Neues Rührwerk für den Faulturm

Neues Rührwerk für den Faulturm

11 Bilder 27.2.2017, 16:24 Uhr

Die Kläranlage in Herzogenaurach hat einen "Neuzugang". Das alte Faulturmrührwerk hat nach 19 Jahren ausgedient. Jetzt wurde ein neues, modernes Rührwerk eingebaut.

Die Kläranlage in Herzogenaurach hat einen "Neuzugang". Das alte Faulturmrührwerk hat nach 19 Jahren ausgedient. Hier wird das alte Führungsrohr mit einem rieseigen Kran aus dem Faulturm gehievt.
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Neues Rührwerk für den Faulturm

Die Kläranlage in Herzogenaurach hat einen "Neuzugang". Das alte Faulturmrührwerk hat nach 19 Jahren ausgedient. Hier wird das alte Führungsrohr mit einem rieseigen Kran aus dem Faulturm gehievt. © Ulrich Schuster

Die Kläranlage in Herzogenaurach hat einen "Neuzugang". Das alte Faulturmrührwerk hat nach 19 Jahren ausgedient. Hier wird das alte Führungsrohr mit einem rieseigen Kran aus dem Faulturm gehievt.
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Neues Rührwerk für den Faulturm

Die Kläranlage in Herzogenaurach hat einen "Neuzugang". Das alte Faulturmrührwerk hat nach 19 Jahren ausgedient. Hier wird das alte Führungsrohr mit einem rieseigen Kran aus dem Faulturm gehievt. © Ulrich Schuster

Die Kläranlage in Herzogenaurach hat einen "Neuzugang". Das alte Faulturmrührwerk hat nach 19 Jahren ausgedient. Hier wird das alte Führungsrohr mit einem rieseigen Kran aus dem Faulturm gehievt.
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Neues Rührwerk für den Faulturm

Die Kläranlage in Herzogenaurach hat einen "Neuzugang". Das alte Faulturmrührwerk hat nach 19 Jahren ausgedient. Hier wird das alte Führungsrohr mit einem rieseigen Kran aus dem Faulturm gehievt. © Ulrich Schuster

Die Firma Hilpert Klärwerkstechnik aus Nürnberg kümmert sich um Ausbau des alten und Einbau des neuen Rührwerks.
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Neues Rührwerk für den Faulturm

Die Firma Hilpert Klärwerkstechnik aus Nürnberg kümmert sich um Ausbau des alten und Einbau des neuen Rührwerks. © Ulrich Schuster

Die Firma Hilpert Klärwerkstechnik aus Nürnberg kümmert sich um Ausbau des alten und Einbau des neuen Rührwerks.
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Neues Rührwerk für den Faulturm

Die Firma Hilpert Klärwerkstechnik aus Nürnberg kümmert sich um Ausbau des alten und Einbau des neuen Rührwerks. © Ulrich Schuster

Zu dem neuen Rührwerk gehört auch ein Zerkleinerer. Über den freut sich Kläranlagen-Leiter Oliver Kulhanek besonders, schafft er doch Abhilfe für die "Zöpfe": Haare und andere Feststoffe, die eigentlich nicht in die Toilette gehören, und die sich im Faulturm zusammenknäulen.
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Neues Rührwerk für den Faulturm

Zu dem neuen Rührwerk gehört auch ein Zerkleinerer. Über den freut sich Kläranlagen-Leiter Oliver Kulhanek besonders, schafft er doch Abhilfe für die "Zöpfe": Haare und andere Feststoffe, die eigentlich nicht in die Toilette gehören, und die sich im Faulturm zusammenknäulen. © Ulrich Schuster

Die blaue Konstruktion ist der neue Zerkleinerer.
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Neues Rührwerk für den Faulturm

Die blaue Konstruktion ist der neue Zerkleinerer. © Ulrich Schuster

Das alte Rührwerk hat ausgedient und ist schon auf einen Container aufgeladen. Es wird entsorgt.
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Neues Rührwerk für den Faulturm

Das alte Rührwerk hat ausgedient und ist schon auf einen Container aufgeladen. Es wird entsorgt. © Ulrich Schuster

Oliver Kulhanek erklärt, dass 1800 Kubikmeter Schlamm aus dem Faulturm während des Einbaus des neuen Rührwerks in zwei Schlammstapelbehältern (hinter ihm zu sehen) zwischengelagert werden.
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Neues Rührwerk für den Faulturm

Oliver Kulhanek erklärt, dass 1800 Kubikmeter Schlamm aus dem Faulturm während des Einbaus des neuen Rührwerks in zwei Schlammstapelbehältern (hinter ihm zu sehen) zwischengelagert werden. © Ulrich Schuster

Silbern glänzt das neue Rührwerk. Gebaut wurde es von der Firma Sulzer aus Bonn. Hier wartet es auf seinen Zusammen- und Einbau.
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Neues Rührwerk für den Faulturm

Silbern glänzt das neue Rührwerk. Gebaut wurde es von der Firma Sulzer aus Bonn. Hier wartet es auf seinen Zusammen- und Einbau. © Ulrich Schuster

Der Motor des neuen Faulturmrührwerks. Er arbeitet auch effizienter als der alte, braucht also weniger Strom.
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Neues Rührwerk für den Faulturm

Der Motor des neuen Faulturmrührwerks. Er arbeitet auch effizienter als der alte, braucht also weniger Strom. © Ulrich Schuster