Gestrichenes Wort sorgt für Irritationen
22.7.2014, 18:42 UhrIm Schreiben des Erlanger Kulturamts an die Personalabteilung war das Kunstpalais noch ausdrücklich erwähnt. Aus „formellen Gründen“ gab es dort eine Veränderung. „Kunstpalais sei kein ,beschlussgemäßer‘ Begriff. Das wird sich aber voraussichtlich morgen ändern, wenn die neue Strukturen des Kulturamts und des Amts für Soziokultur im Stadtrat behandelt werden“, erklärt Rossmeissl und kündigt eine Korrektur in der Online-Ausschreibung an.
Mit dem von Claudia Emmert etablierten Kunstpalais-Konzept ist Rossmeissl sehr zufrieden. Dass man in dieser Position für das gesamte Ausstellungsprogramm der Stadt und für Kooperationen verantwortlich sei, habe stets zum Profil gehört. „Das hat in der Vergangenheit mal mehr, mal weniger funktioniert. Und das wird in Zukunft ebenfalls mal mehr und mal weniger funktionieren.“
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