Die Natur in der Stadt: Tag der offenen Gärtnereien in Bamberg

Der Tag der offenen Gärtnereien in Bamberg ist ein kleines Highlight. Bei strahlendem Sonnenschein am 28. September 2014 konnten die Besucher rund 13 Gärtnereien besuchen. © Jule Dressler

In der Gärtnerei Böhmerwiese in der Heiliggrabstraße gab es neben hübsch gesteckten Sträuchern und Sträußen auch Einblicke in die Werkstätten. © Jule Dressler

Bei dem strahlenden Sonnenschein am Sonntag, 28. September, hielten sich die Besucher lieber im Freien auf. © Jule Dressler

Dort bestaunten sie die Blütenpracht. © Jule Dressler

Plätze, die im Falle von schlechtem Wetter aufgestellt wurden, blieben leer. © Jule Dressler

Die Kinder konnten sich die Zeit mit Basteln vertreiben. © Jule Dressler

Die große Wiese hinter der Gärtnerei lud zum Toben ein. © Jule Dressler

Die Besucher haben die historischen Gebäude wie die Ottokirche im Blick. © Jule Dressler

Die Besucher genießen das regionale Bier und die saisonalen Köstlichkeiten. © Jule Dressler

Am "Tag der offenen Gärtnereien" war die Bamberger Innenstadt gut gefüllt. © Jule Dressler

Die Besucher konnten sich direkte Informationen über Gartengeräte bei den Gärtnern einholen. © Jule Dressler

Diese berieten auch zum Anbau und der Pflege von Pflanzen und Blumen. © Jule Dressler

Im Bamberg gibt es noch 19 Familienbetriebe, die die historischen Anbauflächen in der Gärtnerstadt bewirtschaften. © Jule Dressler

Bei den Bamberger Gärtnern erhält man stets frische und saisonale Waren aus regionaler Produktion. © Jule Dressler

Zum Weltkurlturerbe der Stadt Bamberg gehören nicht nur die wunderschöne Altstadt und die Bergstadt mit dem Dom. © Jule Dressler

Auch die Inselstadt und die Gärtnerstadt zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe. © Jule Dressler

Auf den ersten Blick lässt sich nicht erahnen, welche großen Felder hinter den Türen in den Gassen der Gärtnerstadt liegen. © Jule Dressler

Obwohl das erste, was einem in den Sinn kommen würde, wenn man an eine Gärtnerstadt denk, ein riesiges Areal mit Blumen und Gemüsesorten ist,... © Jule Dressler

....verhält es sich mit der Gärtnerstadt in Bamberg ganz anders. © Jule Dressler

Denn wenn man durch die Straßen östlich des rechten Regnitzarms spaziert, könnte man kaum glauben, dass sich hinter großen Toren zahlreiche Gärten aneinanderreihen. © Jule Dressler

Wie hier zu sehen in der Gärtnerei Sebastian Niedermaier in der Mittelstraße. © Jule Dressler

Die Gärtnereien im Herzen von Bamberg werden immernoch von Familienbetrieben bewirtschaftet, die sehr stolz sind auf ihre Tradition. © Jule Dressler

Am Sonntag konnten sich die Besucher auch über die Wichtigkeit der Bienen informieren. © Jule Dressler

Das Gärtner- und Häckermuseum gibt außerdem Einblicke in das Gärtnerdasein im 19. Jahrhundert. © Jule Dressler

Auch die Hofstadt-Gärtnerei Carmen Dechant in der Geisfelder Straße erweckt von Außen nicht den Anschein, als verberge sich hinter dem Tor ein weitläufiger Garten. © Jule Dressler

Die Mischung aus bunten Blumen und grünen Sträuchern zusammen mit der Aussicht auf die Bamberger Sehenswürdigkeiten, wie den Dom oder die Altenburg, ist einmalig. © Jule Dressler

Neben Blumen und Pflanzen gibt es dort auch regionale Spezialitäten, wie die weltberühmten Bamberger Hörnla. © Jule Dressler

In Bamberg treffen durch die Gärtnereien zwei Welten aufeinander. © Jule Dressler

Das spannende und aufregende Leben in einer kleinen Großstadt vermischt sich mit einer ruhigen und gemütlichen ländlichen Atmosphäre. © Jule Dressler