Verabschiedungsfeier für „Schwung“-Chef Alfred Dornisch

2.8.2013, 08:37 Uhr
Verabschiedungsfeier für „Schwung“-Chef Alfred Dornisch
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© Jügen Karg

„Mit Schwung in die Freizeit“, steht auf dem T-Shirt, das Oberbürgermeister Matthias Thürauf an Alfred Dornisch (li.) überreichte.
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„Mit Schwung in die Freizeit“, steht auf dem T-Shirt, das Oberbürgermeister Matthias Thürauf an Alfred Dornisch (li.) überreichte. © Jügen Karg

Der frühere Schwabacher Stadtkämmerer Richard Schwager (am Rednerpult), der die meisten Dienstjahre von Alfred Dornisch als „Schwung“-Chef begleitet hat, bezeichnete in seiner Rede das Existenzgründerzentrum als „Leuchtturm für Schwabach“ und „goldglänzenden Beitrag“ für die Stadt.
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Der frühere Schwabacher Stadtkämmerer Richard Schwager (am Rednerpult), der die meisten Dienstjahre von Alfred Dornisch als „Schwung“-Chef begleitet hat, bezeichnete in seiner Rede das Existenzgründerzentrum als „Leuchtturm für Schwabach“ und „goldglänzenden Beitrag“ für die Stadt. © Jügen Karg

Für Ehefrau Andrea Dornisch hatte Schwabachs Stadtkämmerer Sascha Spahic (rechts) Blumen mitgebracht.
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Für Ehefrau Andrea Dornisch hatte Schwabachs Stadtkämmerer Sascha Spahic (rechts) Blumen mitgebracht. © Jügen Karg

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Zu den Abschiedgeschenken zählte ein Foto von seiner "alten Mannschaft", umrahmt mit Logos zahlreichen Firmen, denen er ein vertrauenvoller Partner war.
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Zu den Abschiedgeschenken zählte ein Foto von seiner "alten Mannschaft", umrahmt mit Logos zahlreichen Firmen, denen er ein vertrauenvoller Partner war. © Jügen Karg

Zum Abschluss griff Dornisch zum Akkordeon und sang zur Melodie des Reinhard-Mey-Lieder „Ich bin Klempner von Beruf“ die Zeilen „Ich bin Rentner von Beruf. Ein dreifach Hoch dem, der den Ruhestand erschuf. Jetzt brauch’ ich nicht mehr zu hetzen, in den ,Schwung‘ hineinzuwetzen“.
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Zum Abschluss griff Dornisch zum Akkordeon und sang zur Melodie des Reinhard-Mey-Lieder „Ich bin Klempner von Beruf“ die Zeilen „Ich bin Rentner von Beruf. Ein dreifach Hoch dem, der den Ruhestand erschuf. Jetzt brauch’ ich nicht mehr zu hetzen, in den ,Schwung‘ hineinzuwetzen“. © Jügen Karg

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© Julia Wilmer