Die Ausstellung Blick & Klick in Erlangen

4.12.2018, 17:56 Uhr
"Fallende Blätter": Foto von Allen Lindblad (USA): "Im September und Oktober laufe ich draußen ehrfürchtig herum, und kann meine Augen nicht von den schönen Bäumen wenden, die überall um Erlangen herum stehen. Dies bringt mir eine Lieblingserinnerung an meine Kindheit zurück, die Blätter zu einem Berg aufzuschichten und reinzuspringen.".
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"Fallende Blätter": Foto von Allen Lindblad (USA): "Im September und Oktober laufe ich draußen ehrfürchtig herum, und kann meine Augen nicht von den schönen Bäumen wenden, die überall um Erlangen herum stehen. Dies bringt mir eine Lieblingserinnerung an meine Kindheit zurück, die Blätter zu einem Berg aufzuschichten und reinzuspringen.". © Repro EN

Sheila Gutknecht aus Nordirland lebt seit 34 Jahren in Erlangen: "Ich fühle mich in Erlangen sehr zu Hause, aber nicht unbedingt weil die Stadt mich an Irland erinnert. Ich liebe diese Herbstfarben sehr. Ich habe zwei ,Heimaten' und für mich sind sie wie Mutter und Vater - sie sind anders, aber ich liebe sie alle beide."
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Sheila Gutknecht aus Nordirland lebt seit 34 Jahren in Erlangen: "Ich fühle mich in Erlangen sehr zu Hause, aber nicht unbedingt weil die Stadt mich an Irland erinnert. Ich liebe diese Herbstfarben sehr. Ich habe zwei ,Heimaten' und für mich sind sie wie Mutter und Vater - sie sind anders, aber ich liebe sie alle beide." © Repro EN

Eman A. N. Alid (Palästina): "An diesem Strand schließe ich die Augen, um die Stille des ruhigen Wassers zu hören, das mich eines Tages dahin führt, wo die Wellen des Meeres meine Ohren streichelten. Ich fuhr mit den Fingern zwischen den Schwänen dieses Sees und erkannte für einen Moment, dass dieser Ort Teil meines Landes geworden war."
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Eman A. N. Alid (Palästina): "An diesem Strand schließe ich die Augen, um die Stille des ruhigen Wassers zu hören, das mich eines Tages dahin führt, wo die Wellen des Meeres meine Ohren streichelten. Ich fuhr mit den Fingern zwischen den Schwänen dieses Sees und erkannte für einen Moment, dass dieser Ort Teil meines Landes geworden war." © Repro EN

Lana Fuijkschot: "Mein Foto zeigt, wie sehr Erlangen mein Zuhause ist, da ich Natur mag und sie mich irgendwie beruhigt.(...) Die Biene bringt die Pollen zur nächsten Blüte, damit diese schön sein und wachsen kann.(...) Dann kann die andere Blume wachsen und dann gibt es viele schöne Blumen überall in Erlangen. Ich habe das Foto ausgesucht, weil es mich glücklich macht, und ich habe ein glückliches Gefühl, weil es mich an Zuhause erinnert, weil ich an Eukalyptusbäume denke."
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Lana Fuijkschot: "Mein Foto zeigt, wie sehr Erlangen mein Zuhause ist, da ich Natur mag und sie mich irgendwie beruhigt.(...) Die Biene bringt die Pollen zur nächsten Blüte, damit diese schön sein und wachsen kann.(...) Dann kann die andere Blume wachsen und dann gibt es viele schöne Blumen überall in Erlangen. Ich habe das Foto ausgesucht, weil es mich glücklich macht, und ich habe ein glückliches Gefühl, weil es mich an Zuhause erinnert, weil ich an Eukalyptusbäume denke." © Repro EN

Virginie Pommel stammt aus Frankreich, seit 2008 lebt sie in Erlangen: "In welcher Erlanger Schule gibt es einen Eiffelturm? Kinder wissen es: à la Pesta, bien sûr ! Natürlich in der Pestalozzischule! Französische Freunde, frankophile und frankophone Lehrkräfte. In dieser deutschen Grundschule schlägt ein Herz für Frankreich. Meine Kinder, beide in Erlangen geboren, zweisprachig, genießen diese Vielfalt und Offenheit gegenüber anderen Kulturen."
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Virginie Pommel stammt aus Frankreich, seit 2008 lebt sie in Erlangen: "In welcher Erlanger Schule gibt es einen Eiffelturm? Kinder wissen es: à la Pesta, bien sûr ! Natürlich in der Pestalozzischule! Französische Freunde, frankophile und frankophone Lehrkräfte. In dieser deutschen Grundschule schlägt ein Herz für Frankreich. Meine Kinder, beide in Erlangen geboren, zweisprachig, genießen diese Vielfalt und Offenheit gegenüber anderen Kulturen." © Repro EN

Nina Perepelkina (Russland): "Ich wurde in der wunderschönen Stadt Sankt Petersburg geboren, welche von zahlreichen Flüssen und Kanälen durchflossen wird. Im Winter, wenn die Wasseroberflächen vereisen und sich ein dichter Nebel darüberlegt, spazierte ich gerne entlang der Kanäle und ließ mich von der rauen Schönheit des Eises inspirieren. Hier in Erlangen, meiner neuen Heimat, spaziere ich auch gerne entlang des Wassers, entlang des Main-Donau-Kanals, und besonders im Winter, wenn sich die Wasseroberfläche mit Eis bedeckt, genieße ich meine Promenaden an der Wasserkante. Wenn sich auch noch ein morgendlicher Nebel über die Dämme legt, glaubt man schon fast, in einer anderen Welt unterwegs zu sein."
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Nina Perepelkina (Russland): "Ich wurde in der wunderschönen Stadt Sankt Petersburg geboren, welche von zahlreichen Flüssen und Kanälen durchflossen wird. Im Winter, wenn die Wasseroberflächen vereisen und sich ein dichter Nebel darüberlegt, spazierte ich gerne entlang der Kanäle und ließ mich von der rauen Schönheit des Eises inspirieren. Hier in Erlangen, meiner neuen Heimat, spaziere ich auch gerne entlang des Wassers, entlang des Main-Donau-Kanals, und besonders im Winter, wenn sich die Wasseroberfläche mit Eis bedeckt, genieße ich meine Promenaden an der Wasserkante. Wenn sich auch noch ein morgendlicher Nebel über die Dämme legt, glaubt man schon fast, in einer anderen Welt unterwegs zu sein." © Repro EN

Allen Lindblad (USA): "Seit meiner Kindheit in den Rocky Mountains liebte ich es, die freie Natur zu entdecken, zu wandern, Rad zu fahren, zu klettern und vieles mehr. Wenn man im Ausland arbeitet, kann man meist nur in großen Städten leben. Erlangen fühlt sich wie eine Heimat an, weil ich im Wald draußen, von Bäumen umgeben, in wenigen Minuten diese Liebe der Natur mit meinem Sohn teilen und meinen Lieblingsaktivitäten von zuhause nachgehen kann."
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Allen Lindblad (USA): "Seit meiner Kindheit in den Rocky Mountains liebte ich es, die freie Natur zu entdecken, zu wandern, Rad zu fahren, zu klettern und vieles mehr. Wenn man im Ausland arbeitet, kann man meist nur in großen Städten leben. Erlangen fühlt sich wie eine Heimat an, weil ich im Wald draußen, von Bäumen umgeben, in wenigen Minuten diese Liebe der Natur mit meinem Sohn teilen und meinen Lieblingsaktivitäten von zuhause nachgehen kann." © Repro EN

Elisa Kokeyan (Armenien): "Ein Blick aus dem ,Pinsl Haus': Ein altes Haus, wo ein kleiner Handwerksbetrieb arbeitet. Es erinnert mich an genau solche schönen Betriebe in meinem Heimatstaat Jerewan."
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Elisa Kokeyan (Armenien): "Ein Blick aus dem ,Pinsl Haus': Ein altes Haus, wo ein kleiner Handwerksbetrieb arbeitet. Es erinnert mich an genau solche schönen Betriebe in meinem Heimatstaat Jerewan." © Repro EN

Gabriel Stankiewicz stammt aus Polen und lebt seit einem Jahr in Erlangen: "Der stimmungsvolle und bezaubernde Tennenloher Forst: Es ist erst acht Uhr morgens, das Tagesprogramm beginnt, gefüllt mit Arbeit und Aufgaben. Man kann es kaum glauben, welchen Unterschied es macht, den Kopf während einem kurzen Spaziergang im Wald frei zu bekommen, der von Nebel bedeckt und von sanften Lichtstrahlen durchflutet ist. Eine magische Erfahrung, die den Tag mit einer Dosis positiver Energie auffüllt. Eine Natur vom Feinsten innerhalb von fünf Minuten Radweg erreichen zu können – das ist für mich Erlangen."
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Gabriel Stankiewicz stammt aus Polen und lebt seit einem Jahr in Erlangen: "Der stimmungsvolle und bezaubernde Tennenloher Forst: Es ist erst acht Uhr morgens, das Tagesprogramm beginnt, gefüllt mit Arbeit und Aufgaben. Man kann es kaum glauben, welchen Unterschied es macht, den Kopf während einem kurzen Spaziergang im Wald frei zu bekommen, der von Nebel bedeckt und von sanften Lichtstrahlen durchflutet ist. Eine magische Erfahrung, die den Tag mit einer Dosis positiver Energie auffüllt. Eine Natur vom Feinsten innerhalb von fünf Minuten Radweg erreichen zu können – das ist für mich Erlangen." © Repro EN

Linna Ding aus China lebt seit drei Jahren in Erlangen: "Die Hochhäuser erinnern mich an ein klassisches chinesisches Gedicht aus der Östlichen Han Dynastie (25—220 n.Chr.):Die ersten zwei Zeilen lauten: In northwest there´s a tower proud; It stands as high as floating cloud.”
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Linna Ding aus China lebt seit drei Jahren in Erlangen: "Die Hochhäuser erinnern mich an ein klassisches chinesisches Gedicht aus der Östlichen Han Dynastie (25—220 n.Chr.):Die ersten zwei Zeilen lauten: In northwest there´s a tower proud; It stands as high as floating cloud.” © Repro EN

Lilav Shekho: "Der siebenjährige Krieg in Syrien hat nur herzzereißende und tränenreiche Szenen in dem Land hinterlassen, das einst ein Sinnbild des Friedens war." Das Foto zeigt den Abriß eines Gebäudes in Erlangen, der exakt wie die Zerstörung in Syrien aussieht.
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Lilav Shekho: "Der siebenjährige Krieg in Syrien hat nur herzzereißende und tränenreiche Szenen in dem Land hinterlassen, das einst ein Sinnbild des Friedens war." Das Foto zeigt den Abriß eines Gebäudes in Erlangen, der exakt wie die Zerstörung in Syrien aussieht. © Repro EN

Marcos Pereira stammt aus aus Brasilien und lebt seit 30 Jahren in Erlangen: "In Brasilien bin ich am Ufer eines Flusses und in engem Kontakt zur Natur aufgewachsen. Das Leben ums Wasser ist für mich deswegen von besonderer Bedeutung. Die Mönau, mit ihrem vielfältigen Wald, ihren Weihern und Tieren vermittelt mir auch hier Gefühle, die ich mitgebracht habe."
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Marcos Pereira stammt aus aus Brasilien und lebt seit 30 Jahren in Erlangen: "In Brasilien bin ich am Ufer eines Flusses und in engem Kontakt zur Natur aufgewachsen. Das Leben ums Wasser ist für mich deswegen von besonderer Bedeutung. Die Mönau, mit ihrem vielfältigen Wald, ihren Weihern und Tieren vermittelt mir auch hier Gefühle, die ich mitgebracht habe." © Repro EN

Linna Ding (China): "Die Buchhandlung erinnert mich an Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig und Robert Walser. Viele ihrer Werke wurden ins Chinesisch übersetzt und sie sind sehr einflussreich besonders für die Schüler/innen und Studierende in China."
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Linna Ding (China): "Die Buchhandlung erinnert mich an Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig und Robert Walser. Viele ihrer Werke wurden ins Chinesisch übersetzt und sie sind sehr einflussreich besonders für die Schüler/innen und Studierende in China." © Repro EN

Adithya Ramachandran uas Chennai, Indien, lebt seit etwas mehr als einem Jahr in Erlangen: "Genug der Sommertage, jetzt geht es mit dem Fahrrad steil auf den Burgberg bei Nacht, um einen Blick auf den sternenbedeckten Himmel zu erhaschen. Ich habe zuhause viele Male versucht, die Milchstraße zu sehen, aber durch die extreme Lichtverschmutzung und die Bevölkerung war es nie möglich. Zu diesem Zweck wollte ich schon immer einmal zu einem besonderen Ort mit dem Namen ,Spiti Tal` im indischen Himalaya gehen, um den Himmel am besten zu sehen. Vielleicht wird mich die Reise nach Spiti eines Tages an die Fahrt auf den Burgberg erinnern."
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Adithya Ramachandran uas Chennai, Indien, lebt seit etwas mehr als einem Jahr in Erlangen: "Genug der Sommertage, jetzt geht es mit dem Fahrrad steil auf den Burgberg bei Nacht, um einen Blick auf den sternenbedeckten Himmel zu erhaschen. Ich habe zuhause viele Male versucht, die Milchstraße zu sehen, aber durch die extreme Lichtverschmutzung und die Bevölkerung war es nie möglich. Zu diesem Zweck wollte ich schon immer einmal zu einem besonderen Ort mit dem Namen ,Spiti Tal` im indischen Himalaya gehen, um den Himmel am besten zu sehen. Vielleicht wird mich die Reise nach Spiti eines Tages an die Fahrt auf den Burgberg erinnern." © Repro EN

Shreyaa Satheesh (Indien): "Das Bild der weißen Blume erinnert mich an Zuhause und an meine Kultur weil weiße Blumen bei vielen Feiern, wie z.B. Onam, verwendet werden um Pookalam herzustellen (eine Blumendekoration mit verschiedenen Blumen, meist als Kreis geformt). In meiner Heimat symbolisiert sie Reinheit, Unschuld, Vollkommenhiet und Ehrlichkeit. Frauen tragen verschiedene weiße Blumen im Haar, wenn sie zu religiösen Festen gehen, was sehr viel Bedeutung inne hat. Die weiße Blume erinnert mich auch an die vielen verschiedenen Blumen in den Tempeln."
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Shreyaa Satheesh (Indien): "Das Bild der weißen Blume erinnert mich an Zuhause und an meine Kultur weil weiße Blumen bei vielen Feiern, wie z.B. Onam, verwendet werden um Pookalam herzustellen (eine Blumendekoration mit verschiedenen Blumen, meist als Kreis geformt). In meiner Heimat symbolisiert sie Reinheit, Unschuld, Vollkommenhiet und Ehrlichkeit. Frauen tragen verschiedene weiße Blumen im Haar, wenn sie zu religiösen Festen gehen, was sehr viel Bedeutung inne hat. Die weiße Blume erinnert mich auch an die vielen verschiedenen Blumen in den Tempeln." © Repro EN

Sofia Totera (Argentinien): "Mendoza liegt am Fuße der Anden. Nach oben zu schauen und die Berge zu sehen, ist das Schönste, was die Stadt hat. Jedes Mal, wenn ich auf die Erlanger Berge schaue, erinnere ich mich an meine Berge und fühle mich zu Hause."
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Sofia Totera (Argentinien): "Mendoza liegt am Fuße der Anden. Nach oben zu schauen und die Berge zu sehen, ist das Schönste, was die Stadt hat. Jedes Mal, wenn ich auf die Erlanger Berge schaue, erinnere ich mich an meine Berge und fühle mich zu Hause." © Repro EN

Adithya Ramachandran (Indien): "Erlangen hat sich in der ersten Zeit von Anfang Herbst bis Ende des Winters nicht wie eine Heimat angefühlt, als ich hier ankam. Aber als der Sommer geboren war, fing Erlangen  an, mir mit seinen prächtigen Farben, den geschäftigen Leuten und den milden Sonnenuntergängen ans Herz zu wachsen. Die Seen um Erlangen herum leuchten genauso auf wie die Seen in Chennai (Indien). Das Bild von Dechsendorf während des Sonnenuntergangs erinnert mich an die vielen orangefarbenen Sonnenauf- und -untergänge, die ich zuhause sehen würde."
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Adithya Ramachandran (Indien): "Erlangen hat sich in der ersten Zeit von Anfang Herbst bis Ende des Winters nicht wie eine Heimat angefühlt, als ich hier ankam. Aber als der Sommer geboren war, fing Erlangen an, mir mit seinen prächtigen Farben, den geschäftigen Leuten und den milden Sonnenuntergängen ans Herz zu wachsen. Die Seen um Erlangen herum leuchten genauso auf wie die Seen in Chennai (Indien). Das Bild von Dechsendorf während des Sonnenuntergangs erinnert mich an die vielen orangefarbenen Sonnenauf- und -untergänge, die ich zuhause sehen würde." © Repro EN

Shreyaa Satheesh (Indien): "Das Bild erinnert mich an mein Zuhause, weil auf dem großen Felsen etwas Moos und Algen wachsen, die ich häufig in Südindien in der Nähe der Seen, Steine und meistens während dem Monsun sehe. Das Herbstblatt erinnert mich auch aufgrund seiner Form und dem gezackten Rand an mein Zuhause. Es sieht aus wie die Blätter, die ich vor meinem Haus sehen würde. Die Farbe und der feuchte Dunst erscheinen, als ob man in den Tiefen des Waldes in Kerala spaziert. Der große Stein erinnert mich in seiner Beschaffenheit an die äußere Oberfläche des Brunnens, den wir rechts von meinem Haus haben."
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Shreyaa Satheesh (Indien): "Das Bild erinnert mich an mein Zuhause, weil auf dem großen Felsen etwas Moos und Algen wachsen, die ich häufig in Südindien in der Nähe der Seen, Steine und meistens während dem Monsun sehe. Das Herbstblatt erinnert mich auch aufgrund seiner Form und dem gezackten Rand an mein Zuhause. Es sieht aus wie die Blätter, die ich vor meinem Haus sehen würde. Die Farbe und der feuchte Dunst erscheinen, als ob man in den Tiefen des Waldes in Kerala spaziert. Der große Stein erinnert mich in seiner Beschaffenheit an die äußere Oberfläche des Brunnens, den wir rechts von meinem Haus haben." © Repro EN

Lilav Shekho (vermutlich aus Syrien): "Da es sich bei Erlangen um eine relativ kleine Stadt handelt, gibt es einige enge Gassen, die der Altstadt von Aleppo mit ihrer architektonischen Schönheit von mehr als 1000 Jahren ähneln."
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Lilav Shekho (vermutlich aus Syrien): "Da es sich bei Erlangen um eine relativ kleine Stadt handelt, gibt es einige enge Gassen, die der Altstadt von Aleppo mit ihrer architektonischen Schönheit von mehr als 1000 Jahren ähneln." © Repro EN

Sofia Toera aus Meondoza, Argentinien: "Es ist nicht derselbe Hebst in Mendoza, man muss mitder Seele eines Kindes gehen. Im Herbst von Mendoza übernehmen die Ocker- und Gelbfarben die Landschaft."
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Sofia Toera aus Meondoza, Argentinien: "Es ist nicht derselbe Hebst in Mendoza, man muss mitder Seele eines Kindes gehen. Im Herbst von Mendoza übernehmen die Ocker- und Gelbfarben die Landschaft." © Repro EN

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