20 Fundräder sollen Ansbacher Flüchtlinge mobiler machen

22.9.2015, 14:24 Uhr
Auf Anregung einer Bürgerin entschied sich die Stadt Ansbach dazu, 20 intakte Fundfahrräder für die untergebrachten Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen (Symbolbild).

© Teresa Schindler Auf Anregung einer Bürgerin entschied sich die Stadt Ansbach dazu, 20 intakte Fundfahrräder für die untergebrachten Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen (Symbolbild).

Auf Anregung einer Bürgerin stellt die Stadt 20 intakte Fundräder für die in Ansbach untergebrachten Flüchtlinge zur Verfügung. "Das ist eine wirklich sinnvolle und nützliche Anregung, der wir sehr gerne nachkommen, um die Mobilität der Menschen in den Unterkünften zu erhöhen", so Oberbürgermeisterin Carda Seidel.

Die Räder wurden inzwischen von den Mitarbeitern des Amts für Soziales ausgewählt und werden nun auf mehrere Unterkünfte in Ansbach verteilt. Sobald sich weitere geeignete Fundräder angesammelt hätten, könnte, wenn diese Maßnahme gut ankomme, die Anzahl aufgestockt werden.

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