Scheunenbrand in Bärnfels: der Morgen danach

In der Nacht ist die Scheune des Gasthofes Drei Linden in Bärnfels abgebrannt. Am Morgen danach zeigt sich das Ausmaß der Zerstörung. © Ralf Rödel

Von dem Fachwerkhaus steht nur noch die Front. Davor und dahinter stapeln sich verkohlte Balken: Reste des Fachwerkes und des Dachstuhles. © Ralf Rödel

Ein Mitarbeiter des Gasthofes hatte das Feuer entdeckt. Schnell war die Feuerwehr da - um die 150 Feuerwehrleute und die Helfer zweier THW-Ortsverbände wurden zusammengezogen. Sie mussten sich darauf konzentrieren, die angrenzenden Gebäude zu retten. Im Hintergrund steht das Gästehaus des Gasthofes. Es wurde bei dem Feuer beschädigt. © Ralf Rödel

Die Scheune ist komplett ausgebrannt. © Ralf Rödel

Brandermittler sind in den Trümmern der Scheune zu Gange: Sie versuchen, die Ursache des Feuers zu finden. © Ralf Rödel

Zwei Gasflaschen haben den Brand überstanden, vor Kurzem wurden sie leer. "Sie hätten ganz andere Löcher gerissen", sagt der Wirt Heinrich Schmitt. © Ralf Rödel

Die Scheune brannte lichterloh, darin war unter anderem Holz gelagert worden. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Der Schachschaden liegt nach ersten Schätzungen bei 200.000 Euro - doch Wirt Heinrich Schmitt befürchtet eine viel höhere Summe. © Ralf Rödel

Im Hintergrund ist das Gästehaus zu sehen. Der Putz ist von der Wand geplatzt,das Dach ist beschädigt. Ein Gutachter muss klären, ob Schmitt es noch nutzen kann - in Kürze soll mit der Messe in Nürnberg die Saison beginnen. © Ralf Rödel

Wenn die Ermittler ihre Arbeit abgeschlossen haben, kann aufgeräumt werden. © Ralf Rödel

Hinweise könnte eine Rekonstruktion des Daches geben. © Ralf Rödel

Viele Bärnfelser haben Wirt Heinrich Schmitt ihre Hilfe angeboten. "Das gibt mir Mut für die Zukunft." © Ralf Rödel