Darum chillt ein Nashorn aus Krakau in der Altstadt

Nürnberg - Seit dieses Wesen vor einigen Tagen auf dem Hans-Sachs-Platz landete, gibt es den Passanten Rätsel auf. Was soll es sein? Ein Scherz? Eine Aktion gegen Wilderei?

Ein Schildchen verrät: Die Plastik eines schlafenden Nashorns ist Teil der Kunstausstellung zum 20. Jubiläum des Krakauer Hauses. Bis zur Vernissage am Freitag bauen deutsche und polnische Künstler 20 Objekte und Installationen in der Altstadt auf. Die waren schon in der Partnerstadt Krakau zu sehen und gastieren nun bis 30. Juli in Nürnberg.

Am Samstag, 9. Juli, ab 16 Uhr feiert das Krakauer Haus an der Hinteren Insel Schütt ein Straßenfest. Für das Nashorn ließ sich die Künstlerin Dorota Hadrian übrigens von Dürers Rhinozeros inspirieren.