Bamberg: Begeisterte Besucher beim Tag des Sports

23.11.2014, 14:00 Uhr
Felix (8) weiß, was er tut. Mit seinem Opa hat er schon öfter Schach gespielt. Nun probierte er sich am Tag des Sports gegen einen Profi aus und gab dabei durchaus eine gute Figur ab. Als großer Greuther-Fürth-Fan konnte er in der Brose-Arena auch seine Vorbilder besuchen. Die Kinder hatten an zahlreichen Stationen die Gelegenheit, sich in ganz unterschiedlichen und ihnen noch völlig unbekannten Sportarten auszuprobieren.
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Kleiner Profi am Schachbrett

Felix (8) weiß, was er tut. Mit seinem Opa hat er schon öfter Schach gespielt. Nun probierte er sich am Tag des Sports gegen einen Profi aus und gab dabei durchaus eine gute Figur ab. Als großer Greuther-Fürth-Fan konnte er in der Brose-Arena auch seine Vorbilder besuchen. Die Kinder hatten an zahlreichen Stationen die Gelegenheit, sich in ganz unterschiedlichen und ihnen noch völlig unbekannten Sportarten auszuprobieren. © Judith Brosel

Auf der großen Bühne gab es ein buntes Rahmenprogramm. So zeigten die Dance-Steps-Tanzmäuse, was sie in ihrer Tanzschule schon gelernt haben. Bei ihnen geht es vor allem um das spielerische Erlernen von Rhythmus und Körpergefühl.
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Dance-Steps-Tanzmäuse in Aktion

Auf der großen Bühne gab es ein buntes Rahmenprogramm. So zeigten die Dance-Steps-Tanzmäuse, was sie in ihrer Tanzschule schon gelernt haben. Bei ihnen geht es vor allem um das spielerische Erlernen von Rhythmus und Körpergefühl. © Judith Brosel

Nele, Tabea und Anne (von links) tanzen dagegen schon seit vielen Jahren und präsentierten dem Publikum einen Einblick in den Nussknacker. Tabea (15) tanzt seit elf Jahren und trainiert in der Woche fünf Stunden. "Tanzen ist für mich nicht mehr nur ein Hobby, sondern mittlerweile ein wichtiger Teil meines Lebens geworden", erzählt sie im Anschluss dem Publikum.
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Nussknacker in der Brose-Arena

Nele, Tabea und Anne (von links) tanzen dagegen schon seit vielen Jahren und präsentierten dem Publikum einen Einblick in den Nussknacker. Tabea (15) tanzt seit elf Jahren und trainiert in der Woche fünf Stunden. "Tanzen ist für mich nicht mehr nur ein Hobby, sondern mittlerweile ein wichtiger Teil meines Lebens geworden", erzählt sie im Anschluss dem Publikum. © Judith Brosel

Auch Einblicke in die Selbstverteidigungsformen des Teakwan-Do gab es auf der Bühne. Mit diesem Tritt nach vorne wird der Angreifer abgewehrt, die Gruppe zeigte unterschiedliche Szenarien, je nachdem von welcher Seite der Angreifer kommen könnte. Teakwan-Do ist keine Kampfsportart, es wird ausschließlich für den Ernstfall geprobt. Wichtig sei daher immer der richtige Abstand zum Gegenüber, um nicht doch einmal versehentlich die Nase zu treffen, wurde dem Publikum erklärt.
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Selbstverteidigung der Teakwan-Do-Gruppe

Auch Einblicke in die Selbstverteidigungsformen des Teakwan-Do gab es auf der Bühne. Mit diesem Tritt nach vorne wird der Angreifer abgewehrt, die Gruppe zeigte unterschiedliche Szenarien, je nachdem von welcher Seite der Angreifer kommen könnte. Teakwan-Do ist keine Kampfsportart, es wird ausschließlich für den Ernstfall geprobt. Wichtig sei daher immer der richtige Abstand zum Gegenüber, um nicht doch einmal versehentlich die Nase zu treffen, wurde dem Publikum erklärt. © Judith Brosel

Gebannt verfolgten Groß und Klein das abwechslungsreiche Rahmenprogramm auf der Bühne der Brose-Arena.
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Tag des Sports in Bamberg

Gebannt verfolgten Groß und Klein das abwechslungsreiche Rahmenprogramm auf der Bühne der Brose-Arena. © Judith Brosel

Die Fußballer Mark Flekken und Florian Mohr der Spielvereinigung Greuther Fürth plauderten etwas aus dem Nähkästchen. An ihrem Stand war ein kleiner Parcours aufgebaut, bei dem die Kinder mit dem Fußball auf Zeit tribbeln durften.
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Tag des Sports in Bamberg

Die Fußballer Mark Flekken und Florian Mohr der Spielvereinigung Greuther Fürth plauderten etwas aus dem Nähkästchen. An ihrem Stand war ein kleiner Parcours aufgebaut, bei dem die Kinder mit dem Fußball auf Zeit tribbeln durften. © Judith Brosel

Hoch hinaus ging es für Lukas (12) beim Kisten-Stapeln. "Ich bin gerade schon ein bisschen aufgeregt", erzählt er vor seiner Kletter-Tour. Zuvor war er schon beim Baseball und Federball, beides hat ihm großen Spaß gemacht. Und nachdem sein Turm umfiel und er an dem Seil durch die Arena schwebte, war er auch vom Klettern begeistert.
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Tag des Sports in Bamberg

Hoch hinaus ging es für Lukas (12) beim Kisten-Stapeln. "Ich bin gerade schon ein bisschen aufgeregt", erzählt er vor seiner Kletter-Tour. Zuvor war er schon beim Baseball und Federball, beides hat ihm großen Spaß gemacht. Und nachdem sein Turm umfiel und er an dem Seil durch die Arena schwebte, war er auch vom Klettern begeistert. © Judith Brosel

Kareem (5) probierte sich an den Fahrrädern aus. "Ich kann schon Fahrrad fahren, aber das war heute etwas ganz anderes.", erzählt er danach. "Das Fahrrad war so groß, dass ich mit den Füßen gar nicht auf den Boden gekommen bin."
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Tag des Sports in Baamberg

Kareem (5) probierte sich an den Fahrrädern aus. "Ich kann schon Fahrrad fahren, aber das war heute etwas ganz anderes.", erzählt er danach. "Das Fahrrad war so groß, dass ich mit den Füßen gar nicht auf den Boden gekommen bin." © Judith Brosel

Probeweise ging es für die kleinen Besucher am Tag des Sports auch einmal in den Rollstuhl. Von dort aus durften sie versuchen, einige Körbe zu werfen, was ihnen gar nicht so leicht fiel.
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Tag des Sports in Bamberg

Probeweise ging es für die kleinen Besucher am Tag des Sports auch einmal in den Rollstuhl. Von dort aus durften sie versuchen, einige Körbe zu werfen, was ihnen gar nicht so leicht fiel. © Judith Brosel

Maximilian (5) an den Tellern. Von den vielen Freizeit-Geräten hat er einiges schon einmal zu Hause versucht, einen Teller balancieren probierte er dagegen das erste Mal.
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Maximilian (5) an den Tellern. Von den vielen Freizeit-Geräten hat er einiges schon einmal zu Hause versucht, einen Teller balancieren probierte er dagegen das erste Mal. © Judith Brosel

Marion (8) trainierte am Gerät der Ruderer nicht das erste Mal: "Ich war auch letztes Jahr schon hier und habe das da schon einmal gemacht", erzählt sie. Dass ihr das großen Spaß gemacht hat, merkte man, denn sie hörte gar nicht mehr auf.
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Tag des Sports in Bamberg

Marion (8) trainierte am Gerät der Ruderer nicht das erste Mal: "Ich war auch letztes Jahr schon hier und habe das da schon einmal gemacht", erzählt sie. Dass ihr das großen Spaß gemacht hat, merkte man, denn sie hörte gar nicht mehr auf. © Judith Brosel

Trotz der vielen neuen und spannenden Sportarten gehörte für viele Kinder die Hüpfburg zu den absoluten Highlights des Nachmittags. Hier mussten sie sich nicht auf sportliche Neuigkeiten konzentrieren und konnten sich gemeinsam so richtig austoben.
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Tag des Sports in Bamberg

Trotz der vielen neuen und spannenden Sportarten gehörte für viele Kinder die Hüpfburg zu den absoluten Highlights des Nachmittags. Hier mussten sie sich nicht auf sportliche Neuigkeiten konzentrieren und konnten sich gemeinsam so richtig austoben. © Judith Brosel

Hin und wieder flog auch einmal ein Kind durch die Luft...
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Tag des Sports in Bamberg

Hin und wieder flog auch einmal ein Kind durch die Luft... © Judith Brosel

Max (5) springt häufig Trampolin, das sieht man sofort. Obwohl er regelmäßig zum Kinderturnen geht, hat er in der Brose-Arena auch ganz viel Neues gelernt: "Ich habe heute zum ersten Mal einen Rückwärtspurzelbaum und einen Handstand gemacht", freut er sich. "Am coolsten fand ich sonst bisher den Mann auf dem Kopf, vorhin auf der Bühne." Möglicherweise wird auch er in ferner Zukunft einmal als Breakdancer auftreten?
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Tag des Sports in Bamberg

Max (5) springt häufig Trampolin, das sieht man sofort. Obwohl er regelmäßig zum Kinderturnen geht, hat er in der Brose-Arena auch ganz viel Neues gelernt: "Ich habe heute zum ersten Mal einen Rückwärtspurzelbaum und einen Handstand gemacht", freut er sich. "Am coolsten fand ich sonst bisher den Mann auf dem Kopf, vorhin auf der Bühne." Möglicherweise wird auch er in ferner Zukunft einmal als Breakdancer auftreten? © Judith Brosel

Hier konnten die Fußball-Begeisterten von den Profis lernen: am Stand der der Spielvereinigung Greuther Fürth absolvierten sie einen Tribbel-Parcours auf Zeit.
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Tag des Sports in Bamberg

Hier konnten die Fußball-Begeisterten von den Profis lernen: am Stand der der Spielvereinigung Greuther Fürth absolvierten sie einen Tribbel-Parcours auf Zeit. © Judith Brosel

Über 20 Vereine waren am Tag des Sports in der Bamberger Brose-Arena vertreten. An ihren Ständen gaben sie den Kindern neue Einblicke in die Welt des Sports, informierten aber auch gerne die Eltern über Trainingszeiten und Aufwand.
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Tag des Sports in Bamberg

Über 20 Vereine waren am Tag des Sports in der Bamberger Brose-Arena vertreten. An ihren Ständen gaben sie den Kindern neue Einblicke in die Welt des Sports, informierten aber auch gerne die Eltern über Trainingszeiten und Aufwand. © Judith Brosel

Lutz (7) war hochkonzentriert: er bastelte an einem kleinen Segelflugzeug aus Holz und ließ sich dabei nicht aus der Ruhe bringen. "Das Holz kann man ja ganz leicht zerbrechen", stellt er fest und arbeitet vorsichtig weiter.
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Tag des Sports in Bamberg

Lutz (7) war hochkonzentriert: er bastelte an einem kleinen Segelflugzeug aus Holz und ließ sich dabei nicht aus der Ruhe bringen. "Das Holz kann man ja ganz leicht zerbrechen", stellt er fest und arbeitet vorsichtig weiter. © Judith Brosel

Für viele Kinder war es vermutlich das erste Mal, dass sie einen Baseball-Schläger in der Hand hielten. Und dafür stellten sie sich gar nicht so ungeschickt an.
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Tag des Sports in Bamberg

Für viele Kinder war es vermutlich das erste Mal, dass sie einen Baseball-Schläger in der Hand hielten. Und dafür stellten sie sich gar nicht so ungeschickt an. © Judith Brosel

Diese Jungs spielen schon in einer Football-Mannschaft und zeigten den vielen anderen Kindern gerne, was sie im Training jede Woche machen.
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Tag des Sports in Bamberg

Diese Jungs spielen schon in einer Football-Mannschaft und zeigten den vielen anderen Kindern gerne, was sie im Training jede Woche machen. © Judith Brosel

Sogar an Pistole und Gewehr durften sich die jungen Besucher unter strenger Aufsicht einmal probieren.
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Tag des Sports in Bamberg

Sogar an Pistole und Gewehr durften sich die jungen Besucher unter strenger Aufsicht einmal probieren. © Judith Brosel

Felix (3) probierte sich das erste Mal am Stand der Kampfkunstschule in Sachen "kräftig treten".
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Tag des Sports in Bamberg

Felix (3) probierte sich das erste Mal am Stand der Kampfkunstschule in Sachen "kräftig treten". © Judith Brosel

Sein großer Bruder Lukas (7) trat schon mit deutlich mehr Energie gegen das Brett. So richtig zufrieden war er danach aber nicht: "Das war irgendwie komisch und hat nicht richtig geklappt. Ich wollte eigentlich gerne das Brett kaputt treten", meint er danach.
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Sein großer Bruder Lukas (7) trat schon mit deutlich mehr Energie gegen das Brett. So richtig zufrieden war er danach aber nicht: "Das war irgendwie komisch und hat nicht richtig geklappt. Ich wollte eigentlich gerne das Brett kaputt treten", meint er danach. © Judith Brosel

Seilspringen, Fahrrad fahren oder die Hüpfburg waren nur wenige der vielen angebotenen Aktionen für die Kinder. Kam ihnen das ein oder andere hiervon vermutlich schon bekannt vor, probierten sie sich am Tag des Sports aber alle auch in exotischeren Sportarten.
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Tag des Sports in Bamberg

Seilspringen, Fahrrad fahren oder die Hüpfburg waren nur wenige der vielen angebotenen Aktionen für die Kinder. Kam ihnen das ein oder andere hiervon vermutlich schon bekannt vor, probierten sie sich am Tag des Sports aber alle auch in exotischeren Sportarten. © Judith Brosel

Es war jede Menge los. Für ihren Olympiade-Pass absolvierten die Kinder rund 20 verschiedene Stationen und erhielten hierfür Stempel. Viele der Sportarten waren ihnen völlig neu. Am Schluss hatte sie die Möglichkeit, mit ihren voll abgestempelten Olympiade-Pässen schöne Preise als Belohnung zu gewinnen.
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Tag des Sports in Bamberg

Es war jede Menge los. Für ihren Olympiade-Pass absolvierten die Kinder rund 20 verschiedene Stationen und erhielten hierfür Stempel. Viele der Sportarten waren ihnen völlig neu. Am Schluss hatte sie die Möglichkeit, mit ihren voll abgestempelten Olympiade-Pässen schöne Preise als Belohnung zu gewinnen. © Judith Brosel