Zwischen Bedauern, Resignation und Freude: Meinungen zur Bayern-Koalition

5.11.2018, 17:30 Uhr
"Jeder hält krampfhaft an seiner Macht fest, das sieht man besonders bei Markus Söder. Jetzt gibt es mit Hubert Aiwanger einen neuen Underdog, der etwas von der Macht abbekommt. Aber ändern wird sich nicht viel", bedauert Detlef Huber (fast 60).
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Was sagen Sie zur neuen Regierung in Bayern?

"Jeder hält krampfhaft an seiner Macht fest, das sieht man besonders bei Markus Söder. Jetzt gibt es mit Hubert Aiwanger einen neuen Underdog, der etwas von der Macht abbekommt. Aber ändern wird sich nicht viel", bedauert Detlef Huber (fast 60). © Kristin Löchle

Esthar Grasser (55) hätte sich gewünscht, dass in Bayern die Grünen mitregieren: "Sie sind die einzige Partei, die sich wirklich für Umwelt und Tiere einsetzen. Alle anderen Themen sind nebensächlich. Wenn es so weitergeht wie bisher, haben wir bald keine Welt mehr, auf der wir leben können und dann ist der Rest auch egal. Ich finde die Koalition zwischen der CSU und den Freien Wähler schade."
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Esthar Grasser (55) hätte sich gewünscht, dass in Bayern die Grünen mitregieren: "Sie sind die einzige Partei, die sich wirklich für Umwelt und Tiere einsetzen. Alle anderen Themen sind nebensächlich. Wenn es so weitergeht wie bisher, haben wir bald keine Welt mehr, auf der wir leben können und dann ist der Rest auch egal. Ich finde die Koalition zwischen der CSU und den Freien Wähler schade." © Kristin Löchle

"Es hätte nicht besser laufen können, ich bin rundum glücklich", freut sich Harald Dobsch (61). Die Koalition zwischen der CSU und den Freien Wählern findet er super, er kennt den FW-Bundesvorsitzenden Hubert Aiwanger auch persönlich.
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"Es hätte nicht besser laufen können, ich bin rundum glücklich", freut sich Harald Dobsch (61). Die Koalition zwischen der CSU und den Freien Wählern findet er super, er kennt den FW-Bundesvorsitzenden Hubert Aiwanger auch persönlich. © Kristin Löchle

Barbara Heinz (38) kommt ursprünglich aus Nordrhein-Westfalen und war dort CDU-Wählerin: "Seit ich in Bayern bin, habe ich Probleme mit der CSU. Ich finde die bayerische Regierung nicht zufriedenstellend. Die Freien Wähler sind nur eine Abzweigung der CSU, es wird sich leider nichts ändern."
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Barbara Heinz (38) kommt ursprünglich aus Nordrhein-Westfalen und war dort CDU-Wählerin: "Seit ich in Bayern bin, habe ich Probleme mit der CSU. Ich finde die bayerische Regierung nicht zufriedenstellend. Die Freien Wähler sind nur eine Abzweigung der CSU, es wird sich leider nichts ändern." © Kristin Löchle

"Ich habe mich in letzter Zeit nicht so viel mit politischen Themen befasst. Dennoch bin ich der Meinung, dass der Zusammenschluss der CSU mit den Freien Wählern die beste Möglichkeit ist. Große Änderungen kommen nicht auf uns zu", denkt Samuel Schöner (29).
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"Ich habe mich in letzter Zeit nicht so viel mit politischen Themen befasst. Dennoch bin ich der Meinung, dass der Zusammenschluss der CSU mit den Freien Wählern die beste Möglichkeit ist. Große Änderungen kommen nicht auf uns zu", denkt Samuel Schöner (29). © Kristin Löchle

"Die deutsche Politik ist ziemlich chaotisch. Jetzt müssen wir mal abwarten, was die Koalition in Bayern bringt", kritisiert Bozena Talle (62). Dass sich Mitglieder der eigenen Partei in den Rücken fallen, gefällt ihr gar nicht.
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"Die deutsche Politik ist ziemlich chaotisch. Jetzt müssen wir mal abwarten, was die Koalition in Bayern bringt", kritisiert Bozena Talle (62). Dass sich Mitglieder der eigenen Partei in den Rücken fallen, gefällt ihr gar nicht. © Kristin Löchle