Elfmeter pariert und trotzdem 2:5 verloren

2.9.2008, 00:00 Uhr

«Spieli»-Trainer Andreas Tschorn musste aus verschiedensten Gründen gleich auf 14 Spielerinnen verzichten, so dass die Partie mit dem letzten Aufgebot und nur zu zehnt absolviert werden musste. Sogar die Ex-Spielerin und -Trainerin Ines Höger musste noch einmal reaktiviert werden.

Trotz einer guten kämpferischen Leistung stand man so auf verlorenem Posten. Den Führungstreffer durch Sabine Biersack (15.) konnte Katharina Hofmann noch ausgleichen (20.), danach zog Auerbach durch Stefanie Balk (33.) und Sarina Geyer (35.) auf 3:1 davon. Nach dem Anschlusstreffer von Torjägerin Stefanie Oelze zum 3:2 (52.) keimte zu Beginn des zweiten Spielabschnittes noch einmal kurz Hoffnung auf, die jedoch durch Stefanie Lauber (62.) und Melanie Reng (75.) wieder zunichte gemacht wurde.

Auerbach leistete sich sogar den Luxus, zwei Foulelfmeter zu verschießen. «Spieli»-Torhüterin Cornelia Geisler, eigentlich Feldspielerin, zeigte eine tolle Leistung und parierte.

SpVgg Erlangen: Geisler; Forster, Hofmann, Wokusch, Kerner, Höger, Loy, Schmidt, Oelze, Bergold. a.t.