WhatsApp-Revolution bald auch in Deutschland?

Mountain View - In den USA gibt es Meta AI, die Zuckerberg'sche Konkurrenz zu ChatGPT, in begrenztem Maß schon. Jetzt sollen bald auch WhatsApp-Nutzer in den Genuss der KI kommen. Und die kann so einiges.

Der Meta-Konzern, zu dem neben Facebook und Instagram auch WhatsApp gehören, will seine KI namens MetaAI in Zukunft für WhatsApp-User noch leichter erreichbar machen, berichtet "WABetaInfo". Denn anders als in Deutschland gibt es in den USA bereits die Möglichkeit MetaAI über WhatsApp zu kontaktieren. Laut Meta kann die künstliche Intelligenz dabei helfen, Bilder und Sticker zu erstellen, das Web zu durchsuchen und in Gruppenchats auf kreative Ideen zu kommen, die jeden zufriedenstellen oder zum Lachen bringen.

Bisher musste dafür erst ein extra Chat mit der KI geöffnet werden. In Zukunft soll diese direkt über die Suchleiste erreichbar sein, so "WABetaInfo". Dort können dann Fragen eingegeben werden, um eine direkte Kommunikation mit der KI zu gewährleisten. Der Onlineblog sieht darin eine signifikante Effizienzsteigerung für alle WhatsApp-User. Die neue Funktion soll mit dem nächsten Update eingeführt werden. Wann MetaAI nach Deutschland kommen wird, ist noch unbekannt.

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Fest steht jedoch, dass künstliche Intelligenz auch hierzulande immer wichtiger wird. Die Entwicklung ist somit kaum noch aufzuhalten. Laut dem Statistischen Bundesamt benutzt in Deutschland mittlerweile jedes achte Unternehmen eine KI. Besonders große Unternehmen greifen gerne darauf zurück und verwenden die künstliche Intelligenz hauptsächlich für Buchführung und IT-Sicherheit. Eine große Rolle spielt die KI zudem in der Spracherkennung und als Hilfe bei der Entscheidungsfindung.