Geheimdienst verzweifelt an Brieftauben-Nachricht

23.11.2012, 16:30 Uhr

David Martin aus der Grafschaft Surrey fand die Nachricht vor ein paar Wochen beim Renovieren seines Kamins. In einer Kapsel, die noch immer am Bein des Skeletts einer Taube befestigt war, steckte ein Zettel mit einem handgeschriebenen Code. Nach Geheimdienstangaben könnte die Botschaft doppelt verschlüsselt sein: Mit einem Codebuch und zusätzlich mit einem Code, der nur für diese Nachricht generiert wurde. Während des Zweiten Weltkrieges haben die Alliierten rund 250.000 Tauben ausgebildet, um Nachrichten über den Ärmelkanal zu schicken.

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