Freunde-Such-Dienst: Facebook und Google helfen in Nepal
27.4.2015, 13:03 UhrFacebooks Hilfswerkzeug ist ein Knopf, mit dem sich Nutzer selbst oder gegenseitig als "in der Region" und "in Sicherheit" markieren können, Googles "Persondfinder" eine Datenbank, in die jeder Nutzer den Namen von Vermissten oder möglichen Opfern der Katastrophe eintragen kann, schreibt die "Süddeutsche Zeitung".
Googles "Personenfinder" lässt auch zu, dass Nutzer Informationen über Dritte angeben – etwa wenn sie mit jemandem im betroffenen Gebiet telefoniert haben.
Der deutsche Reisefotograf Jordane Schönfelder ist derzeit in Nepal und sagte, für zahlreiche Touristen in der Hauptstadt Kathmandu seien die Funktionen sehr wichtig, um Bekannten Zuhause Bescheid zu geben. Die Informationen in Googles Funktion können von allen öffentlich eingesehen werden.
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