Räumchen wechsel dich: Umbau der Lebenshilfe-Werkstätten

22.1.2019, 08:09 Uhr
Die große Werkstatthalle ist entkernt. Hier wird nach dem Umbau die Metallbearbeitung einziehen.
1 / 16

Die große Werkstatthalle ist entkernt. Hier wird nach dem Umbau die Metallbearbeitung einziehen. © ROLAND HUBER

Vorher muss jedoch noch die alte Sheddach-Konstruktion weichen. Sie ist undicht und energetisch nicht mehr sinnvoll und soll durch ein normales Flachdach ersetzt werden.
2 / 16

Vorher muss jedoch noch die alte Sheddach-Konstruktion weichen. Sie ist undicht und energetisch nicht mehr sinnvoll und soll durch ein normales Flachdach ersetzt werden. © ROLAND G HUBER

Im Eingangsbereich wird ein Neubau gebaut, der einmal den Speisesaal beherbergen soll. Die vorhandenen Garagen werden dafür aufgegeben und künftig nur noch als Lagerräume genutzt.
3 / 16

Im Eingangsbereich wird ein Neubau gebaut, der einmal den Speisesaal beherbergen soll. Die vorhandenen Garagen werden dafür aufgegeben und künftig nur noch als Lagerräume genutzt. © ROLAND G HUBER

Wo heute noch Fenster sind, soll bald der neue Eingangsbereich entstehen.
4 / 16

Wo heute noch Fenster sind, soll bald der neue Eingangsbereich entstehen. © ROLAND G HUBER

Im hinteren Bereich soll in Zukunft die Ausgabe-Küche beheimatet sein.
5 / 16

Im hinteren Bereich soll in Zukunft die Ausgabe-Küche beheimatet sein. © ROLAND G HUBER

Das Treppenhaus soll erhalten bleiben, daneben wird ein neuer, behindertengerechter Fahrstuhl eingebaut, der den alten Lastenaufzug ersetzen soll.
6 / 16

Das Treppenhaus soll erhalten bleiben, daneben wird ein neuer, behindertengerechter Fahrstuhl eingebaut, der den alten Lastenaufzug ersetzen soll. © ROLAND G HUBER

Die Klinkerwände aus den 80er Jahren gehören zu den Dingen, die erhalten bleiben sollen.
7 / 16

Die Klinkerwände aus den 80er Jahren gehören zu den Dingen, die erhalten bleiben sollen. © ROLAND G HUBER

1. Stock: Hier ging es bislang zum Speisesaal. Doch davon ist nichts mehr zu sehen. Trockenbauwände unterteilen den einstigen großen Raum.
8 / 16

1. Stock: Hier ging es bislang zum Speisesaal. Doch davon ist nichts mehr zu sehen. Trockenbauwände unterteilen den einstigen großen Raum. © ROLAND G HUBER

Hier ziehen nach dem Umbau die Verwaltungsmitarbeiter ein.
9 / 16

Hier ziehen nach dem Umbau die Verwaltungsmitarbeiter ein. © ROLAND G HUBER

Mehrere Büros und ein Besprechungszimmer entstehen hier.
10 / 16

Mehrere Büros und ein Besprechungszimmer entstehen hier. © ROLAND G HUBER

Im bisherigen Verwaltungstrakt zieht dafür das neue Therapiezentrum der Werkstätten ein.
11 / 16

Im bisherigen Verwaltungstrakt zieht dafür das neue Therapiezentrum der Werkstätten ein. © ROLAND G HUBER

Im ersten Bauabschnitt geht die Arbeit in der Schreinerei erst einmal weiter wie bisher. Im zweiten Bauabschnitt soll sie jedoch ins Erdgeschoss umziehen. Das soll die Arbeitsabläufe vereinfachen.
12 / 16

Im ersten Bauabschnitt geht die Arbeit in der Schreinerei erst einmal weiter wie bisher. Im zweiten Bauabschnitt soll sie jedoch ins Erdgeschoss umziehen. Das soll die Arbeitsabläufe vereinfachen. © ROLAND G HUBER

Momentan wird dieser Zwischengang noch als Innenhof genutzt, im Zuge des Umbaus soll er überdacht werden und Raum für die neue Schreinerei bieten, die dann ebenerdig liegt.
13 / 16

Momentan wird dieser Zwischengang noch als Innenhof genutzt, im Zuge des Umbaus soll er überdacht werden und Raum für die neue Schreinerei bieten, die dann ebenerdig liegt. © ROLAND G HUBER

Werkstätten-Leiter Wolfgang Badura (re.) mit Projektleiter Stefan Schwarzmann vom gleichnamigen Architekturbüro in Hollfeld.
14 / 16

Werkstätten-Leiter Wolfgang Badura (re.) mit Projektleiter Stefan Schwarzmann vom gleichnamigen Architekturbüro in Hollfeld. © ROLAND G HUBER

Während der Bauphase mussten für 120 Werkstätten-Mitarbeiter neue Arbeitsorte gefunden werden. Einer davon ist im Eckgebäude am Beginn der Hainbrunnenstraße.
15 / 16

Während der Bauphase mussten für 120 Werkstätten-Mitarbeiter neue Arbeitsorte gefunden werden. Einer davon ist im Eckgebäude am Beginn der Hainbrunnenstraße. © ROLAND G HUBER

Auch hier musste die Lebenshilfe erst einmal einiges investieren, um die Räume behindertengerecht zu gestalten.
16 / 16

Auch hier musste die Lebenshilfe erst einmal einiges investieren, um die Räume behindertengerecht zu gestalten. © ROLAND G HUBER