Wirte, Buden und Bedienungen auf dem Berg

20.5.2013, 16:30 Uhr
Max Bratek (48) verkauft seit über 20 Jahren Brathähnchen von der Braterei Hax'n Liebermann. Obwohl er den ganzen Tag Hähnchen und Hax'n zerteilt, hat er noch Appetit darauf. "Ich esse sie immer noch gerne", sagt er.
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Deftiges bei Hax'n Liebermann

Max Bratek (48) verkauft seit über 20 Jahren Brathähnchen von der Braterei Hax'n Liebermann. Obwohl er den ganzen Tag Hähnchen und Hax'n zerteilt, hat er noch Appetit darauf. "Ich esse sie immer noch gerne", sagt er. © Athina Tsimplostefanaki

Thomas Spona (47) schenkt im Hartmanns Keller aus. "Ich mache das schon lange. Es macht immer wieder Spaß." Er selbst bleibt auf der Bergkirchweih allerdings bei Alhoholfreiem. "Ich muss ja noch 20 Kilometer nach Hause fahren", sagt er.
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Langer Heimweg

Thomas Spona (47) schenkt im Hartmanns Keller aus. "Ich mache das schon lange. Es macht immer wieder Spaß." Er selbst bleibt auf der Bergkirchweih allerdings bei Alhoholfreiem. "Ich muss ja noch 20 Kilometer nach Hause fahren", sagt er. © Athina Tsimplostefanaki

Am Stand der Metzgerei Brunner steht die 19-jährige Carina Fröba am Grill. Seit dem zweiten Bergtag versorgt sie ihre Gäste mit Bratwurst und Kartoffelsalat. "Am ersten Kirchweihtag war ich nicht da, da hatte ich noch eine Prüfung", erzählt die Abiturientin.
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Vom Abi hinter den Grill

Am Stand der Metzgerei Brunner steht die 19-jährige Carina Fröba am Grill. Seit dem zweiten Bergtag versorgt sie ihre Gäste mit Bratwurst und Kartoffelsalat. "Am ersten Kirchweihtag war ich nicht da, da hatte ich noch eine Prüfung", erzählt die Abiturientin. © Athina Tsimplostefanaki

Raimund Kalutzer (44) schenkt schon seit 19 Jahren Bier auf der Bergkirchweih aus. Bald ist aber Schluss für ihn. "Die 20 Jahre mach ich noch voll, dann gehe ich in Bierruhestand", scherzt er.
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Nach 20 Jahren kommt die Bierrente

Raimund Kalutzer (44) schenkt schon seit 19 Jahren Bier auf der Bergkirchweih aus. Bald ist aber Schluss für ihn. "Die 20 Jahre mach ich noch voll, dann gehe ich in Bierruhestand", scherzt er. © Athina Tsimplostefanaki

Beim Goldmann's Keller gibt es nicht nur Kaffee, sondern auch Hot Dogs und Baguettes. Den kleinsten Keller am Berg betreibt Thomas Goldmann (49) seit 2008.
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Hot Dogs im kleinsten Keller am Berg

Beim Goldmann's Keller gibt es nicht nur Kaffee, sondern auch Hot Dogs und Baguettes. Den kleinsten Keller am Berg betreibt Thomas Goldmann (49) seit 2008. © Athina Tsimplostefanaki

Rico Wallfraß fritiert frisch gemachten Teig zu Churros. Die süße Spezialität aus Spanien wird mit Puderzucker serviert und ist in diesem Jahr sehr beliebt bei den Besuchern.
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Süßes aus Spanien

Rico Wallfraß fritiert frisch gemachten Teig zu Churros. Die süße Spezialität aus Spanien wird mit Puderzucker serviert und ist in diesem Jahr sehr beliebt bei den Besuchern. © Athina Tsimplostefanaki

Fettig und mit viel Zucker sind die Churros nicht der gesündeste Snack auf der Bergkirchweih - aber sicher einer der leckersten.
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Goldige Teigstangen

Fettig und mit viel Zucker sind die Churros nicht der gesündeste Snack auf der Bergkirchweih - aber sicher einer der leckersten. © Athina Tsimplostefanaki

Am Crêpes-Stand gibt es nicht nur die klassisch-süße Version mit Nutella, sondern auch die herzhafte Variante mit Schinken, Käse oder Salami. Während Elena (23) den Nutellalöffel schwingt, kann es Jannes (6) kaum erwarten.
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Herzhaft und süß

Am Crêpes-Stand gibt es nicht nur die klassisch-süße Version mit Nutella, sondern auch die herzhafte Variante mit Schinken, Käse oder Salami. Während Elena (23) den Nutellalöffel schwingt, kann es Jannes (6) kaum erwarten. © Athina Tsimplostefanaki

Die eiskalte Erfrischung gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. André Hoffmann (27) verkauft die süße Köstlichkeit.
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Bunt und eiskalt

Die eiskalte Erfrischung gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. André Hoffmann (27) verkauft die süße Köstlichkeit. © Athina Tsimplostefanaki

Seine Freundin, Daniela Rudolph (24), arbeitet ebenfalls an dem Süßigkeiten-Stand. Er gehört ihrer Familie und wird gemeinsam betrieben. "Wir sind ein richtiges Familienunternehmen. Wir ziehen von Kirchweih zu Kirchweih und wenn es Winter wird, von Weihnachtsmarkt zu Weihnachtsmarkt", sagt sie.
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Alle sind dabei

Seine Freundin, Daniela Rudolph (24), arbeitet ebenfalls an dem Süßigkeiten-Stand. Er gehört ihrer Familie und wird gemeinsam betrieben. "Wir sind ein richtiges Familienunternehmen. Wir ziehen von Kirchweih zu Kirchweih und wenn es Winter wird, von Weihnachtsmarkt zu Weihnachtsmarkt", sagt sie. © Athina Tsimplostefanaki

Ute Mittelhäuser (55) verkauft nicht nur Allgäuer Emmentaler, sondern auch verschieden belegte Versperbrote und frische Brezen.
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Der Brotzeit-Klassiker

Ute Mittelhäuser (55) verkauft nicht nur Allgäuer Emmentaler, sondern auch verschieden belegte Versperbrote und frische Brezen. © Athina Tsimplostefanaki

Franky (31) ist eine wirklich geübte Bergkirchweih-Bedienung. Schon seit über acht Jahren verdient er damit sein Geld. "Der Job ist schon recht lukrativ", sagt er.
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Nichts für Schwächlinge

Franky (31) ist eine wirklich geübte Bergkirchweih-Bedienung. Schon seit über acht Jahren verdient er damit sein Geld. "Der Job ist schon recht lukrativ", sagt er. © Athina Tsimplostefanaki

Mario Arneth (39) ist seit 16 Jahren Koch und wohnt in Bayreuth. Jobs, bei denen es schnell gehen muss, wie im Ausschank auf dem Berg, machen ihm sehr viel Spaß.
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"Der Job macht jedes Jahr wieder Spaß"

Mario Arneth (39) ist seit 16 Jahren Koch und wohnt in Bayreuth. Jobs, bei denen es schnell gehen muss, wie im Ausschank auf dem Berg, machen ihm sehr viel Spaß. © Athina Tsimplostefanaki

Bedienungen wie Markus (33), der für den Erich-Keller arbeitet, sind sehr beliebt. Schließlich haben sie das heiß ersehnte Bier dabei.
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Gern gesehen auf dem Berg

Bedienungen wie Markus (33), der für den Erich-Keller arbeitet, sind sehr beliebt. Schließlich haben sie das heiß ersehnte Bier dabei. © Athina Tsimplostefanaki

Für die Bedienungen ist es ein harter Job, so viele Krüger auf einmal zu tragen. Mit der richtigen Technik aber kein Problem.
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Hoch die Krüge

Für die Bedienungen ist es ein harter Job, so viele Krüger auf einmal zu tragen. Mit der richtigen Technik aber kein Problem. © Athina Tsimplostefanaki

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