Franken Forchheim

Intensive Momente: Dreharbeiten zum Kurzfilm "Die Grube"

Intensive Momente: Dreharbeiten zum Kurzfilm "Die Grube"

13 Bilder 22.2.2016, 19:30 Uhr

Zwei Tage lang hat der Forchheimer Videoproduzent und Kameramann Kari Hennig in einem Waldstück zwischen Kersbach und Effeltrich für seinen Kurzfilm "Die Grube" gedreht. Der Film spielt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Großes Thema ist Gewalt und Toleranz - etwas das besonders in der heutigen Zeit sehr aktuell sei, sagt Kari Hennig.

Zwischen Kersbach und Effeltrich fanden zwei Tage lang die Dreharbeiten zum Kurzfilm "Die Grube" statt, den der Videoproduzent und Kameramann Kari Hennig (Mitte) aus Forchheim produziert.
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Zwischen Kersbach und Effeltrich fanden zwei Tage lang die Dreharbeiten zum Kurzfilm "Die Grube" statt, den der Videoproduzent und Kameramann Kari Hennig (Mitte) aus Forchheim produziert. © Ralf Rödel

Als Aufnahmeleiter war Martin Arend mit dabei. Er kennt Kari Hennig noch aus der Schule und hat früher schon Filme mit ihm gedreht. Jetzt ist er aus München für ein "Revival" wieder nach Forchheim gekommen.
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Als Aufnahmeleiter war Martin Arend mit dabei. Er kennt Kari Hennig noch aus der Schule und hat früher schon Filme mit ihm gedreht. Jetzt ist er aus München für ein "Revival" wieder nach Forchheim gekommen. © Ralf Rödel

Die Maske übernahm Jaqueline Braun, die eigentlich als Friseurmeisterin in Nürnberg arbeitet.
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Die Maske übernahm Jaqueline Braun, die eigentlich als Friseurmeisterin in Nürnberg arbeitet. © Ralf Rödel

Improvisieren war für sie kein Problem: Da wurden die Schauspieler direkt am Set unter Bäumen frisch abgepudert.
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Improvisieren war für sie kein Problem: Da wurden die Schauspieler direkt am Set unter Bäumen frisch abgepudert. © Ralf Rödel

Der Film erzählt die Geschichte zweier Brüder, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges auf "Judenjagd" gehen.
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Der Film erzählt die Geschichte zweier Brüder, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges auf "Judenjagd" gehen. © Ralf Rödel

Den älteren der beiden spielt Kris Michaelsen. Er stammt aus Wolfsburg und lernt in Berlin an einer Schauspielschule.
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Den älteren der beiden spielt Kris Michaelsen. Er stammt aus Wolfsburg und lernt in Berlin an einer Schauspielschule. © Ralf Rödel

Im Film erschießt er einen jüdischen Jungen auf der Flucht.
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Im Film erschießt er einen jüdischen Jungen auf der Flucht. © Ralf Rödel

Daraufhin schickt er seinen jüngeren Bruder (gespielt von Laurin Kaiser) in eine Grube, um einen weiteren jüdischen Jungen, der zunächst flüchten konnte, zu stellen.
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Daraufhin schickt er seinen jüngeren Bruder (gespielt von Laurin Kaiser) in eine Grube, um einen weiteren jüdischen Jungen, der zunächst flüchten konnte, zu stellen. © Ralf Rödel

In der Grube kommt es zur Begegnung der beiden.
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In der Grube kommt es zur Begegnung der beiden. © Ralf Rödel

Regisseur Kari Hennig gibt den Schauspielern Laurin Kaiser (Mitte) und Moritz Rauch (li.) letzte Anweisungen für die Szene.
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Regisseur Kari Hennig gibt den Schauspielern Laurin Kaiser (Mitte) und Moritz Rauch (li.) letzte Anweisungen für die Szene. © Ralf Rödel

Zwischendurch wärmten sich die jungen Schauspieler mit Tee auf.
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Zwischendurch wärmten sich die jungen Schauspieler mit Tee auf. © Ralf Rödel

Doch viel Zeit für Pausen blieb nicht, die beiden Drehtage waren eng getacktet.
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Doch viel Zeit für Pausen blieb nicht, die beiden Drehtage waren eng getacktet. © Ralf Rödel

Filmhund Mickey hatte viel Spaß am Set. "So viel Stöckchen holen durfte er wahrscheinlich nocht nie", sagte Aufnahmeleiter Martin Arend.
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Filmhund Mickey hatte viel Spaß am Set. "So viel Stöckchen holen durfte er wahrscheinlich nocht nie", sagte Aufnahmeleiter Martin Arend. © Ralf Rödel