Erlanger Forscher schickten 2014 Tomaten in den Weltraum

24.4.2014, 17:45 Uhr
Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) und des Instituts für Luft- und Raumfahrtmedizin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wollen die Langzeitraumfahrt revolutionieren.
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Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) und des Instituts für Luft- und Raumfahrtmedizin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wollen die Langzeitraumfahrt revolutionieren. © Sebastian M. Strauch

In einem solchen Gewächshaus sollen Tomatenpflanzen im Weltraum überleben.
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In einem solchen Gewächshaus sollen Tomatenpflanzen im Weltraum überleben. © Sebastian M. Strauch

Damit die Pflanzen wachsen können, sind verschiedene Bestandteile notwendig. Unter anderem auch die Alge Euglena gracilis, ...
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Damit die Pflanzen wachsen können, sind verschiedene Bestandteile notwendig. Unter anderem auch die Alge Euglena gracilis, ... © Sebastian M. Strauch

... die Rot- und Blaulicht benötigt, um Fotosynthese zu betreiben.
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... die Rot- und Blaulicht benötigt, um Fotosynthese zu betreiben. © Sebastian M. Strauch

Damit die Pflanzen samt Substrat nicht frei im Satelliten schweben, werden sie mittels einer Plastikplatte fixiert. Wachsen müssen sie durch kleine Löcher.
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Damit die Pflanzen samt Substrat nicht frei im Satelliten schweben, werden sie mittels einer Plastikplatte fixiert. Wachsen müssen sie durch kleine Löcher. © Sebastian M. Strauch

In einem Wärmeschrank testen die Zellbiologen bereits heute das Ökosystem: Unten das Gewächshaus, oben links der Filter, daneben der Wassertank und der Tank für die Alge Euglena gracilis.
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In einem Wärmeschrank testen die Zellbiologen bereits heute das Ökosystem: Unten das Gewächshaus, oben links der Filter, daneben der Wassertank und der Tank für die Alge Euglena gracilis. © Sebastian M. Strauch

Bis zum Start im Jahr 2016 muss jedoch noch Arbeit geleistet werden. Einige der benötigten Gerätschaften müssen die Biologen erst noch entwickeln. Wie die PCR-Maschine, an der Ferdinand Haag und Ina Becker basteln.
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Bis zum Start im Jahr 2016 muss jedoch noch Arbeit geleistet werden. Einige der benötigten Gerätschaften müssen die Biologen erst noch entwickeln. Wie die PCR-Maschine, an der Ferdinand Haag und Ina Becker basteln. © Sebastian M. Strauch

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