Großes Interview mit Itchy Poopzkid

1.4.2011, 07:08 Uhr
Großes Interview mit Itchy Poopzkid

© Finja Nissen

Abhördienst: Eure Erinnerungen an das letzte Konzert hier sind ja leider keine so guten. Es gab während und nach der Show einen heftigen Streit zwischen euch und den Securitys?

DANIEL FRIEDL: Die Show war super, aber bei den Securitys hatten wir das Gefühl, dass sie zum ersten Mal auf eine Punk-Rock-Konzert sind. Die dachten, dass die pogo-tanzende Menge sich eine Massenschlägerei liefern würde und haben deshalb sehr unsanft ins Publikum eingegriffen. Das fanden wir fürchterlich und so etwas wollen wir absolut nicht.

SEBASTIAN HAFNER: Das haben wir sie dann auch spüren lassen. Wobei die uns selbst nach dem Gig, als alle schon gegangen waren, noch mit dummen Sprüchen gekommen sind. Deswegen haben die danach auch noch richtig Stress vom Veranstalter bekommen.

Spielt das bei eurer Tourplanung eine Rolle, ob ihr nochmal nach Erlangen kommt?

HAFNER: Auf jeden Fall! Wir haben da auch extra noch mal nachgehakt, denn das kann einfach nicht sein. Denn die Leute im Publikum, die von den Securitys blöd angemacht wurden, die behalten den Abend in schlechter Erinnerung. Und das wiederum kann schlecht auf uns abfärben. Es darf nicht sein, dass Securitys unsere Fans blöd anfassen. Aber die Sache ist geklärt und wir freuen uns tierisch auf Erlangen und das E-Werk.

Ihr habt damals während des Konzerts die Securitys direkt angesprochen, würdet ihr das in Zukunft genauso wieder tun?

FRIEDL: Absolut! Uns ist es wichtig, dass sich unser Publikum wohl fühlt. Es dürfen Stage-Diver nicht einfach von der Bühne gezogen werden, so dass sie auf den Boden fallen. So etwas kommt sehr selten vor und in dem Maße noch nie.

Euer neues Album klingt weniger nach Blink 182 und mehr nach NoFX und Billy Talent, richtig?

HAFNER: Es klingt rockiger, was daran liegt, dass wir die Platte live im Studio eingespielt haben. Das hat unserem Sound noch mal einen enormen Schub versetzt. Es klingt einfach direkter und mehr nach vorne.

FRIEDL: Es war wie im Proberaum. Wir standen zu dritte in einem Zimmer und haben die Songs zusammen eingeprügelt und das hört man. Es ist einfach dynamischer, als wenn man alles nacheinander einspielt.

War das eine bewusste Entscheidung?

HAFNER: Ja, denn man bekommt als Band oft gesagt: Mensch, ihr klingt live viel energischer als auf Platte. Da versucht man als Band natürlich immer dagegen zu wirken und so war das der Versuch, es diesmal so zu probieren. Wir haben uns dafür echt gut vorbereitet, da es schon schwierig ist, dass jeder einen guten Take schafft, damit es sich nicht ewig hinzieht. Und unser Produzent war überrascht und begeistert.

FRIEDL: Mehr als sieben oder acht Mal mussten wir keinen Song spielen.

HAFNER: Die Beatles haben früher ein Album komplett an ein einem Tag aufgenommen! Aber das waren auch noch Musiker!

Warum habt ihr jetzt ein eigenes Label gegründet und wer macht die ganze Arbeit, ihr selbst?

FRIEDL: Unsere ersten beiden Alben sind auf einem Berliner Indie-Label rausgekommen, auf dem wir uns ziemlich wohl gefühlt haben. Das waren nur ein paar Leute mit denen wir uns gut verstanden haben und zu denen wir heute noch Kontakt haben. Die wurden dann aber vor dem Release unserer letzten Platte von Universal aufgekauft und so ist unser letzten Album bei einem großen Major-Label erschienen. Leider war es so, dass sich einige Klischees bestätigt haben, z.B. dass man in der Masse ein wenig untergeht und dass es sehr unpersönlich ist. Teilweise wusste die gar nicht wer für was zuständig ist, wenn wir dort mit einer Frage angerufen haben, denn wir sind auch eine Band, die ständig mitreden will. Wir haben uns da einfach nicht mehr so wohl gefühlt. Und während wir das neue Album geschrieben haben, haben wir uns immer mehr in den Gedanken verliebt, es selbst zu machen, so dass wir auch alles so umsetzen können, wie wir das möchten. Dann haben wir uns irgendwann mit Universal an einen Tisch gesetzt und das einvernehmliche Ergebnis war eine Trennung.

Großes Interview mit Itchy Poopzkid

© Finja Nissen

HAFNER: Es gab da keinen Streit und es ist auch nett von denen, dass sie uns haben ziehen lassen. Wir haben dabei auch alle Rechte unserer alten Songs zurückgekauft, was bedeutet, wir sind jetzt unsere eigenen Chefs und können mit allen Stücken, die wir bisher geschrieben haben, machen, was wir wollen.

FRIEDL: Die Arbeit bleibt natürlich an uns hängen und es ist auch irre viel, was wir gerade zu tun haben. Neu ist die Labelarbeit, wo man tagsüber am PC sitzt und unzählige Mails beantwortet. Unsere ganzen Promoagenturen haben wir uns natürlich selbst aussuchen können. Außerdem stehen wir im ständigen Kontakt mit dem Vertrieb.

HAFNER: Für manche Bereiche, wie eben Promotion und Vertrieb, stellen wir natürlich Leute ein, das können wir gar nicht selbst machen. Aber wir müssen sehr viel koordinieren und vieles andere selbst machen, wobei es sich nicht wie Arbeit anfühlt, da es ja immer noch für die Band ist. Ob wir jetzt proben oder Labelarbeit machen, es kommt ja alles der Band zu Gute.

FRIEDL: Es bleibt noch genügend Zeit zum Proben und Musik machen. Diese Zeit nehmen wir uns auch, denn es ist ja wichtig, uns auf die Tour vorzubereiten und dann stellen wir eben das andere mal hinten an.

Proben ist ein gutes Stichwort: Max, du musstest dir jetzt relativ kurzfristig die ganzen Songs draufschaffen?

MAX ZIMMER: 26 an der Zahl!

Wie lange haben sie dir Zeit gegeben?

ZIMMER: Gar keine!(alle lachen)

Du musstest also sofort funktionieren?

ZIMMER: Ja. Als ich es erfahren habe, habe ich mich sofort in die Arbeit hineingestürzt und dann haben wir auch relativ bald angefangen zu proben. Wir haben schon alle Songs, die wir spielen möchten durchgespielt und viele funktionieren auch schon.

HAFNER: Es ist machbar und wir werden auch noch einen Monat durchproben und dann sollten wir das schaffe. Man muss auch dazu sagen, dass Max ja die letzten 300 Shows immer schon dabei war. Er kennt wie alten Songs in und auswendig wie wahrscheinlich kein Zweiter und die neuen Stücke kennt er auch seit dem Demostadium.

Hast du eigentlich sofort zugesagt?

ZIMMER: Ja. Ich hab vielleicht sieben Sekunden nachgedacht. Gerade auch das neue Album, das ich ja schon gehört hatte, hat die Entscheidung noch leichter gemacht. Ich bin einfach auch Fan der neuen Platte und so war die Entscheidung eine einfache. Wann darf man schon mal bei Itchy Poopzkid mitspielen? (alle lachen)

Wie genau verlief denn die überraschende Trennung von eurem alten Schlagzeuger Tobias Danne?

HAFNER: Er will in Zukunft lieber als Studio- und Livemusiker arbeiten. Er hat uns das Ende des Jahres mitgeteilt.

Da war aber das neue Album ja schon komplett im Kasten!

HAFNER: Auch das erste Video war schon gedreht. Aber er hat uns das eröffnet und für uns war es schon ein Schock, denn wir haben damit überhaupt nicht gerechnet. Es war natürlich sehr traurig, weil wir in den letzten zehn Jahren so viel zusammen erlebt und die Band zusammen aufgebaut haben. Aber es passiert nun mal, dass sich die Interessen eines Menschen verändern und wir wussten, was mit dem neuen Album für 2011 alles ansteht und so mussten wir das akzeptieren und nach vorne schauen. Und da war Max als Teil der Crew auch gleich direkt vor unserer Nase und jetzt ist alles super.

Wenn ich jetzt frage, ob er eure erste Wahl war, dann müsst ihr ja jetzt „ja“ sagen!

HAFNER: Ehrlich gesagt war er unsere erste und einzige wirkliche Wahl. Er ist schon so lange dabei, er ist ein super Schlagzeuger und ein toller Freund, etwas anderes hätten wir uns menschlich auch gar nicht vorstellen können.

FRIEDL: Deswegen war der Weggang von Tobi traurig, aber nicht dramatisch. Für mich wäre es dramatisch gewesen, wenn wir Castings hätten starten müssen, wo irgendwelche Schlagzeuger bei uns im Proberaum hätten antanzen müssen.

HAFNER: Wahrscheinlich wäre das gar nicht gegangen, weil wir schon immer so funktionieren, dass wir drei Freunde sind. Und nicht nur wir drei sind befreundet, sondern unsere ganze Crew, unser ganzes Umfeld, das sind alles nicht nur Kollegen, sondern auch Freunde, mit denen wir uns auch privat treffen.

ZIMMER: Jetzt ich sogar ein bisschen Tränen in den Augen! (alle lachen)

Stimmt, die andere Alternative wäre ja wirklich nur ein Schlagzeuger-Casting gewesen.

FRIEDL: Das hätte tatsächlich passieren können. Was hätten wir sonst anderes machen sollen? Und das Schlimme daran ist, bei so einem Casting siehst du ja nur ob einer gute spielen kann, aber nicht ob er menschlich zur Band passt. Das weißt du dann erst nach einem Monat auf Tour oder noch später.

HAFNER: Ich war mit Max Ende letzten Jahres sogar im Urlaub und da wusste ich: Wenn ich es da mit ihm zwei Wochen aushalte, dann klappt das auch (alle lachen).

ZIMMER: Ich bin jetzt seit sechs Jahren dabei, da sollte das kein Problem sein.

Ihr seid zuletzt auf Tour in Irland und Schweden gewesen. Kennt man euch da überhaupt?

HAFNER: Natürlich kennen uns da nicht viele, die meisten Leute, zu den Shows kamen, haben uns vorher im Internet angehört. Wir waren als Support von Bands unterwegs, die schon mit uns in Deutschland getourt sind. Wir sind in diesen Ländern nicht die Superhelden, aber die Leute, die uns gesehen haben, fanden uns klasse. Wir haben auch vor, wieder hinzugehen, da es immer sehr spannend ist, in anderen Ländern zu spielen und aus dem normalen Konzertraum auszubrechen.

Ist doch bestimmt sehr spannend, sich in einem Land, wo einen fast niemand kennt auf die Bühne zu stellen, wo man zuhause immer vor vielen Leuten spielt?

HAFNER: Es ist wie ganz zu anfangs. Man kommt irgendwo hin und keine Sau kennt einen und dann muss man erst mal alle überzeugen.

Klingt der Titel eures neuen Albums nur gut oder hat er tatsächlich auch einen Bedeutung?

FRIEDL: Du hast es erfasst!

HAFNER: Er klingt gut und hat eine Bewandtnis, die dem Hörer selbst überlassen bleibt. Das ist eine Aufgabe für jeden Hörer. Alle die zu den Shows kommen, sollen uns dann ihre Gedanken zu dem Albumtitel mitteilen.

Ihr habt vor kurzem mit der WDCS zusammengearbeitet.Wie kam es dazu?

FRIEDL: Kennengelernt haben wir die WDCS-Leute auf der Filmpremiere von The Cove. Ein sehr beeindruckender aber grausamer Film über die Massenabschlachtung von Delfinen in Japan. Dazu gibt’s auch noch viele Hintergrundinfos zu dem Thema. Der Film hat uns einfach ziemlich umgehauen, wir haben uns danach mit den Leuten von der WDCS angefreundet und konnten uns da dann auch vorstellen, da etwas zu machen. Man bekommt ja immer wieder Benefiz-Angebot unterbreitet und wir haben ja auch schon unterschiedliche Sachen gemacht. Uns ist dabei aber aufgefallen, dass man nicht viel bewegen kann, wenn man hier mal ein Benefizkonzert spielt oder da ein paar T-Shirts spendet. Deswegen haben wir uns diesmal entschieden, die Sonar Sucks Kampagne der WDCS mit voller Kraft zu unterstützen. Das ist mit dem Video noch lange nicht getan, sondern wir werden über das Jahr hinweg immer wieder Aktionen starten. Leute von der WDCS werden auch auf unserer Tour dabei sein und das Publikum informieren.

Wie ist es eigentlich für dich Max, die Band nun zum ersten Mal bei Interviews zu erleben und selbst ein Teil davon zu sein?

ZIMMER: Es ist auf jeden Fall spannend und macht, entgegen meiner Erwartung, tatsächlich auch Spaß. Die zwei sind aber auch solche Profis, das macht es einem aber auch einfach.

HAFNER: Es gab ein Interview, da war Max einziges Wort: „Slayer“! (alle lachen).

ZIMMER: So schlag ich mich dann durch. Ich sag einfach nur „Slayer“ und dann lachen alle.

Wie sehr nervt es euch, nach zehn Jahren in Interviews immer noch nach eurem Bandnamen gefragt zu werden?

HAFNER: Die Frage drängt sich natürlich auf bei uns, wenn man es nicht weiß. Aber nach einer Frage sollte es dann auch gut sein, wenn sie überhaupt kommen muss. Das Schlimme ist aber, wenn in Plattenkritiken nur über den Namen geschrieben wird. Man will doch wissen, wie sich die Musik verändert hat und wie die Band klingt.

FRIEDL: Ich kann es verstehen, wenn wir bei einem Magazin oder Radiosender sind, wo wir vorher noch nie waren und die ein neues Leser- bzw. Hörerpublikum ansprechen. Dann beantworten wir das zwar auch nicht, aber wir sind nicht angenervt. Sind wir aber zum wiederholten male irgendwo, dann muss die Frage einfach nicht mehr kommen.

Ich würde gerne 10 Jahre Itchy Poopzkid mit euch an wenig anhand von ein paar Schlagworten Revue passieren lassen. Was fällt euch ein zu: besonders schöne Momente?

HAFNER: (überlegt) Als Max zuletzt zugesagt hat und die Plattenveröffentlichung, jetzt wo wir alles selbst in der Hand haben.

FRIEDL: Wir haben einmal ein Festival am Brandenburger Tor in Berlin gespielt, bei dem 100.000 Leute waren. Als man da über die Köpfe hinweggesehen hat, konnte man die Leute gar nicht mehr als Menschen wahrnehmen, sondern nur noch als Fläche. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass einem in dem Moment so viele Leute zuhören. Das war schon ein besonderer Moment.

Besonders schwieriger Moment?

FRIEDL: Die Trennung von Tobi.

HAFNER: Wir haben zwar nie daran gezweifelt, ob es weitergehen würde, aber es war natürlich nicht planmäßig.

FRIEDL: Und auch das mit dem eigenen Label. Wir wussten ja nicht wirklich, was da genau auf uns zukommt und ob wir da alles hinbekommen. Aber wir haben uns die richtige Leute mit uns Boot geholt, dass wir das schaffen und haben uns auch echt reingehängt.

Sticht für dich Sibbi, noch ein Konzert heraus?

HAFNER: Letztes Jahr in Darmstadt auf dem Schlossgrabenfest. Da waren wir Headliner vor 20.000 Leuten und die sind alle total durchgedreht, als wir auf die Bühne gekommen sind und haben das gesamte Konzert so abgefeiert, das war beeindruckend.

FRIEDL: Aber so kleine Clubshows, wo alle nur wegen dir gekommen sind, können genauso umwerfend sein, wie ein Konzert vor mehreren tausend Leuten.

Habt ihr nen Lieblingssong?

HAFNER: Die wechseln sich eigentlich ab. Manche findet man auch live besser, als auf der Platte.

Hattest du vorher nen Lieblingssong, Max?

ZIMMER: Hat auch immer gewechselt Ich fand "The Lottery" immer stark. Beim neuen Album hat es aber auch schon durchgewechselt. „Why still bother“ war's am Anfang, jetzt haben sich da noch andere in meine persönlichen Charts reingedrängt.

Was war die netteste Band, mit der ihr je zusammen gespielt habt?

HAFNER: Auf jeden Fall die Donots. Wir kennen die seit zwölf Jahren persönlich und das erste Mal mit ihnen zusammen gespielt haben wir vor neun Jahren. In der Zwischenzeit sind wir echte Freunde geworden. Es gibt aber ganz viele Bands, die wir nett finden: 5Bugs oder auch Montreal. Mit denen läuft man sich immer wieder über den Weg und dann freut man sich einfach, die zus sehen. Das sind nicht nur Kollegen, sondern echte Freundschaften.

FRIEDL: Von den größeren Bands war das +44, wo ja zwei Mitglieder von Blink 182 dabei waren, und da erwartet man ja schon, dass die nicht so viel Bock haben, sich mit der Vorband abzugeben, aber die waren sehr, sehr nett zu uns. Die haben sich unser Konzert von der Bühnenkante angeschaut und Paris Hilton mitgebracht.

Ernsthaft?

ZIMMER: Auf einmal ging Backstage die Türe auf und Paris Hilton marschiert herein. Sibbi hat aus Versehen dann auch noch ihren Becher mit Wodka umgeworfen.

Und was hat sie gesagt?

ZIMMER: Die war so mit SMS-Schreiben beschäftigt, die hat das gar nicht mitbekommen.

FRIEDL: Ich glaub, die hatte auch jemanden dabei, der ihr sofort einen neuen eingeschenkt hat.

ZIMMER: Das war tatsächlich so!

Wieso war sie überhaupt da?

FRIEDL: Die war vorher auf der Wiesn in München und hatte damals ja ein Techtelmechtel mit dem Schlagzeuger Travis Barker.

Könnt ihr schon irgendwas Neues über die kommende Tour verraten?

HAFNER: Wir haben einen neuen Schlagzeuger haben.

FRIEDL: Wir haben theoretisch die Möglichkeit, einmal komplett die Instrumente durch zu tauschen. Sibbi und ich haben ja schon immer mal Bass und Gitarre getauscht, aber Max kann auch Gitarre spielen. Sibbi kann ja ein bisschen Schlagzeug spielen.

HAFNER: Was heißt da ein bisschen! Ein bisschen gut! Ich spiel richtig geil!

FRIEDL: Vielleicht passiert ja sowas. Vielleicht sind wir dann die erste 360-Grad-Band, die einmal komplett durchtauschen kann.

Fragen: Markus W. Erlwein

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