Donald Trump schläft vor Gericht ein - so anstrengend war der erste Verhandlungstag

New York City - Bei 34 Anklagepunkten kann man schon mal müde werden. Der frühere US-Präsident Donald Trump steht zurzeit wegen vermeintlicher Schweigegeldzahlungen in New York vor Gericht. Am ersten Verhandlungstag soll der 77-Jährige mehrfach eingeschlafen sein.

Seinen Rivalen Joe Biden nennt er gerne "Sleepy Joe". Nun ist Donald Trump selbst in der Öffentlichkeit eingenickt.

In Saal 1530 des New Yorker Strafgerichts ist Trump aktuell in 34 Fällen angeklagt. Es geht um Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin.

Einfach eingeschlafen

Nach zwei Stunden Verhandlung scheint Trump genug zu haben und sich in Morpheus‘ Arme zu begeben. So beschreiben es ein Korrespondent des "Spiegel" und die "New York Times".

Politik

15.4.2024, 04:26 Uhr Ex-Präsident

Erster Strafprozess gegen Trump gestartet

Von Christina Horsten, Magdalena Tröndle, Luzia Geier und Julia Naue, dpa

Demnach rutschte Trump auf seinem Stuhl nach hinten und schloss die Augen. Der Mund war geöffnet, der Kopf fiel nach hinten. Eine Journalistin der "New York Times" will den Ex-Präsidenten gleich mehrmals beim Nickerchen beobachtet haben.

Die Hashtags #SleepyDon und #SleepyDonald gingen im Internet viral.

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