Brandgefährlich: Zu diesen Einsätzen musste die Feuerwehr im Landkreis 2018 ausrücken

18 Bilder 27.12.2018, 15:57 Uhr

Zahlreiche Brände haben im vergangenen Jahr in der Region gewütet und Verletzte sowie ein Todesopfer gefordert. Zu diesen Großeinsätzen mussten die Feuerwehren in Erlangen-Höchstadt im Jahr 2018 ausrücken.

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Bei vorzeitigem Feuerwerkszündeln geriet Ende 2018 eine Hecke in Bubenreuth in Brand. © Feuerwehr Bubenreuth

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Im März ist ein renoviertes Bauernhaus in Oberreichenbach den Flammen zum Opfer gefallen, der Schaden lag im sechsstelligen Bereich.

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Im März ist ein renoviertes Bauernhaus in Oberreichenbach den Flammen zum Opfer gefallen, der Schaden lag im sechsstelligen Bereich.

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Eltern und Kinder können sich im März in Eckenhaid aus einem brennenden Haus retten. © Stefan Brunner

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Am Gut Eggenhof ging im April ein Rasenmäher in Flammen auf. © Klaus-Dieter Schreiter

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Wenig später brannte ein Einfamilienhaus in Pommersfelden. Die Familie blieb unverletzt, der Schaden lag bei rund 250.000 Euro. © NEWS5 / Herse

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Wenig später brannte ein Einfamilienhaus in Pommersfelden. Die Familie blieb unverletzt, der Schaden lag bei rund 250.000 Euro. © NEWS5 / Herse

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Besonders brandgefährlich war der Mai: Zuerst ging in Gremsdorf ein Carport in Flammen auf, das Feuer griff auf das Wohnhaus über; es entstand Schaden von 150.000 Euro. © Nico Spoerlein

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Mitte Mai schlug der Blitz in eine Scheune in Weidendorf ein, das Nebengebäude wurde in Mitleidenschaft gezogen. Schadenshöhe: rund 70.000 Euro. © Paul Neudörfer

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Ein schwerer Garagenbrand hielt im Juni in Heroldsberg 60 Helfer in Atem. © News 5

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Mitte Mai schlug der Blitz in eine Scheune in Weidendorf ein, das Nebengebäude wurde in Mitleidenschaft gezogen. Schadenshöhe: rund 70.000 Euro. © Paul Neudörfer

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Ebenfalls ein Blitz setzte den Dachstuhl eines Hauses in Niederlindach in Brand. © Spörlein

Im Juli brannte eine Garage samt Auto in Herzogenaurach aus.

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350.000 Euro Schaden forderte ein technischer Defekt, der dafür sorgte, dass ein zum Glück leerer Linienbus auf der A3 in Flammen aufging.

Im Oktober brannte ein Dachstuhl in Oberreichenbach (Schaden: 70.000 Euro).

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Ein Küchenbrand in Hemhofen verursachte einen Schaden von 60.000 Euro. Und im Dezember stand ebenfalls in Hemhofen ein Adventskranz in Flammen, in der Wohnung entstanden mindestens 100.000 Euro Schaden (im Foto). © Katrin Bayer

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Ein Auto fing nach einem Unfall Feuer, ein Großaufgebot an Rettungskräften war im September auf der A 73 im Einsatz. © Klaus-Dieter Schreiter

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Kurz vor Weihnachten starb ein 83-Jähriger bei einem Zimmerbrand in Adelsdorf. Seine 80-jährige Ehefrau konnte gerettet werden. © NEWS5 / Schmelzer