So geht es jetzt mit der Uni in Nürnberg und Erlangen weiter

24.7.2020, 17:57 Uhr
Jetzt ist es entschieden: Nürnbergs Lehramtsstudenten bekommen ab 2025 ein ganz neues Gebäude im Norden der Stadt – einen sogenannten Bestellbau. Die Ausschreibung soll zeitnah starten. Das bedeutet, die Uni gibt an, was sie braucht, ein privater Bauträger setzt das dann um. Dafür verpflichtet sie sich, das Gebäude 20 Jahre lang zu nutzen, anschließend könnte sie es kaufen.    
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Lehrerbildung

Jetzt ist es entschieden: Nürnbergs Lehramtsstudenten bekommen ab 2025 ein ganz neues Gebäude im Norden der Stadt – einen sogenannten Bestellbau. Die Ausschreibung soll zeitnah starten. Das bedeutet, die Uni gibt an, was sie braucht, ein privater Bauträger setzt das dann um. Dafür verpflichtet sie sich, das Gebäude 20 Jahre lang zu nutzen, anschließend könnte sie es kaufen.
    © Eduard Weigert, NN

Seit Ende Juni ist bekannt, dass ein privater Investor und nicht wie zunächst geplant der Freistaat Bayern das Schöller-Areal in Nürnberg-Thon gekauft hat. Die alten Firmengebäude des Eis-Fabrikanten waren auch als künftiger Standort der Lehrerbildung im Gespräch.
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Aus für Schöller-Gelände

Seit Ende Juni ist bekannt, dass ein privater Investor und nicht wie zunächst geplant der Freistaat Bayern das Schöller-Areal in Nürnberg-Thon gekauft hat. Die alten Firmengebäude des Eis-Fabrikanten waren auch als künftiger Standort der Lehrerbildung im Gespräch. © Horst Linke, NZ

Der bisherige Standort der Erziehungswissenschaften und Pädagogik an der Regensburger Straße im Süden von Nürnberg ist zu großen Teilen nur noch bis zum Jahr 2023 nutzbar. "Den Brandschutz bekommen wir in den Griff, die Elektrik ist das Problem", erklärt Uni-Kanzler Christian Zens. Die Aula, Hörsäle und einige Labore sollen bis zum Umzug trotzdem weiter nutzbar sein. Für Mensa, Bibliothek und Büros muss aber eine Übergangslösung her, zum Beispiel durch das Mieten anderer Gebäude in der Stadt.
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Regensburger Straße

Der bisherige Standort der Erziehungswissenschaften und Pädagogik an der Regensburger Straße im Süden von Nürnberg ist zu großen Teilen nur noch bis zum Jahr 2023 nutzbar. "Den Brandschutz bekommen wir in den Griff, die Elektrik ist das Problem", erklärt Uni-Kanzler Christian Zens. Die Aula, Hörsäle und einige Labore sollen bis zum Umzug trotzdem weiter nutzbar sein. Für Mensa, Bibliothek und Büros muss aber eine Übergangslösung her, zum Beispiel durch das Mieten anderer Gebäude in der Stadt. © Michael Matejka, NN

Er soll das neue "Herz" der Uni in Erlangen werden. "Wir wollen, dass unsere Studierenden und Mitarbeitenden gerne herkommen und sich hier aufhalten", sagt Kanzler Zens. Im Juli haben Bayerns Bauministerin, Wissenschafts- und Finanzminister den Bauantrag der Uni für den Himbeerpalast genehmigt. Das markante Gebäude an der Werner-von-Siemens-Straße Ecke Sieboldstraße ist bereits seit vielen Jahren als neuer Standort der Philosophischen Fakultät im Gespräch. Seinen ungewöhnlichen Namen verdankt es dem rosafarbenem Anstrich und seiner Größe von rund 46.000 Quadratmetern Geschossfläche.  
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Himbeerpalast

Er soll das neue "Herz" der Uni in Erlangen werden. "Wir wollen, dass unsere Studierenden und Mitarbeitenden gerne herkommen und sich hier aufhalten", sagt Kanzler Zens. Im Juli haben Bayerns Bauministerin, Wissenschafts- und Finanzminister den Bauantrag der Uni für den Himbeerpalast genehmigt. Das markante Gebäude an der Werner-von-Siemens-Straße Ecke Sieboldstraße ist bereits seit vielen Jahren als neuer Standort der Philosophischen Fakultät im Gespräch. Seinen ungewöhnlichen Namen verdankt es dem rosafarbenem Anstrich und seiner Größe von rund 46.000 Quadratmetern Geschossfläche.
  © Ralf Rödel, NZ

Vier Jahre haben die Verhandlungen gedauert bis die Firma Siemens und der FreistaatBayern den Kaufvertrag für den Himbeerpalast 2018 unterzeichnet haben. Ende 2020 ziehen die letzten Siemens-Mitarbeiter aus dem ehemaligen Gebäude der Hauptverwaltung aus. Die Uni wird wohl trotzdem erst frühestens 2026 einziehen können. Derzeit ist der Himbeerpalast etwa an die Siemens-eigene Wasser- und Stromversorgung angeschlossen, auch die Datenleitungen verlaufen firmenintern. Bei einem Brand würde die Werksfeuerwehr anrücken und nicht die der Stadt.
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Himbeerpalast Rückseite

Vier Jahre haben die Verhandlungen gedauert bis die Firma Siemens und der FreistaatBayern den Kaufvertrag für den Himbeerpalast 2018 unterzeichnet haben. Ende 2020 ziehen die letzten Siemens-Mitarbeiter aus dem ehemaligen Gebäude der Hauptverwaltung aus. Die Uni wird wohl trotzdem erst frühestens 2026 einziehen können. Derzeit ist der Himbeerpalast etwa an die Siemens-eigene Wasser- und Stromversorgung angeschlossen, auch die Datenleitungen verlaufen firmenintern. Bei einem Brand würde die Werksfeuerwehr anrücken und nicht die der Stadt. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

"Wir müssen das Gebäude quasi neu erschließen lassen", erklärt der Uni-Kanzler. Erste Probebohrungen und Begehungen werden zeigen, ob die Keller unter dem Innenhof die geplante Bibliothek der Uni tragen können. Deshalb kann der "Palast" auch nicht vorübergehend anders genutzt werden bis die Uni einzieht. Künstler hatten beispielsweise überlegt, dort arbeiten und ausstellen zu können, wie etwa auf dem ehemaligen AEG-Gelände in Nürnberg.
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Himbeerpalast Innenhof

"Wir müssen das Gebäude quasi neu erschließen lassen", erklärt der Uni-Kanzler. Erste Probebohrungen und Begehungen werden zeigen, ob die Keller unter dem Innenhof die geplante Bibliothek der Uni tragen können. Deshalb kann der "Palast" auch nicht vorübergehend anders genutzt werden bis die Uni einzieht. Künstler hatten beispielsweise überlegt, dort arbeiten und ausstellen zu können, wie etwa auf dem ehemaligen AEG-Gelände in Nürnberg. © Harald Sippel, NZ

Wenn der Umbau abgeschlossen ist, soll der neue Uni-Standort an der Werner-von-Siemens-Str. 50 "kein Elfenbeinturm werden, sondern ein offenes Haus", wünscht sich der Kanzler. Die Uni will bewirken, "dass etwas los ist" in und um den Himbeerpalast, mit einer Bibliothek, Sitzmöglichkeiten, Lehr- und Lernräumen und Beratungsstellen für Studenten.
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Himbeerpalast

Wenn der Umbau abgeschlossen ist, soll der neue Uni-Standort an der Werner-von-Siemens-Str. 50 "kein Elfenbeinturm werden, sondern ein offenes Haus", wünscht sich der Kanzler. Die Uni will bewirken, "dass etwas los ist" in und um den Himbeerpalast, mit einer Bibliothek, Sitzmöglichkeiten, Lehr- und Lernräumen und Beratungsstellen für Studenten. © Ralf Rödel, NN

Bisher ist ein Großteil der Philosophischen Fakultät, die einmal in den Himbeerpalast umziehen soll, an der Bismarck- und Kochstraße in der Erlangen Innenstadt untergebracht. Doch auch die "Philosophentürme" genannten Hochhäuser werden seit Jahren nur noch notdürftig saniert.
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Philosophentürme

Bisher ist ein Großteil der Philosophischen Fakultät, die einmal in den Himbeerpalast umziehen soll, an der Bismarck- und Kochstraße in der Erlangen Innenstadt untergebracht. Doch auch die "Philosophentürme" genannten Hochhäuser werden seit Jahren nur noch notdürftig saniert. © Harald Sippel, NZ

Die obersten Geschosse sollen deshalb nach und nach leerstehen und nur noch in den unteren der Brandschutz erneuert werden. "Wir haben schon viel Geld in das Befestigen der Fassade und den Brandschutz investiert", sagt Zens. "Die Türme werden zurzeit erneut baufachlich begutachtet."
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Bismarckstraße

Die obersten Geschosse sollen deshalb nach und nach leerstehen und nur noch in den unteren der Brandschutz erneuert werden. "Wir haben schon viel Geld in das Befestigen der Fassade und den Brandschutz investiert", sagt Zens. "Die Türme werden zurzeit erneut baufachlich begutachtet." © Harald Sippel, NZ

Die Statik der Gebäude an der Kochstraße ist nur noch bis Ende 2023 abgenommen. "Bis die Philfak in den Himbeerpalast umziehen kann, ist auf jeden Fall eine Zwischenlösung nötig", sagt der Kanzler. "Die Angestellten werden wir in Anmietungen unterbringen."
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Kochstraße

Die Statik der Gebäude an der Kochstraße ist nur noch bis Ende 2023 abgenommen. "Bis die Philfak in den Himbeerpalast umziehen kann, ist auf jeden Fall eine Zwischenlösung nötig", sagt der Kanzler. "Die Angestellten werden wir in Anmietungen unterbringen." © Harald Sippel

Das große Hörsaalgebäude an der Erlanger Henkestraße wird abgerissen und an gleicher Stelle ebenfalls bis zum Jahr 2026 ein Neubau für 83,5 Millionen Euro entstehen. Als vorübergehenden Ersatz bekommt die Uni auf dem Südgelände für 17 Millionen Euro zwei Hörsaalgebäude in schneller Holzbauweise errichtet, die anschließend die Technische und Naturwissenschaftliche Fakultät erweitern sollen. Hier im Bild: Das Gebäude der Alten Chemie an der Henkestraße, davor (v.l.) Uni-Präsident Joachim Hornegger, Uni-Kanzler Christian Zens und Erlangens Oberbürgermeister Florian Janik.
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Henkestraße

Das große Hörsaalgebäude an der Erlanger Henkestraße wird abgerissen und an gleicher Stelle ebenfalls bis zum Jahr 2026 ein Neubau für 83,5 Millionen Euro entstehen. Als vorübergehenden Ersatz bekommt die Uni auf dem Südgelände für 17 Millionen Euro zwei Hörsaalgebäude in schneller Holzbauweise errichtet, die anschließend die Technische und Naturwissenschaftliche Fakultät erweitern sollen. Hier im Bild: Das Gebäude der Alten Chemie an der Henkestraße, davor (v.l.) Uni-Präsident Joachim Hornegger, Uni-Kanzler Christian Zens und Erlangens Oberbürgermeister Florian Janik. © Harald Sippel

Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU) ist ebenfalls zufrieden: "Das ist eine gute Geschichte und passt alles zusammen, wir bieten der FAU damit eine wichtige Perspektive und machen deutlich, dass wir alle Bereiche der Wissenschaft fördern." Die Uni könne jetzt die Ernte der jahrelangen Bemühungen einfahren.
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Richtfest

Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU) ist ebenfalls zufrieden: "Das ist eine gute Geschichte und passt alles zusammen, wir bieten der FAU damit eine wichtige Perspektive und machen deutlich, dass wir alle Bereiche der Wissenschaft fördern." Die Uni könne jetzt die Ernte der jahrelangen Bemühungen einfahren. © NN

Als neues, prägendes "Eingangstor" zur gesamten Technischen Fakultät plant die Uni zusammen mit Fraunhofer ein von der Bundesstraße B4 gut sichtbares Gebäude für das Leistungszentrum Elektroniksysteme auf der südlichsten Spitze des Geländes. Bis kommenden März will die Unileitung einen "Masterplan" fertigstellen, der die Weiterentwicklung des Südgeländes mit der Technischen und der Naturwissenschaftlichen Fakultät für die kommenden 50 Jahre zeigt. "Wir müssen generationenübergreifend denken", sagt Zens. Bis Ende dieses Jahres sollen die Gespräche mit Siemens abgeschlossen sein über die Uni-Mitnutzung des neuen Siemens-Campus‘ an der Paul-Gossen-Straße.  
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Masterplan

Als neues, prägendes "Eingangstor" zur gesamten Technischen Fakultät plant die Uni zusammen mit Fraunhofer ein von der Bundesstraße B4 gut sichtbares Gebäude für das Leistungszentrum Elektroniksysteme auf der südlichsten Spitze des Geländes.
Bis kommenden März will die Unileitung einen "Masterplan" fertigstellen, der die Weiterentwicklung des Südgeländes mit der Technischen und der Naturwissenschaftlichen Fakultät für die kommenden 50 Jahre zeigt. "Wir müssen generationenübergreifend denken", sagt Zens. Bis Ende dieses Jahres sollen die Gespräche mit Siemens abgeschlossen sein über die Uni-Mitnutzung des neuen Siemens-Campus‘ an der Paul-Gossen-Straße.
 

"In den vergangenen zwölf Monaten ist richtig viel vorangegangen, das ist ein ganz großer, wichtiger Schritt für uns", sagt Uni-Präsident Joachim Hornegger. "Wir sind wirklich froh, dass das jetzt alles so gut gelaufen ist.“ Vor allem die Höhe der bewilligten Summe – insgesamt mehr als 500 Millionen Euro – zeige, dass die Friedrich-Alexander-Universität mit Blick auf die neu geplante Uni in Nürnberg keineswegs vernachlässigt werde, sondern im Gegenteil mit großer Geschwindigkeit weiterentwickelt.
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Roter Platz auf dem Südgelände

"In den vergangenen zwölf Monaten ist richtig viel vorangegangen, das ist ein ganz großer, wichtiger Schritt für uns", sagt Uni-Präsident Joachim Hornegger. "Wir sind wirklich froh, dass das jetzt alles so gut gelaufen ist.“ Vor allem die Höhe der bewilligten Summe – insgesamt mehr als 500 Millionen Euro – zeige, dass die Friedrich-Alexander-Universität mit Blick auf die neu geplante Uni in Nürnberg keineswegs vernachlässigt werde, sondern im Gegenteil mit großer Geschwindigkeit weiterentwickelt. © NN

Das zweite Chemikum im Erlanger Süden für die Anorganische Chemie soll bis 2028 fertig sein. 200 Millionen Euro sind dafür veranschlagt. Ein Generalunternehmer übernimmt Planung und Umsetzung, damit der Bau schneller und reibungsloser gelingt als beim ersten Chemikum gegenüber, das wegen Baumängeln anfangs lange leerstand. Außerdem bekommt die Technische Chemie bis 2026 einen Neubau auf dem Südgelände.  
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Chemikum I und II

Das zweite Chemikum im Erlanger Süden für die Anorganische Chemie soll bis 2028 fertig sein. 200 Millionen Euro sind dafür veranschlagt. Ein Generalunternehmer übernimmt Planung und Umsetzung, damit der Bau schneller und reibungsloser gelingt als beim ersten Chemikum gegenüber, das wegen Baumängeln anfangs lange leerstand. Außerdem bekommt die Technische Chemie bis 2026 einen Neubau auf dem Südgelände.
  © Giulia Iannicelli

Nach der Kabinettssitzung in München haben die Minister ebenfalls bekanntgegeben, schon im kommenden Jahr mit der Forschung und Lehre an der neuen, geplanten Technischen Universität Nürnberg starten zu wollen. "Wir beginnen mit der Sichtbarkeit in der Stadt und darüber hinaus", sagte Wissenschaftsminister Sibler nach dem Treffen. Derzeit laufen Gespräche mit Kandidatinnen und Kandidaten für die Ämter des Gründungspräsidenten und Kanzlers. "Die zahlreichen hochqualifizierten Bewerbungen zeigen, dass die TUN als bedeutendes Wissenschaftsprojekt der Staatsregierung in der Fachwelt auch international positiv wahrgenommen wird", heißt es in einer Mitteilung der Staatskanzlei.
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Technische Universität München

Nach der Kabinettssitzung in München haben die Minister ebenfalls bekanntgegeben, schon im kommenden Jahr mit der Forschung und Lehre an der neuen, geplanten Technischen Universität Nürnberg starten zu wollen. "Wir beginnen mit der Sichtbarkeit in der Stadt und darüber hinaus", sagte Wissenschaftsminister Sibler nach dem Treffen. Derzeit laufen Gespräche mit Kandidatinnen und Kandidaten für die Ämter des Gründungspräsidenten und Kanzlers. "Die zahlreichen hochqualifizierten Bewerbungen zeigen, dass die TUN als bedeutendes Wissenschaftsprojekt der Staatsregierung in der Fachwelt auch international positiv wahrgenommen wird", heißt es in einer Mitteilung der Staatskanzlei. © Michael Matejka

Die Technische Universität Nürnberg soll zum 1. Januar 2021 formell gegründet werden. "Dann wollen wir Personen an der Spitze sitzen haben", sagt Sibler. Im Laufe des Jahres soll es erste Online-Kurse für Studenten geben. "Wir wollen nicht nur bauen, sondern auch in Erscheinung treten", erklärt der Minister. Der Planungsauftrag für ein Gebäude des Gründungspersonals ist erteilt. Auch die ersten Professuren werden 2021 besetzt. Ursprünglich sollte der reguläre Studienbeginn 2025 starten. Nun ist für das Wintersemester 2023/2024 der Beginn eines ersten Master-Studienprogramms geplant.
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Es tut sich was an der TUN


Die Technische Universität Nürnberg soll zum 1. Januar 2021 formell gegründet werden. "Dann wollen wir Personen an der Spitze sitzen haben", sagt Sibler. Im Laufe des Jahres soll es erste Online-Kurse für Studenten geben. "Wir wollen nicht nur bauen, sondern auch in Erscheinung treten", erklärt der Minister. Der Planungsauftrag für ein Gebäude des Gründungspersonals ist erteilt. Auch die ersten Professuren werden 2021 besetzt. Ursprünglich sollte der reguläre Studienbeginn 2025 starten. Nun ist für das Wintersemester 2023/2024 der Beginn eines ersten Master-Studienprogramms geplant. © Stefan Hippel

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