Erlanger Bergkirchweih verabschiedet sich feucht-fröhlich

2.6.2015, 09:32 Uhr
Feucht-fröhlich und mit ein bisschen Wehmut verabschiedeten sich am Montagabend Tausende von der diesjährigen Erlanger Bergkirchweih.
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Feucht-fröhlich und mit ein bisschen Wehmut verabschiedeten sich am Montagabend Tausende von der diesjährigen Erlanger Bergkirchweih. © Klaus-Dieter Schreiter

Die Gäste flippten förmlich aus, Oberbürgermeister Florian Janik gab noch einmal eine halbstündige Verlängerung.
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Die Gäste flippten förmlich aus, Oberbürgermeister Florian Janik gab noch einmal eine halbstündige Verlängerung. © Klaus-Dieter Schreiter

Der Abschied war eine hoch emotionale Angelegenheit.
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Der Abschied war eine hoch emotionale Angelegenheit. © Klaus-Dieter Schreiter

Dann aber spielte die Band Lili Marleen, und der 260. Berg war zu Ende.
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Dann aber spielte die Band Lili Marleen, und der 260. Berg war zu Ende. © Klaus-Dieter Schreiter

Festwirt Thomas Fischer gab Oberbürgermeister Florian Janik und Ehefrau Sylvia die letzten Anweisungen für Janiks "Amtshandlungen".
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Festwirt Thomas Fischer gab Oberbürgermeister Florian Janik und Ehefrau Sylvia die letzten Anweisungen für Janiks "Amtshandlungen". © Klaus-Dieter Schreiter

Feucht-fröhlich und mit ein bisschen Wehmut verabschiedeten sich am Montagabend Tausende von der diesjährigen Erlanger Bergkirchweih. Das Begraben des letzten Fasses Bier auf dem Erich-Keller war eine hoch emotionale Angelegenheit.
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Feucht-fröhlich und mit ein bisschen Wehmut verabschiedeten sich am Montagabend Tausende von der diesjährigen Erlanger Bergkirchweih. Das Begraben des letzten Fasses Bier auf dem Erich-Keller war eine hoch emotionale Angelegenheit. © Klaus-Dieter Schreiter

Feucht-fröhlich und mit ein bisschen Wehmut verabschiedeten sich am Montagabend Tausende von der diesjährigen Erlanger Bergkirchweih. Das Begraben des letzten Fasses Bier auf dem Erich-Keller war eine hoch emotionale Angelegenheit.
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Feucht-fröhlich und mit ein bisschen Wehmut verabschiedeten sich am Montagabend Tausende von der diesjährigen Erlanger Bergkirchweih. Das Begraben des letzten Fasses Bier auf dem Erich-Keller war eine hoch emotionale Angelegenheit. © Klaus-Dieter Schreiter

Feucht-fröhlich und mit ein bisschen Wehmut verabschiedeten sich am Montagabend Tausende von der diesjährigen Erlanger Bergkirchweih. Das Begraben des letzten Fasses Bier auf dem Erich-Keller war eine hoch emotionale Angelegenheit.
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Feucht-fröhlich und mit ein bisschen Wehmut verabschiedeten sich am Montagabend Tausende von der diesjährigen Erlanger Bergkirchweih. Das Begraben des letzten Fasses Bier auf dem Erich-Keller war eine hoch emotionale Angelegenheit. © Klaus-Dieter Schreiter

Mit dabei: Innenminister Joachim Herrmann und der ehemalige Uni-Präsident Karl-Dieter Grüske.
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Mit dabei: Innenminister Joachim Herrmann und der ehemalige Uni-Präsident Karl-Dieter Grüske. © Klaus-Dieter Schreiter

Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen.
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Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen. © Klaus-Dieter Schreiter

Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen.
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Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen. © Klaus-Dieter Schreiter

Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen.
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Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen. © Klaus-Dieter Schreiter

Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen.
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Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen. © Klaus-Dieter Schreiter

Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen.
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Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen. © Klaus-Dieter Schreiter

Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen.
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Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen. © Klaus-Dieter Schreiter

Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen.
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Festwirte und Helfer zogen durch die Massen, um das letzte Fass zu Grabe zu tragen. © Klaus-Dieter Schreiter

Droben auf dem Keller wurde ein tiefes Loch ausgehoben und das Fass hineingelegt, nicht ohne vorher noch ein paar kräftige Schlucke zu nehmen.
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Droben auf dem Keller wurde ein tiefes Loch ausgehoben und das Fass hineingelegt, nicht ohne vorher noch ein paar kräftige Schlucke zu nehmen. © Klaus-Dieter Schreiter

Droben auf dem Keller wurde ein tiefes Loch ausgehoben und das Fass hineingelegt, nicht ohne vorher noch ein paar kräftige Schlucke zu nehmen.
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Droben auf dem Keller wurde ein tiefes Loch ausgehoben und das Fass hineingelegt, nicht ohne vorher noch ein paar kräftige Schlucke zu nehmen. © Klaus-Dieter Schreiter

Droben auf dem Keller wurde ein tiefes Loch ausgehoben und das Fass hineingelegt, nicht ohne vorher noch ein paar kräftige Schlucke zu nehmen.
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Droben auf dem Keller wurde ein tiefes Loch ausgehoben und das Fass hineingelegt, nicht ohne vorher noch ein paar kräftige Schlucke zu nehmen. © Klaus-Dieter Schreiter

Droben auf dem Keller wurde ein tiefes Loch ausgehoben und das Fass hineingelegt, nicht ohne vorher noch ein paar kräftige Schlucke zu nehmen.
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Droben auf dem Keller wurde ein tiefes Loch ausgehoben und das Fass hineingelegt, nicht ohne vorher noch ein paar kräftige Schlucke zu nehmen. © Klaus-Dieter Schreiter

Droben auf dem Keller wurde ein tiefes Loch ausgehoben und das Fass hineingelegt, nicht ohne vorher noch ein paar kräftige Schlucke zu nehmen.
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Droben auf dem Keller wurde ein tiefes Loch ausgehoben und das Fass hineingelegt, nicht ohne vorher noch ein paar kräftige Schlucke zu nehmen. © Klaus-Dieter Schreiter

Droben auf dem Keller wurde ein tiefes Loch ausgehoben und das Fass hineingelegt, nicht ohne vorher noch ein paar kräftige Schlucke zu nehmen.
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Droben auf dem Keller wurde ein tiefes Loch ausgehoben und das Fass hineingelegt, nicht ohne vorher noch ein paar kräftige Schlucke zu nehmen. © Klaus-Dieter Schreiter

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