfleiderer-Azubi hat einen Magneten in der Kupplung befestigt, bei jeder Umdrehung wird sein Impuls in eine Längeneinheit umgerechnet. Man muss also nur mit der Sägekette an dem Stamm entlang fahren und sieht auf einem Display, wie lang das Holzstück ist. Das spart irre viel Zeit“, sagt Meier, der sich im Wald auskennt. Seine Familie besitzt ein Stück und heizt mit dem nachwachsenden Energieträger.
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Measure Saw

Manche Ideen sind so einleuchtend, dass man sich fragt, weshalb noch niemand darauf gekommen ist: Die „Measure Saw“, etwa. Statt beim Holzmachen jedes Mal die Säge abzulegen und die Länge anzureißen, hat Johannes Meier ein „elektronische Maßband“ in die Motor-Säge integriert. Der Pfleiderer-Azubi hat einen Magneten in der Kupplung befestigt, bei jeder Umdrehung wird sein Impuls in eine Längeneinheit umgerechnet. Man muss also nur mit der Sägekette an dem Stamm entlang fahren und sieht auf einem Display, wie lang das Holzstück ist. Das spart irre viel Zeit“, sagt Meier, der sich im Wald auskennt. Seine Familie besitzt ein Stück und heizt mit dem nachwachsenden Energieträger. © Edgar Pfrogner

Jugend forscht  in der Neumarkter Jurahalle 2016
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© Edgar Pfrogner

Ralf Hirschmann und Morris Winter haben ziemlich viel Energie und Hirnschmalz in die Entwicklung ihres „heißen Stuhls“ gesteckt. Die Sitzfläche wird durch ein Geflecht schmaler Alubänder erwärmt, das an eine Batterie im angeschlossen ist. Bei der Entwicklung haben die Jungs einige Rückschläge hinnehmen müssen: Durchgeschmorte Kabel, raus gesprungene Sicherungen oder zu schwache Energiequellen. Jetzt klappt‘s und die Erfindung hat Potenzial: „Es spart viel Energie, wenn nicht der gesamte Raum erwärmt werden muss“, sagt Morris.
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Der heiße Stuhl

Ralf Hirschmann und Morris Winter haben ziemlich viel Energie und Hirnschmalz in die Entwicklung ihres „heißen Stuhls“ gesteckt. Die Sitzfläche wird durch ein Geflecht schmaler Alubänder erwärmt, das an eine Batterie im angeschlossen ist. Bei der Entwicklung haben die Jungs einige Rückschläge hinnehmen müssen: Durchgeschmorte Kabel, raus gesprungene Sicherungen oder zu schwache Energiequellen. Jetzt klappt‘s und die Erfindung hat Potenzial: „Es spart viel Energie, wenn nicht der gesamte Raum erwärmt werden muss“, sagt Morris. © Edgar Pfrogner

Jugend forscht  in der Neumarkter Jurahalle 2016
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© Edgar Pfrogner

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