Vorsicht geboten

Stürmische Böen, Minusgrade, Schneeregen: DWD warnt für Nürnberg, Fürth, Erlangen und Roth

Stefan Zeitler

Online-Redaktion

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19.4.2024, 10:34 Uhr
Erneut wird in Nürnberg und der Region vor stürmischen Böen gewarnt.

© imago/wetter.com (Montage: nordbayern.de) Erneut wird in Nürnberg und der Region vor stürmischen Böen gewarnt.

Der Start in dieses Wochenende, er wird in Nürnberg, aber auch anderen Teilen in Franken und der Region vor allem eines: windig.

Bereits am Donnerstagabend (18. April 2024) wurden Userinnen und User bei „wetter.com“ beispielsweise gewarnt. So könne es Freitag (19. April 2024) ab 10 Uhr zur „starken bis stürmischen Böen“ kommen. Die Meldung gelte für Nürnberg, aber auch beispielsweise Fürth, Erlangen, Roth oder Schwabach. Bis einschließlich Freitagabend 19 Uhr machen es sich die Winde also unter anderem in Mittelfranken bequem. In der Spitze können die Böen bis zu 70 Kilometer pro Stunde erreichen, heißt es bei „wetter.com“ dazu in einer entsprechenden Mitteilung weiter.

Der fränkische Wetterochs kommt zu einem ähnlichen Fazit: Ein Tief aus Island kommend ziehe Richtung Deutsche Bucht. Zudem können im Laufe des Tages immer wieder Regentropfen vom Himmel fallen. Auch dieses Modell spricht von Böen und einem „starken bis stürmischen Wind“.

Für Samstag (20. April 2024) wird die Prognose dann noch ein wenig kühler. So werde es „frostig kalt“. Bei bis zu -4 Grad könne es „einzelne Schnee- und Regenfälle“ geben. Alle Informationen zu diesem Thema haben wir übrigens hier noch einmal genauer für Sie zusammengefasst:

Auch der „Deutsche Wetter-Dienst“ (DWD) spricht von einem Tief, das „von Dänemark nach Polen über Bayern“ hinwegziehe. Auch dort ist von „starken bis stürmischen Böen bis zum späten Abend hinein“ zu lesen. Tagsüber werden in den kommenden 48 Stunden wohl maximal neun Grad erreicht.

Nachdem Franken zuletzt an Wochenenden durchaus mit reichlich Sonne und frühlingshaften Temperaturen versorgt wurde, legt die Fraktion Vitamin D also vorerst eine kleine Verschnaufpause ein. Sonnencreme und T-Shirt müssen also durch Regenschirm und Stiefel ersetzt werden.

Weitere Meldungen aus Franken und der Region finden Sie übrigens unter diesem Link.