Promi-Rückblick: Bizarrer Sex-Skandal um John Travolta

12.5.2012, 12:49 Uhr
Es ist schon bizarr, für welche Schlagzeilen Hollywood-Legende John Travolta in dieser Wochen sorgte: Innerhalb von wenigen Tagen haben ihm drei verschiedene Männer öffentlich sexuelle Belästigung vorgeworfen. Der chilenische Masseur Fabian Zanzi behauptet, der 58-jährige Travolta habe ihm während einer Kreuzfahrt 12.000 Dollar für Sex angeboten. Zwei weitere Masseure hatten den Schauspieler zuvor wegen sexueller Belästigung auf mehrere Millionen US-Dollar verklagt. Schwimmt Travolta also mal ganz gern ans andere Ufer? Travoltas Anwalt weist die Vorwürfe zurück. Aber man sagt ja bekanntlich: Wo Rauch ist...
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Bizarrer Sex-Skandal um John Travolta

Es ist schon bizarr, für welche Schlagzeilen Hollywood-Legende John Travolta in dieser Wochen sorgte: Innerhalb von wenigen Tagen haben ihm drei verschiedene Männer öffentlich sexuelle Belästigung vorgeworfen. Der chilenische Masseur Fabian Zanzi behauptet, der 58-jährige Travolta habe ihm während einer Kreuzfahrt 12.000 Dollar für Sex angeboten. Zwei weitere Masseure hatten den Schauspieler zuvor wegen sexueller Belästigung auf mehrere Millionen US-Dollar verklagt. Schwimmt Travolta also mal ganz gern ans andere Ufer? Travoltas Anwalt weist die Vorwürfe zurück. Aber man sagt ja bekanntlich: Wo Rauch ist... © dpa

Vielleicht kann Jennifer Hudson (30, links im Bild) jetzt endlich Frieden finden: Ihr Schwager William Balfour (30), der Hudsons Mutter Darnell (rechts), ihren Bruder und ihren siebenjährigen Neffen auf dem Gewissen haben soll, ist nun wegen dreifachen Mordes verurteilt wurde. Die Bekanntgabe des Strafmaßes steht noch aus, erwartet wird jedoch eine lebenslange Freiheitsstrafe. Motiv für die Tat soll Eifersucht auf einen neuen Freund seiner Ex-Frau - Jennifer Hudsons Schwester - gewesen sein. Mehr Infos gibt es im Artikel Schwager von Jennifer Hudson ist dreifacher Mörder.
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Jennifer Hudsons Schwager wird wegen Mordes verurteilt

Vielleicht kann Jennifer Hudson (30, links im Bild) jetzt endlich Frieden finden: Ihr Schwager William Balfour (30), der Hudsons Mutter Darnell (rechts), ihren Bruder und ihren siebenjährigen Neffen auf dem Gewissen haben soll, ist nun wegen dreifachen Mordes verurteilt wurde. Die Bekanntgabe des Strafmaßes steht noch aus, erwartet wird jedoch eine lebenslange Freiheitsstrafe. Motiv für die Tat soll Eifersucht auf einen neuen Freund seiner Ex-Frau - Jennifer Hudsons Schwester - gewesen sein. Mehr Infos gibt es im Artikel Schwager von Jennifer Hudson ist dreifacher Mörder. © afp

Erfolge, Skandale - und drei Jahre unschuldig im Gefängnis: Das Leben des Schauspielers Günther Kaufmann erinnert an ein Drehbuch. Bevor der geplante Film über den Fassbinder-Schauspieler Realität werden konnte, verstarb dieser überrachend im Alter von 64 Jahren. Auf einer Straße in Berlin brach Kaufmann am Donnerstag zusammen. Mehr Informationen gibt es im Artikel Zum Tode Günther Kaufmanns: Ein Leben voll Erfolge und Skandale.
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Günther Kaufmann stirbt überraschend

Erfolge, Skandale - und drei Jahre unschuldig im Gefängnis: Das Leben des Schauspielers Günther Kaufmann erinnert an ein Drehbuch. Bevor der geplante Film über den Fassbinder-Schauspieler Realität werden konnte, verstarb dieser überrachend im Alter von 64 Jahren. Auf einer Straße in Berlin brach Kaufmann am Donnerstag zusammen. Mehr Informationen gibt es im Artikel Zum Tode Günther Kaufmanns: Ein Leben voll Erfolge und Skandale. © dpa

Die späte Vaterschaft liegt bekanntlich im Trend. Vor kurzem hat auch Bruce Willis sozusagen "nachgelegt" und ist im Alter von 57 Jahren noch einmal Papa geworden. Seine Frau Emma Heming (33) hat eine kleine Tochter namens Mabel Ray zur Welt gebracht. Wenn man sich Willis so anschaut, bleibt zu hoffen, dass die Kleine zumindest optisch eher nach der Mama kommt.
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Bruce Willis wird wieder Papa

Die späte Vaterschaft liegt bekanntlich im Trend. Vor kurzem hat auch Bruce Willis sozusagen "nachgelegt" und ist im Alter von 57 Jahren noch einmal Papa geworden. Seine Frau Emma Heming (33) hat eine kleine Tochter namens Mabel Ray zur Welt gebracht. Wenn man sich Willis so anschaut, bleibt zu hoffen, dass die Kleine zumindest optisch eher nach der Mama kommt. © Bea Kallos (dpa)

Zum 60-jährigen Bestehen des TV-Senders BBC Schottland lag die Wettervorhersage am Donnerstag in blaublütigen Händen: Prinz Charles versuchte sich als Wetterfrosch. Er las die Prognose vor und gestikulierte dabei fast schon professionell vor einer Wetterkarte Großbritanniens herum. Seinen Untertanen hatte der Thronfolger allerdings wenig Gutes zu berichten. Das Wetter ins Schottland bleibt erst einmal nass, kalt und windig. Hier geht es zum Video: Prinz Charles als TV-Wetterfrosch.
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Charles als royaler Wetterfrosch

Zum 60-jährigen Bestehen des TV-Senders BBC Schottland lag die Wettervorhersage am Donnerstag in blaublütigen Händen: Prinz Charles versuchte sich als Wetterfrosch. Er las die Prognose vor und gestikulierte dabei fast schon professionell vor einer Wetterkarte Großbritanniens herum. Seinen Untertanen hatte der Thronfolger allerdings wenig Gutes zu berichten. Das Wetter ins Schottland bleibt erst einmal nass, kalt und windig. Hier geht es zum Video: Prinz Charles als TV-Wetterfrosch. © Hakon Mosvold Larsen/Archiv (dpa)

Das war wohl nichts: Die Facebook-Party des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (62) hat sich als Flop herausgestellt. Statt der erwarteten 2500 "Fans" kamen nur um die 500 Menschen in die Münchner Promi-Disko P1. Gefragt war des Landesvater immerhin bei den Medienvertretern. 150 Journalisten scharten sich bei seiner Ankunft vor der Disko um Seehofer, der durch das Event seine Nähe zu den Sozialen Online-Portalen demonstrieren wollte. Dieses Feld sollte er jedoch lieber den Piraten überlassen.
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Seehofers Facebook-Party wird zum Flop

Das war wohl nichts: Die Facebook-Party des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (62) hat sich als Flop herausgestellt. Statt der erwarteten 2500 "Fans" kamen nur um die 500 Menschen in die Münchner Promi-Disko P1. Gefragt war des Landesvater immerhin bei den Medienvertretern. 150 Journalisten scharten sich bei seiner Ankunft vor der Disko um Seehofer, der durch das Event seine Nähe zu den Sozialen Online-Portalen demonstrieren wollte. Dieses Feld sollte er jedoch lieber den Piraten überlassen. © dpa

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