Mehr Platz für Kinder in Dormitz

27.4.2015, 18:08 Uhr
Mehr Platz für Kinder in Dormitz

© fra-press

Die Krippe hat bereits nach den Weihnachtsferien planmäßig ihren Betrieb aufgenommen. Pfarrer Josef Severtnicky segnete die neuen Räume.

Bürgermeister Holger Bezold (FW/UBD) erinnerte im Beisein seiner Amtskollegin Gertrud Werner aus Kleinsendelbach, von Altbürgermeister Gerhard Schmitt, der das Erweiterungsprojekt seinerzeit mit dem Gemeinderat auf den Weg gebracht hatte, des FW-Landtagsabgeordneten Thorsten Glauber und des Forchheimer Architekten Volker Rosbigalle in seiner Festrede daran, dass mit dem 520 000 Euro teuren Erweiterungsbau, an dem sich die Gemeinde mit 181 000 Euro an den Erstellungskosten und weiteren 100 000 Euro für neue Parkplätze beteiligt hatte, das Betreuungsangebot für Kinder in der Gemeinde Dormitz massiv ausgebaut werden konnte.

In diesem Zusammenhang lobte das Gemeindeoberhaupt die Arbeit des Architekturbüros Glauber & Rosbigalle aus Forchheim, das die Maßnahme von der Planung über die Bauausführung bis zur abschließenden Gestaltung mit großem Sachverstand und Begeisterung begleitet hatte.

Sprachs und enthüllte zusammen mit der Leiterin der Kinderkrippe, Carina Mayer, eine Hochglanztafel, die mit dem neuen Logo der Einrichtung „Glückskinder-Kita“ versehen schon bald die Außenfassade der neuen Kleinkinderkrippe zieren wird, die in ihren Ursprüngen auf das Jahr 1986 zurückgeht.

Derzeit arbeiten bei den „Glückskindern“ 18 Erzieherinnen und Betreuerinnen in den zwei Kindergartengruppen (drei bis sechs Jahre), den beiden Krippengruppen (1 bis 3) und der Mischgruppe (1 bis 6), die werktäglich von 7 bis 17 Uhr ihre Pforten für den Dormitzer Nachwuchs geöffnet haben wird.

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